KIF490:Abschlussplenum

Aus KIF

Das Protokoll schreiben Thomas, Richard (beide RWTH Aachen), Janfred (Uni Bremen), Michel (CAU Kiel), und Johnny (Uni Freiburg).

Begrüßung, Ablauf, Worte der Orga

  • Lorenz und luft eröffnen das Plenum um 18:00 mit dem Einführungsvideo.
  • Lorenz fährt Zug in Minetest. Es wird versucht ein Screenshare einzurichten.
    • „Wir müssen Zeit schinden und das ist guter Content für Zeitschindung.“
  • „Herzlich willkommen zum Anfangs-Abschluss-Plenum.“
  • Es wird sich für die Teilnahme bedankt, und darauf verwiesen, dass morgen auch noch ein Tag sei.
  • Es gebe am Sonntag nochmal einen Erzählstream am Mittag, sowie einige AKs.
  • Es wird Vincent für das Video, und allgemein Personen hinter den Kulissen gedankt.
  • Plan für das Plenum:
    • Teil 1 im Stream, Teil 2 im Mumble.
    • Es wird darum gebeten, Mumble einzurichten und zu testen.
  • luft erläutert die „Handzeichen“ (Stream-Reactions).
  • Die Aufgabe der Plenums-Moderation soll demokratisiert werden. Wer hat Lust?
    • Vor der Reso-Diskussion sollen sich bitte Leute melden.
  • Der Ablauf des Plenums wird erläutert. (Siehe Protokoll-Struktur.)
  • „Die Orga ist zumindest teilweise noch funktional.“
  • Es wird um Feedback (zur KIF) im Venueless gebeten.
  • Es werden Statistiken zur Teilnahme verlesen, und Mentor*innen gedankt.
  • Merch-Bestellungen sind noch möglich bis zum 20.05., bei Geldeingang bis zum 21.05.

Berichte und Wahlen

Poolvernetzungstreffen (PVT)

  • luft erläutert was Entsendungen sind.
  • Es gab ein PVT. Florian erläutert was es ist, ist berichtet.
    • Es soll eine Umfrage im Kontext Akkreditierung geben, die erst noch vorbereitet werden muss. Diese soll delegiert werden an:
      • Florian (TU Darmstadt)
      • Franzi (TU Darmstadt)
      • Kathrin (TU Kaiserslautern)
      • Maximilian (HTW Dresden)
      • luft (Uni Göttingen)
      • Coo (Uni Duisburg-Essen)
  • Entsendet werden wollen:
    • Florian (TU Darmstadt)
    • Franzi (TU Darmstadt)
    • Kathrin (TU Kaiserslautern)
    • Maximilian (HTW Dresden)
    • luft (Uni Göttingen)
  • Allgemeine Zustimmung zu diesen Personen.

Studentischer Akkreditierungspool

  • Entsandt werden möchten:
    • Jessica Ziegler (HPI Potsdam)
    • Luca Heise (HS Bremerhaven)
  • Allgemeine Zustimmung zu diesen Personen.

AK-Planung

  • Nana und Benjamin erzählen was zur AK-Planung.
  • Kurz nach 04:00 Uhr war der AK-Plan fertig. Es gab deutlich weniger AKs als auf den letzten KIFs.
  • Bitte jetzt online bei den AKs eintragen, ob sie gleich vorgestellt werden sollen!
    • Inhalts- und Meta-AKs werden standardmäßig vorgestellt, Spaß/Kultur- und Sozial-AKs nicht.
  • Außerdem: Bitte den Link zum Protokoll-Pad einfügen und (wenn das Protokoll final ist) Inhalte ins Wiki übertragen. Pads sind keine Langzeitspeicher!
  • Der Wikilink wird euch vom AK-Tool angezeigt.
  • In einer Woche wird das AK-Tool (für die Bearbeitung) geschlossen, bei Problemen danach an ak@kif.rocks schreiben.
  • Ab morgen wird die AK-Einreichung für die nächste KIF geöffnet.
  • Benjamin und Nana möchte sich, nach Absprache mit der Orga, auch nächste KIF wieder um die AK-Planung kümmern und hätten dafür gerne die Legitimation des Plenums.
    • Allgemeine Zustimmung dazu.
  • Hybrid-Formate sind für die nächste KIF möglich. Da das chaotisch und aufwendig werden kann, gibt es einen Matrix-Raum zur Diskussion und Hilfe dazu: #akplanung-hybrid:kif.rocks.

Fachausschuss Informatik (ACQUIN)

  • Es gibt keine Entsendung.

Fakultätentag Informatik

  • Franzi erläutert den FTI.
  • Richard (TU Chemnitz) und Franzi werden bald fertig, wenn auch versetzt. Entsprechend wird jetzt eine Nachfolge gesucht.
    • luft (Uni Göttingen) meldet sich, und würde die Stelle von Richard übernehmen
    • Kati (Marburg) würde potentiell die Stelle von Franzi übernehmen, aber noch nicht jetzt.
  • Es wird um Bestätigung von luft und Franzi für den Vorstand des FTI gebeten.
    • Allgemeine Zustimmung.
  • Franzi erläutert die Plenarversammlung des FTI.
    • Es kann eine weitere Person entsendet werden.
    • Dies hat beim letzten Mal Kathrin (Uni Kaiserslautern) gemacht.
  • Es wird um erneute Bestätigung der Entsendung von Kathrin gebeten.
    • Allgemeine Zustimmung.

Abschlussarbeitenauswahlgremium

  • luft sagt, dass noch eine Studtische Vertretung für ein Gremium zur Auswahl von herausragenden Abschlussarbeiten gesucht wird.
  • Details werden nachgereicht.
  • Michel (CAU Kiel) möchte das machen.
    • Allgemeine Zustimmung dazu.

Fachbereichstag Informatik

  • Franzi erläutert den FBTI.
  • Lotte (HTW Berlin) möchte in den FBTI entsandt werden.
    • Allgemeine Zustimmung.
  • Es ist etwas unklar wie sich der Fachbereichstag genau strukturiert, es geht mindestens um die Entsendung in das Plenum.

MeTaFa

  • Franzi erläutert die MeTaFa.
  • Im AK dazu hat sich keine interessierte Person gefunden. Wer möchte?
    • Michel (CAU Kiel), Max (Jena) und Lorenz (Göttingen) würden das machen.
  • Allgemeine Zustimmung zur Entsendung der drei.

KIF e. V.

  • Felix (TU Dortmund/KIF e. V.) und Benjamin (TU Darmstadt/KIF e. V.) berichten.
  • Es wurde zusammengesessen und festgestellt, dass im letzten Halbjahr nicht viel passiert ist.
  • Auf der KIF 49,5 wird voraussichtlich ein neuer Vorstand gewählt, Vorstandskandidat*innen sind herzlich willkommen (gerne bevorzugt nicht-cis-Mann).
  • Es wird nochmal nach Orga-Teams für die KIF 50,5 und die KIF 51,0 gefragt. Zwecks BMBF-Förderung müssen diese KIFs auf der kommenden KIF vergeben werden.
    • Es wird darum gebeten, frühzeitig mit dem KIF e. V. zu reden.
  • Der KIF e. V. hat auch noch Geldmittel, wer Ideen für sinvolle Investitionen hat kann sie gerne dem Vorstand mitteilen.
  • Der Verein freut sich auch immer über neue Mitglieder, wenn man selbst oder die eigene Fachschaft/StugA/FSR/Studierendenschaft/… Mitglied werden möchte, meldet euch gerne beim Vorstand.

KIF Mailinglisten

  • Es gibt die beiden Mailinglisten announce@lists.kif.rocks und discuss@lists.kif.rocks, entsprechend vergangener Resos.
  • Die Admins fühlen sich nicht als geeignet bzw. ideal, um die Moderation zu übernehmen.
  • Guidelines zur Moderation sind im Wiki.
  • Aaron (HU Berlin) und Omega (OvGU Magdeburg) haben sich gemeldet, und würden das übernehmen.
    • Die beiden stellen sich kurz vor.
    • Es gibt Zustimmung.
  • Auf zukünftigen KIFs kann nach mehr Personal gesucht werden.
  • luft erläutert die kontakt@kif.rocks-Mailingliste (vgl. KIF470:Resolutionen/Kontaktadresse). Wer da drauf möchte, möge sich jetzt melden.
    • Michel (CAU Kiel) meldet sich.
      • Allgemeine Zustimmung.

Gesellschaft für Informatik (GI)

  • Ente (Uni Göttingen) erkärt die GI.
  • Sie ist dort Mitglied des Präsidiums und möchte das zwar erstmal weitermachen, sucht aber für bald eine Nachfolge. Bitte dafür bei ihr melden.
    • Sie ist wieder dorthin entsandt.
  • Es gibt ein Forschungsprojekt KEA-Mod (vgl. https://keamod.gi.de).
    • Es gibt einen Workshop zum Thema Modellierungslehre am 27.09.
    • Es wurde gefragt, ob es auf der KIF eine Person mit Interesse an Workshop und Paneldiskussion dazu gibt. Bitte bis zur Pause melden.
  • Es wird um die Legitimation gebeten, dafür, dass Ente andere Personen zum GI-Panel vorschlagen kann.
    • Allgemeine Zustimmung.

Zukünftige KIFs

  • Der Planungsstand von Magdeburg ist noch nicht so gefestigt, wie anfangs angenommen.
  • luft ruft dazu auf, sich zu überlegen, ob evtl. eine zukünftige KIF ausgerichtet werden mag/kann.
  • Göttingen möchte ihr Software-Foo im GitLab dokumentieren bzw. bereitstellen, damit kommende Orgas davon profitieren können.
  • Die KIFs 50,5 und 51,0 suchen noch dringend jeweils eine Orga!

Berichte der AKs

  • Personen die AKs vorstellen wollen, aber keine Audiobeschreibung eingesandt haben, werden ins BBB gebeten.
  • Die Symbolik auf den Slides wird erläutert.

Inhalt/Arbeit

Folge-Ak Datenschutz Fachschaften

  • Es wurden Resourcen im Protkoll gesammelt.

Onlinewahlen an Universitäten

  • Es gab einen sehr angenehmen Austausch dazu, wie Unis mit Online-Wahlen umgehen.

Der IT-Lebenslauf: Wie fasst Du Deinen Werdegang überzeugend zusammen? + Coding Challenge

  • Lief sehr gut, etwas viel Marketing war dabei, ist aber recht gut angekommen.
  • Workshop-Charakter ist bei Sponsoring zu empfehlen.

Ethik in Machine Learning Modulen

Datenschutzanforderungen für Fachschaften

Einführung in Ansible (einfach wartbare, reproduzierbare Systemkonfigurationen)

  • Hat noch nicht stattgefunden.

Resolutionen polieren

  • Hat stattgefunden. Es gab Resos. Sie wurden poliert.

Digitale Inklusion - sind digitale Formate automatisch Inklusiv?

  • Es wurde sich über Erfahrungen bzgl. Inklusion an Unis ausgetauscht.
  • Es zeigte sich, dass viel falsch läuft. Dennoch wurde versucht, positiv zu bleiben.
  • Fazit: Dran bleiben und hoffen, dass es zu Veränderungen kommt.
  • Sehr viele Grundannahmen aus dem analogen Diskurs werden übernommen, auch Fehlannahmen. Negatives wird dadurch weiter verstärkt.
  • Digitales schafft auch neue Hürden.
  • Gerade Barrierefreiheit in FLOSS müsste mehr beleuchtet werden.

How to digitale AKs / Workshops / Pleni - hier und anderswo.

  • Der AK-Leitung ist unklar, wieso sie sich diesen langen Namen ausgedacht hat.
  • Es ging insb. um digitale Kommunikation, und was da gut funktioniert.
  • Wie funktioniert das z. B. in der FS-Arbeit?
  • Wie unterscheidet sich digital und analog? Auf Unterschiede müsste mehr aufmerksam gemacht werden.
  • Es soll sich auch außerhalb der KIF darüber ausgetauscht werden.

digitale Lehre

  • Es war produktiv.
  • Es wurden Leitfragen geklärt.
  • Wenn das Thema in Hochschulen auftauscht, gibt es eine gute Informationssammlung.

Für die Quote in der Informatik!

  • Es wurde sich über Erfahrungen zum Thema Sexismus in der Informatik ausgetauscht und diskutiert, wie diesen begegnet werden kann.
  • Auch Thema war, warum eher wenig cis-männliche Personen Informatik studieren, und was dagegen getan werden kann.
  • Die Hochschulen müssen endlich handeln, um eine besseres Umfeld zu schaffen!

Informatik und Klimawandel: Online-Veranstaltungsreihe

  • Über die Zusammenhänge von Klimawandel und Informatik wurde geredet.
  • Man möchte vernetzt bleiben und evtl. etwas auf die Beine stellen.
  • Es existiert eine Matrix-Gruppe für alle mit Interesse.

Follow-Up: Zoom-Datenschutz-Reso

  • AK hat stattgefunden, es waren leider sehr wenige Leute da.
  • Es gibt eine Reso.
  • Kontakt zur ZaPF wurde hergestellt, da soll auch was gemacht werden.

Zoomklage schreiben

  • Es ist nicht fertig geworden, evtl. gibt es Sonntag ein Follow-Up.

Leistungsfeedbackloop in Praktika

Nicht-Akademie-Familien

Studierendenschafts-IT

  • Es wurde sich über Studierendenschafts-IT an verschiedenen Orten ausgetauscht.
  • Problemstellen und Verbesseungsmöglichkeiten wurden identifiziert.
    • Feste Verantwortung und regelmäßige Meetings helfen (sprich korrelieren mit besserer IT).

KIF-Meta

Möhrchenkampf wieder einführen

  • Es wurde sich darüber unterhalten. Und auch über Alternativen.
  • Das Wiki wird Infos enthalten.
  • Der Möhrchenkampf wird kurz erläutert.

NAPfifioges - oder: Wie schaffen wir es, dass uns bei der Fachschaftsvorstellung keiner einschläft?

  • Janfred möchte schreien.
  • Es wurde sich mit der FAchschaftsvorstellung und dem, was wir davon eigentlich wollen, beschäftigt.
  • Die Informationen hätten wir zwar grundsätzlich gerne, aber an andere Stelle.
  • Es gibt bereits Interessierete, die sich zu technischen Lösungen austauschen.
    • Wer mag, kann gerne helfen.
  • Viele gute Ideen sind entstanden.

Plenum und Arbeitskreise auf Hybrid-KIFs

  • Die Planung der AKs wird ein Haupt-Problem.
  • Die Wahrung von Persönlichkeitsrechten ist kritisch.
  • Gerade bei Plena wird das schwierig.

Organisationsstrukturen

  • Es ging um allgemeine Organsisationsstrukturen und die Theorie dahinter, nicht direkt um die KIF.
  • Dabei um die Unterschiede zwischen losen und festen Strukturen, deren Langlebigkeit und Probleme.
  • Nur weil eine Struktur auf den ersten Blick lose erscheint, muss es nicht so sein.
  • Quellen zu dem Thema werden ins Wiki eingepflegt.

Strukturen der KIF

  • In 3 Slots wurde sich mit einem Dokument befasst, in dem implizite und explizite Strukturen festgehalten werden sollen.
  • Es ist wichtig, für neue und aktuelle Kiffel transparent zu sein.
  • Der Status Quo soll zwar beschrieben werden, aber eine Weiterentwicklung ist auch wichtig.
  • Es gab viele intensive, und npotwendige, Diskussionen, die leider dazu geführt haben, dass der AK nicht fertig geweorden ist.
  • Außerhalb der KIF soll noch weiter darüber gesprochen werden.

KIF-Admin

  • Es wurde festgestellt, was seit der letzten KIF so alles passiert ist.
    • Mailingslisten wurden gesplittet.
    • Altlasten entsorgt. Auch wenn noch etwas zu tun ist.
    • Übertragen von Teilnehmenden soll in Zukunft automatisiert werden.
  • Wer helfen mag, möge sich melden.

How-To-AK-Workshop

  • In 2 Runden wurde der Workshop gehalten.
  • Es gab viel Feedback, und der AK wird auch auf kommenden KIFs stattfinden.

Sozial

AK Kopfdinge

  • Es waren ca. 20 Leute da, die sich ausgetauscht haben.
  • Es war sehr sinnvoll und soll auch in Zukunft wieder stattfinden.
  • *andy überelgt, ob das evtl. mal wer anders übernehmen sollte.

Chaoskiffel

  • Etwas Austausch und ein paar Fragen. War chaotisch.
  • Es wird eine Wiederholung auf der nächsten KIF geben.

Spaß/Kultur

  • Es will sich kein Spaß/Kultur-AK vorstellen.

Verschiedenes

  • Es wird sich bei Janfred fürs Einsprechen von Texten bedankt.
  • Und auch bei allen, die mit organisiert haben.
    • Es waren sehr viele Leute, die im Kleinen und Größeren die Arbeit der Orga erleichert haben.
    • Ente war großartig.
    • Jonas hat auch geholfen, auch wenn sein Studium eigentlich dem Ende entgegen geht.
  • Morgen Mittag wird es nochmal ein lockeres Ausklingen geben
  • Es wird für die Resolutionen zu Mumble gewechselt, nach einer Pause.

Reso-Verlesung

  • Die Resolutionen werden verlesen und Verständnisfragen beantwortet.
  • Die Organisation, also Redelisten etc. werden erklärt/diskutiert/angepasst.
  • Die Reso-Aufzeichnungen werden abgespielt, während das Redeleitsystem fertig gemacht wird.

Reso-Diskussion

  • Es sei angemerkt, dass das Protokoll zwecks Übersichtlichkeit und Lesbarkeit die Diskussion nicht chronologisch wiedergibt, sondern nach Resolution gruppiert.

Anerkennung

  • Kathrin und Max (HTW Dresden) würden die Resolution vertreten.
  • Das Positionspapier ist als Reaktion auf das HRK-MODUS-Projekt entstanden.
    • Wollten u. A. das studentische Votum im Akkreditierungsrat nicht akzeptieren.
    • Mit dem Papier wird die studentische Positon einmal verdeutlicht und festgehalten.
  • Die Lissabon-Konvention regelt genau diese Position von Anerkennung und Anrechnung. Es geht darum Leistung außerhalb der Hochschlule anzuerkennen und anzurechnen, aber auch andere Studiengänge anzuerkennen. Dies wurde 1997 festgeschrieben. Heutzutage wird sich noch immer nicht daran gehalten. Das muss sich ändern.
  • Es gibt keine Nachfragen.
  • Anm: Die Formatierung ist nicht unbedingt toll, da die Forderungen erst nach größeren Text-Blöcken auftauchen.
  • Die Forderung ist noch nicht kommuniziert. Nach dem Sinn des Positionspapiers waren die Forderungen auf des wichtigste komprimiert und sind Erklärungen.
  • Veränderungen an dem Text, ohne es mit anderen abzustimmen würde gerade nicht besonders gern gemacht werden.
    • Die Forderungen tauchen alle in dem Text auf und sind nur Zusammenfassungen. Es sei keine Reso per se, sondern ein Positionspapier.
  • Q: Wessen Positionspapier ist das? Wem schließen wir uns da an?
    • Re: Wir würden uns dem Positionspapier des studentischen Akkreditierungspools anschließen.
    • Re: Es sei bisher nur ein Entwurf, und noch kein beschlossenes Positionspapier.
  • Wenn es noch kein beschlossenes Papier ist, ist die Formulierung „schließt sich dem Positionspapier an“ unglücklich bis falsch. Stattdessen könnten wir schreiben „beschließt das folgende Positonspapier“, und geben dem studentischen Akkreditierungspool (oder wer auch immer das ursprünglich verfasst hat) Credit für den Entwurf.
  • Die Resolution wird zur Abstimmung gestellt, vorbehaltlich der redaktionellen Änderugnen.
  • Franzi (TU Darmstadt) wird als Resosprecherin gefreiwilligt.
    • Zustimmung dazu.

Durchführung von Onlinewahlen an Hochschulen im Nachgang der Corona-Pandemie

  • Die Reso bezieht sich zur Hälfte auf die Reso der 46,0 und der Text ist zu großen Teilen übernommen. Weitere Forderungen sind ergänzt worden. Ziel der Reso ist, darauf hinzuweisen, dass Onlinewahlen auch in der Pandemie keine adäquate Lösung sind und unserem Demokratieverständnis nicht entsprechen, da die Wahlgrundsätze nicht erfüllt sind.
  • Es gibt keine inhaltliche Diskussion.
  • Meta: Es wird darum gebeten, dass eine weitere Person diese Reso vertrete.
  • Es wird über die Resolution abgestimmt.
  • luft und Coo würden Reso-Sprechende werden.
    • Zustimmung dazu.

Ethik in Machine Learning Modulen

  • Zum letzten Satz: Das ist nicht die Musterrechtsverordnung des Akkreditierungsrats, sondern der Kultusministerkonferenz bzw. des Hochschulakkreditierungsstaatsvertrags.
    • Re: Wird im Anschluss redaktionell angepasst.
  • Die Resolution wird zur Abstimmung gestellt.
  • Einige Begriffe und Formuliereungen werden teils fachlich falsch verwendet.
    • Es wurde z. B. mal Statements zur Nachhaltigkeit gefordert, was irgendwann zur nichtssagenden Floskeln umgeschlagen sei, und damit einen negativen Effekt gehabt habe.
    • Inhaltlich und ausgehend von der Absicht sei es sehr wichtigt.
    • Begriffe wie KI, maschinelles Lernen, selbstlernend, etc. werden teils auswechselbqar verwerndet.
    • Der Text ist nicht geschlechtsneutral.
    • In einer einzelnen ML-Veranstaltung können nicht alle relevanten Themen aus einem Ethik-Studium vermittelt werden, das ist anmaßend.
    • Data Science ist nicht gleich Maschinelles Lernen!
    • Was mit praktischer Anwendung gemeint ist, ist nicht eindeutig.
    • Grenzen „der“ KI → Grenzen von KI (es gibt nicht „die eine KI“)
    • „Verantwortungsvolle Systeme“ stört, da ein System nicht verantwortungsvoll sein kann.
    • „Wir werden von Algorithmen analysiert“ ist fachlich falsch.
    • Selbstlernende Systeme werden hier inhaltlich vermutlich nicht gemeint, eher gelernte Systeme. In fachlicher Berichterstattung wird dies auch nur selten verwendet, und hier wird der Inhalt damit stark eingeschränkt.
    • Es werden Extreme verwendet, die reißerisch und zu generisch sind.
  • Meta: Verfahrensvorschlag: Personen mit inhaltlichem Interesse und Personen mit Fachwissen zu dem Thema mögen sich bitte zusammensetzten und den Text überarbeiten. Dies ist zu viel, um es mal eben alles im Plenum zu überarbeiten.
    • Die Unterschiede wären so groß, dass dies jetzt nicht mehr sinnvoll möglich ist.
      • Entsprechend wird diese Reso zurückgezogen, und auf die nächste KIF vertagt.

Multimediale Resolution im Wiki

  • Die Reso wurde zusammengeschrieben, weil Leute es gut fanden, dass es Audio im Wiki gab, und dies ja evtl. verstetigt werden sollte.
  • Anm: Gerade bei langen Resos wäre es toll, wenn der Ton auf die einzelnen Kapitel aufgeteilt würde.
  • META: Bei einer Präsenz-KIF würde es erstmal nur inhaltiche Fragen geben, hier sind es aber schon Diksussionen …
    • Re: Aktuell erstmal nur inhaltliche Fragen und kurze Anmerkungen, keiner ausartenden inahtliche Diskussionen. Die Resos sollten erstmal nur jeweils 20 Minuten diskutiert werden.
  • Anm: Es kam die Frage auf, ob Entwürfe oder fertige Resos eingesprochen werden sollen. Ideal wäre dabei beide Versionen eingesprochen zu haben. Natürlich kann aber man nicht jede Zwischenversion einsprechen. Entwürfe, solange sie noch nicht im Plenum besprochen wurden? Fertige Resos, nach dem Plenum, wären aber auch sehr gut. Evtl. sollte die Reso entsprechend abgeändert werden.
    • Re: Es ging darum, dass es nicht live im Plenum von der Orga gelesen wird, und so Arbeit abgenommen wird. Wenn jetzt gesagt wird, dass auch finale Resos so zugänglich gehalten werden sollen, wäre das eine andere Zielstellung, aber es würden sich auch andere Kiffels finden, die das tun könnten. Aber entsprechend ist jetzt die Frage: Was ist unsere Zielgruppe? Kiffels zur Vorbereitung aufs Plenum, oder auch Externe?
    • Es kann eine coole Idee sein das auch für die finalen Resos zu machen. Es war aber eine spontane Idee und man müsste das ggf. nochmal in einem AK besprechen.
  • Es wird sich gewünscht, dass es auch für finale Resolutionen eine Audio-Datei gibt, insb. bei längeren Texten. Vorher ist es eine nette Beigabe, gerade offline wird es aber vor Ort Live von der RL übernommen.
  • Die konkrete Ausgestaltung sollte der weiteren Entwicklung überlassen werden.
  • Es sei nicht notwendig das spezifisch auszuformulieren. Die Absicht zähle und die Ausgestaltung läge dann bei den einzelnen KIFfeln.
  • Auch für nicht-eingeschränkte Personen ist es angenehm, das Audio als Option zu haben. Das zu haben war die ursprüngliche Intention des auslösenden Kommentars. Das auch für finale Resos machen … wir sollten überlegen, wie wir Resos üblicherweise verteilen.
  • Wenn wir das für eine schöne Idee halten, können wir das diese KIF mal ausprobieren – auch ohne Reso. Es reiche aber die Reso erstmal so zu lassen
  • Meta: War nicht erstmal nur Verständnisfragen? Das ist eine inhaltliche Diskussion!
  • Verfahrensvorschlag: Die Reso ist absichtlich sehr generisch gehalten und offen formuliert. Es ist ein „wir finden das interessant, lass mal schauen, was daraus entsteht“. Wenn es keine Gegenstimmen dazu gibt, möge geschaut werdenb, ob dies so konsensfähig ist. Genauere Implemtnioeruing könnte z.B. nächte KIF in einem AK ausgearbeitet werden. Für diese Reso sollten wir nicht unnötig viel Zeit verschwenden. Sonst würde diese Reso zurückgezogen.
  • Es wird ein Meinungsbild eingeholt:
    • Es findet sich viel Zustimmung
  • Es wird über die Resolution abgestimmt:
  • Janfred (Uni Bremen) und Ω (OvU Magdeburg) würden die Resovertretung übernehmen.
    • Dem wird zugestimmt.

Schulungsseminare Pool

  • Durch zuletzt problematische Schulungsangebote aus anderen Quellen, sollen erstmal nur Schulungsangebote des Pools, und evtl. später einzeln ergänzte andere, zugelassen werden. Unter den genannten Voraussetzungen sollen auch andere Schulungen akzeptiert werden. Die Entscheidung soll die AK-Leitung „Einführung Akkreditierung“ treffen, um Leute schneller in den Akkreditierungspool zu bekommen.
  • Die Resolution wird zur Abstimmung gestellt.
  • Falls eine Resosprechperson gesucht wird, soll geschrien werden.
    • Florian (TU Darmstadt) meldet sich freiwillig.
      • Dem wird zugestimmt.

Verwendung datenschutzkonformer Videokonferenzsysteme an Hochschulen

  • Es gab auf der letzten KIF schon eine ähnliche Reso, mit Fokus auf Zoom. Die KaWuM (BuFaTa der Werkstofftechnik und Materialwissenschaft) hat letzte Woche auf Basis unserer Reso eine eigene Reso verfasst. Wir sollten uns dieser Reso anschließen und fordern nichteuropäische Videokonferenzsysteme nicht zu verwenden, wenn es dafür keine Grundlage gibt.
  • Die ZaPF hat sich gestern auch mit dem Thema beschäftigt, der Kontakt besteht. Möglicherweise wird nächstes Wochenende dort über einen Anschluss an die KAWUMM-Reso abgestimmt.
    • Das sollte dann an die Landesdatenschutzbeauftragten gehen.
  • Anm: Es ist unsicher, ob der Punkt „außereuropäisch“ so relevant gemacht werden muss. Es geht letztendlich darum, dass die Software höchtmöglichen Datenschutzstandards entspricht. Theoretisch ist es ja auch möglich, dass ein Land außerhalb von Europa bessere Datenschutzstandards habe. Es solle darauf hinauslaufen, dass die Datenschutzstandards der EU nicht unterlaufen werden.
    • Re: Das stimmt eigentlich. Die Frage ist, ob wir den Text der KaWuM ändern möchten. Wir könnten aber den Halbsatz ergänzen, dass das Datenschutzniveau der DSGVO nicht unterschritten werden sollte.
  • Es könnte irgendwann ein VK-System kommen, dass Datenschutzanforderungen erfülle. Es gibt aber den „Foreign Intelligence Surveillance Act“, der es zumindest schwierig mache, dass es z. B. bei einem amerikanischen System der Fall ist. Derzeit sollte es de facto eine außereuropäische Lösung sein. Daher sollten wir der Resolution der KaWuM dafinitiv zustimmen.
    • Re: aus Gründen der Einheitlichkeit würde die Originalversion gerne übernommen werden, aber auch gerne Ergänzungen in unsere Reso eingefügt.
    • Beispielsweise wurde Japan teils als äquivalent angesehen, weshalb die Kritik durchaus berechtigt sei.
  • Es gibt kein Veto dagegen, aber die Formulierung sei unglücklich. Wir sollten das aber noch erklären.
  • Eine gleichzeitige und gleichlautende Veröffentlichung sei erstrebenswert. Zusätzliche Erläuterungen seien aber gut.
  • Die Resolution wird, für Formulierungsfindung in kleinerer Runde, zurückgestellt. Der Resolutionstext wird angepasst. Siehe Wiki-Diff.
  • Es gibt keine inhaltlichen Diskussionspunkte und die Reso wird zur Abstimmung gestellt.
  • Janfred freiwilligt sich selbst und luft als Reso-Sprecher*innen.
    • Zustimmung dafür.

Wahlen

  • Diskussionsgrundlage ist Wiki-Version 45059.
  • Die dritte Version soll unterstützt werden.
  • Es gehe darum, dass Hochschulken u. A. unterfinanziert sind, und dazu aufgerufen werden soll, auch bei der Politik auf solche Punkte zu achten.
  • In der dritten Version werden keine Parteien direkt genannt. Als Gremium sollte die KIF das nicht machen.
  • Q: Der ursprüngliche Verfasser wollte über Entwurf 3 nochmal sprechen, dazu kam es nicht. Ist bekannt, welche Punkte da noch offen waren?
    • Re: Der Verfasser ist mit dem Kompromiss einverstanden, solange der Kernpunkt der Hochschulfinanzierung genannt wird.
  • Anm: V3 sei die einzige Variante, die als konsensfähig erachtet werden, eine explizitiere ERwähnung des Fianznzierungsaspektes sollte aber noch eingebracht werden; Die anderen Versionen schreiben konkret, dass einzelne Parteiprogramme für die Hochschulfinanzierung schlecht wären.
    • Ein „bitte wählt diese Parteien nicht“ ist hochgradig kritisch, und kann dazu führen, das z. B. Vereinen ihre Geminnützigkeit entzogen wird. Es wäre sehr schade, wenn das beim KIF e. V. passieren würde. Dies sollte im Hinterkopf behalten werden.
  • Anm: Im AK Reso-Polieren war nicht klar, wer addressiert werden soll.
  • Zum Punkt mit der Gemeinnützigkeit: Davon sollte man sich nicht zu sehr beeinflussen lassen. Man solle sich nicht von solch gefährlichen Methoden zu vorauseilendem Gehorsam beeinflussen lassen.
  • Amm: So wie alle Versionen sich jetzt lesen, erwecken sie den Eindruck, dass Wählen gehen ausreichen würde … es gibt aber weitere Möglichkeiten, sich politisch einzubringen.
    • Re: Die Wahlen sind gerade relativ präsent. Deshalb wird das spezifisch aufgegriffen. Politische Partizipation ist aber trotzdem wichtig. Die Hochschulfinanzierung sollte stärker in den Text einfließen.
  • Boykottaufrufe seien keine Lösungen, zumal es einen erheblichen Teil der Parteien für unsere Zielgruppen ausschließe. Es sei auch nicht sinnvoll, es sich mit diesen Parteien zu verscherzen.
    • Re: Es sei ein demokratisch legitimes Mittel, zum nicht-Wählen spezifischer Parteien aufzurufen. Der Innovationspakt Lehre hat weniger Geld als der Qualitätspakt Lehre. „Die außeruniversitäre Forschung kriegt das Geld hochkant in den Arsch geblasen.“ Die Überbrückungshilfen seien lachhaft dagegen. Wir als Gruppe seien denen egal.
    • Man soll betrachten, aus welcher Position man etwas tut. Daher soll man sich nicht gegen einzelne Parteien stellen, sondern sich für eine Reflektion von Themen einsetzen.
  • Wenn wir von Parteien abraten, sollten wir das deutlich elaborierter tun. Wir sitzen noch immer mit diesen Personen an einem Tisch, und sie würden uns das Leben sehr sehr schwer machen. Auch wenn es ein absolut legitimes Mittel sei, es bedürfte deutlich besserer Begründung. Es sollte bitte entsprechend über v3 gesprochen werden. Die Reso solle, wenn sie beschlossen wird, deutschlandweit an Studierendenvertretungen geschickt werden.
  • Q: Sitzen wir irgendwo mit der AfD an einem Tisch? Wollen wir wirklich nicht zu einem Boykott von dieser Partei aufrufen? Diese Partei sei nochmal deutlich schlimmer.
    • Re: Gerade in Zeiten der Pandemie seien Studis stark vernachlässigt worden. Man solle sich bewusst machen, dass es gefährlich sein, politische Parteien für solche Handlungen nicht abzustrafen, und ihnen so weiterhin die Macht zu erhalten.
    • Re: Leider ja. Teilweise wird mit Landesausschüssen gesprochen, wo auch AfD-Leute drin sitzen.
  • Es sei ein großes Fass, dass evtl. auch auf folgenden KIFs behandelt werden müsse. Eine spezifische Aussage gegen einzelne Parteien sei gefährlich.
  • Es wird über die Resolution abgestimmt.
    • Die aktuelle Fassung ist so nicht konsensfähig.
    • Es besteht Unklarheit über die verwendete Version.
  • Meta: Wenn erkenntlich ist, dass es keinen Konsens gibt, muss auch nicht abgestimmt werden.
  • Verfahrensvorschlag: Version 1 und 2 komplett entfernen. Diese sind nicht tragfähig und es wird Vetœ geben.
    • Re: Sie stehen auch nicht mehr zur Debatte.
  • Welche Adresierung würde sich das Plenum vorstellen?
    • Re: Alle wahlberechtigten Studierenden, und Kiffels.
      • Mit der genauen Formulierung/Strukturierung evtl. mal schauen …
  • Wir sollten keine Wahlempfehlung gegen Parteien aussprechen, oder deutlich bessere Quellen dazu haben.
  • Der Punkt Hochschulfinanzierung sollte mehr herausgehoben werden.
  • Eine (weitere) Begründung ist nicht zwangsläufig nötig.
    • Es passt ja auch zu einem Beschluss des fzs.
  • Veto-Ankündigung: Diese Reso ist keine spezifische Handlungsempfehlung an einen spezifischen Adresatenkreis. Wir, als Fachtagung, können nicht einfach so Wahlempfehlungen aussprechen, besonders nicht ohne gute Begründung.
    • Re: Sowohl Handlungsempfehlung als auch Zielgruppe sind doch recht klar.
  • Es gibt ja eine Auflistung von Punkten, zu denen sich Studierende informieren sollen. Es sollten evtl. Sachen wie z. B. Corona-Hilfen aufgenommen werden.
  • Diese Resolution sei, gerade in dem aktuellen Kontext der anstehenden Wahlen, wichtig. Mindestens ein Reminder der KIF an Kiffel oder Studierende, welcher anspricht, dass wir gerade jetzt auf die miese Behandlung achten sollten, die in letzter Zeit passiert ist, und entsprechend reagieren sollten. Dazu sollte sich explizit ausgesprochen werden, zumal es keine Wahlempfehlung für einzelne PArteieln ist, sondern nur eine Aufzeigung von wichtigen Kriterien.
  • Der Sinn der Reso wird nicht gesehen. Die Personen wissen dies bereits.
  • Wäre vielleicht ein Verweis auf den Wahlomaten sinnvoll? Sind dort solche Themen enthalten?
    • Ein Hinweis darauf, was geschehen ist, sei sinnvoll.
  • Nicht jede Person wird die politische Geschichte der letzten 10 Jahre durchgehen, daher sei es weniger schwammig formuliert sinnvoller.
  • Auch in vorherigen Entwürfen genannte Parteien haben so ihre Probleme. Es ist nicht so klar, was „das Beste“ sei. Wozu eine Selbstreflexion führt, wird ganz unterschiedlich sein. Eine informierte Grundlage ist aber sehr wichtig. Und das würden wir ja fördern. Eine echte Wahlempfehlung würde aber unsere Kompetenzen überschreiten. Nicht was für eine Person richtig ist, ist es auch für alle anderen.
  • Aktuell steht ja noch da Veto im Raum. Besteht die Chance, das heute noch wegzubekommen? Würde es ausreichen, wenn eine Begründung hinzukommt? Oder besteht ein generelleres Problem mit dem Thema Wahlen? Bestehen evtl. noch andere Handlungsmöglichkeiten?
  • Es gibt auch uninformierte Menschen, die dennoch zur Wahl gehen. Es gibt durchaus Punkte, mit recht homogenen Interessen. Es gibt keine Partei, die das ausreichend vertritt, oder es könnte. Als Studierendenvertretung den politischen Prozess mitgestalten ist wichtig. Etwas zu sagen ist wichtig. Wer nichts tut, muss mit dem Resultat leben, das ist nicht sinnvoll.
  • Es möge evtl. noch angemerkt werden, das Wahlen nicht „das Ende der Fahnenstange“ sind.
  • Was ist das spezifische Problem von den Personen, die ein Veto aussprechen würden? Ist das ausräumbar oder nichts? Eine sinnlose Diskussion wäre auch nicht nötig, wenn es keine Chance gibt, dass es zu einer Reso kommt.
    • Re: Das ist nachts um 3 nicht konstruktiv auflösbar. Parteiprogramme auseinandernehmen ist sinnvoll. Dann aber mit Quellenangaben und Details, aus denen inhaltliche Beschäftigung deutlich wird. „Geht wählen und informiert euch“ ist allgemein, eine Selbstverständlichkeit.
  • Das einmal auszuformulieren wäre gut. Für die Wahlen ist die nächste KIF aber zu knapp.
  • Studierendenschaftsvertretungen dürfen sich teils nur hochschulpolitisch äußern, und bekommen andernfalls Ärger.
  • Die Reso muss jetzt nicht ausformulier und beschlossen werden. Hochschulpolitik bestht häufig aus Strukturporigrammen, die länger als eine Legislaturperiode sind. Dazu, dass es zu allgemein ist: Wir haben heute eine Reso beschlossen, dass sich Hochschulen an 24 Jahre altes, geltendes Recht halten sollen. Dass Leute bestimmte Punkte bei ihrer Wahlentscheidung berücksichtigen sollten, sei weiterhin nicht trivial.
  • Da hätte deutlich mehr Zeit reinfließen könnnen. So eine Reso in einem kurzen Absatz rückt uns in ein schlechtes List.
  • Die Herangehensweise von Anwesenden ist nicht mit gesellschaftlichen Standards zu verwechseln. Nur weil wir uns mit Politik befassen, tun das nicht alle. Und Entscheidungen sind nicht trivial.
  • Die Idee ist grundsätzlich untestützenswert, es mangele aber an Belegen und Begründung. Leute, die das inhaltlich interessiert, können ja in den nachsten Tagen Informationen raussuchen, und z. B. gesammelt über discuss@ verschicken. Daraufhin können lokale Studienvertretungen und Kiffels selbst entscheiden, wie sie damit umgehen. Sie sind außedem viel näher dran und erreichen mehr. Dann stünde zwar nicht drauf, dass es eine Reso der 49,0ten KIF ist, aber das schmälert es nicht groß.
  • Im Optimalfall wäre es signifikant besser, wenn wir eine Reso mit Referenzen hätten. Es gilt dennoch zu sagen, dass es in so einem hochpolitischen Jahr, und den Wahlen der meisten Landesregierungen in den nächsten 2 Jahren, einen Umbruch geben kann. Wir sollten mal zusammentragen, was in den letzten Jahresn alles schief gelaufen ist und was Parteien verbrochen haben. Die KIF ist eine hochpolitische Verantaltung, wir sollten uns nicht scheuen, eine (mindestens allgemeinere) Wahlempfehlung herauszugeben, mit der Bitte, sich für ihre eigenen Interessen einzusetzen.
  • Einige kleinere Studierendenvertretungen unterliegen größerem Druck. Für diese sind Weiterleitungen einfacher als eigene Positionierungen.
  • Vorschlag zum Verfahren: Das wird nix mehr. Wir haben noch eine wichtige Reso übrig. Wir sollten das jetzt als nicht-konsensfähig abstempeln und hinter uns lassen.
    • Da gibt es (hoffentlich) keine Vetœ gegen.

Bereitstellung Erholungsraum

  • Es geht darum, dass wir viele Kiffels haben, die Probleme mit der Reizüberflutung auf der KIF haben. In Magedburg gab es einen „Dream Room“, mit dem viele KIFfel zufrieden waren. Jetzt sollen Orgas gebeten werden, einen entsprechenden Raum bereitszustellen.
  • Wäre es nicht besser das direkt mit den Orgas zu klären, anstatt das in eine Resolution zu packen?
    • Re: In der Vergangenheit gab es schon beides. Es ist nicht unüblich, sie per Reso an die künftige KIF-Orga zu wenden, und sie um etwas zu bitten, sich was zu wünschen. So ist es etwas besser festgehalten, als eine reine Bitte an eine spezifische nächste Orga, die irgendwann wieder vergessen wird.
  • Für Dortmund ist das schon geplant, sofern die Hygienemaßnahmen es zulassen.
  • Es wird zur Abstimmung geschritten
  • Eine Resosprechperson sei sinnvoll, um die Orga daran zu erinnern.
    • Omega (OvGU Magdeburg) und Coo (Uni Duisburg-Essen) melden sich als Reso-Sprecher*innen.
      • Dem wird zugestimmt.

Repräsentation aller Geschlechter in der Informatik

  • Auf dem Fakultätentag Informatik ist aufgefallen, dass es ein Missverhältnis zwischen cis-männichen und nicht-cis-männlichen Personen gibt.
  • Richard und Franzi haben versucht, da was gegen zu tun, woraus, nach dem entsprechenden AK, diese Reso entstanden ist.
  • In allen drei Abschnitten wird sich mit Gründen befasst, warum der Anteil von Frauen und Minderheiten so gering sind.
  • Es wird empfohlen, die referenzierten Paper zu lesen, auch wenn es sehr frustrierend sei.
    • Die Paper sehen die Verantwortung bei den Hochschulen für nicht-cis-männliche Personen ein Umfeld zu schaffen, in dem es möglich und angenehm ist Informatik zu studieren.
  • Interesse an MINT soll, unabhängig vom Geschlecht, gefördert werden.
    • Dazu zählt auch beispielsweise Informatik als Pflichtfach an Schulen.
  • Lehramtsstudium muss auch überarbeitet werden („Wie wird Informatik beigebracht?“)
  • Die Darstellung der Informatik in den Medien müsse angepasst werden.
  • Für den Übergangs Schule zu Studium braucht es eine bessere Beratung, die Diskriminierungsfrei und repräsentativ Studiengänge darstellt.
    • Studienberatung
    • Informationsangebote und Workshops für Studieninteressierte mit best-practice-Beispielen anderer Hochschulen.
    • Darstellung der Diversität der Studierenden
    • Im Studium wurden sehr viele Forderungen gestellt. Die Studienlage habe das meiste Weiterentwicklungspotential.
  • Wie findet Lehre statt? In welchen Zusamemnhängen stehen Gruppen zueinander?
  • Das Dokument soll dem Fakultätentag und dem Fachbereichstag Informatik um die Ohren geknallt werden, da es sehr alte Forschungsergebnisse dazu gibt.
  • Es wurde, nach mehreren Jahrzenten bekannter Problematik, jetzt ein Forderungskatalog an einem Ort zusammengetragen.
  • Kathrin würde die Reso gerne zusammen mit Franzi vertreten.
  • Diskussion:
    • Die Reso ist sehr lang. Es wird alles behandelt, von Schule über Universität zu Medien. Warum orientiert sich die Reso nicht an wichtigeren Punkten und ist kürzer?
      • Re: Viele Aspekte sind bekannt, werden aber immer wieder ignoriert. Es ist wichtig, dies mal festgehalten. Diese Reso ist über mehrere KIFs und viele Stunden AKs entstanden. Eine Zerstückerlung verschleiert das Problem potentiell weiter.
      • Re: Wenn es bei der Akkreditierung um Quoten nicht-cis-männlicher Personen geht, ist das Hauptargument, dass es sich um eine gesellschaftliche Verantwortung handele. Das liege aber in der Verantwortung der Uni. Dass es Paper von 1991 gibt, die noch ältere Paper zitieren, zeigt, wie katastrophal ist. Dort werden auch Vorschläge aufgezeigt. Es passiert aber nichts. Es gibt Zitate dieser Paper in der Reso. Das Thema ist unfassbar frustrierend. Das Paper soll die Bereiche, die indirekt oder direkt mit der Hochschule zusammenhängen, zusammenfassen.
    • Anm: Die Formulierung am Anfang „Es (Ebenso …“ sei schwer zu verstehen.
      • Re: der Inahlt ist wichtig, die Formulierung kann gerne angepasst werden.
    • Frage: Was versteht ihr unter den „Safe Spaces“ im letzten Punkt? Das sei zu schwach für Leute dargestellt, die sich garnicht mit dem Thema beschäftigen.
      • Re: Es sind Räume, teils physisch, in denen Personen mit Machstellung keinen Zutritt haben. Dies können z. B. reine Lerngruppen für nicht-cis-männliche Personen oder Aufenthaltsräume an der Uni sein. Idee ist, dass ohne Anwesenheit von Personen mit inhärenter Machstellung, andere offener sein können. Dies hat sich als hilfreich erwiesen.
        • Studien sagen, dass es wichtig ist solche Safe Spaces zu schaffen, um positive Erfahrungen entstehen zu lassen.
    • Anm: Es ist unklar, dass keine physiche Räume gemeint sind, dies sollte konkretisiert werden.
    • Informatik als Pflichtfach einzuführen sei seltsam. Wenn mit der Begründung der Gleichstellung Informatik als Pflichtfach gemacht wird, müste man viele andere Fächer auch stärken, was den Lehrplan komplett sprechen würde.
      • Re: Zum einen ist es das, was in der Charta digitale Bildung drin steht. Zum anderen bekommen „Jungen“ von Anfang an Technik an die Hand, was bei „Mädchen“ nicht der Fall ist. So würden alle, unabhängig vom Geschlecht, damit in Kontakt kommen.
    • Q: Warum heißt die Resolution „Quote“ und nicht „Benachteiligung von nicht-cis-männlichen Personen“?
      • Re: Der AK hieß so. Das war ursprünglich ein Witz und hat keinen Hintergrund. Man sei offen für andere Vorschläge.
    • Anm: Der Punkt „Die Stereotype Darstellung von …“ nennt Beispiele, die teils auch positiv konnotiert sind. Es sollte nicht unbedingt die mainstream-Darstellungsweise sein, aber es gibt z. B. auch im diversen Spektrum Personen, die diese Stereotypen erfüllen.
      • Re: Die Atmosphäre im Studium wird – auch für cis-Männer – von einer kleinen stereotypischen Gruppe bestimmt. Ein „echter Informatiker“ sei ein unsozialer Nerd oder Hacker. Das produziert eine Drucksituation für alle. Die Forderung heißt nicht, dass Informatiker*innen nicht diese Stereotypen erfüllen dürfen, sondern dass die Darstellung des Menschen mit Hoodie vor einem Matrixhintergrund nicht „die“ Darstellung der Informatik sein soll.
  • Es wird über die Resolution abgestimmt:
    • Es sind noch Personen unzufrieden.
  • Mittlerweile wurde die Version im Wiki angepasst. Die Änderungen werden vorgestellt. Diskussionsgrundlage ab hier ist Wiki-Version 45205.
    • Der Titel wurde auf „Repräsentation in der Informatik“ angepasst.
    • Für die übrigen Änderungen sei auf den Wiki-Vergleich verwiesen.
  • Es störe der neue Reso-Titel, weil, gerade für Adressaten in Richtung Gesetzgebung und Gremien, der Titel zu unspezifisch sei.
    • Re: Die Resolution ist konkret für den Fakultätentag geschrieben.
    • Vorschlag: „Repräsentation der Geschlechter in der Informatik“
  • Der Abschnitt „Gesellschaft und Medien“ sei problematisch, da vorgeschrieben werde, was Medien tun sollen. Beeinträchtige das nicht z. B. die Pressefreiheit?
    • Re: Nein. Sich gegen diskriminierende Darstellung zu stellen, ist keine Beschneidung der Pressefreiheit, und sogar gängiges Mittel.
    • Re: Wir können ja nicht wirklich etwas verbieten. Pressefreiheit heißt, dass die das machen können und wir sagen könnnen, dass wir das schlecht finden. Die Anführungszeichen machen es aber uneindeutig, was wir meinen und wollen.
  • Der Teil mit der Atmosphäre im Studium sei seltsam formuliert. Es erwecke den Eindruck, dass z. B. eine kleine Gruppe von Leuten aus dem CCC den Eindruck des Studiums bestimen würde. Es sollte klargestellt werden, was hier gemeint ist. Im Moment kann man es noch so verstehen, als richte es sich gegen „Hacker und unsoziale Nerds“.
    • Re: Gerade zu Beginn eines Informatikstudiums kann es schon ein Eindruck sein, der entsteht. Da seien „krasse Hacker“ (im positiven), die Fachwörter und Techniken verwenden, die weit entfernt seien. Man fragt sich selbt dann, ob man jemals auf diesem Level mithalten kann. Es gehe hauptsächlich um eine diverse Darstellung der Informatik-Studierenden. Solange es nur einen Stereotyp gibt, gibt es immer Personen, die das Gefühl haben das nicht erreichen zu können. Daher muss es Diversität in der Darstellung geben.
  • Titelvorschlag: „Geschlechterinklusion in der Informatik“
    • Re: Es wird darüber nachgedacht.
  • Es sei evtl. schöner zu ergänzen, dass wenn eine Darstellung erfolgt, diese nicht dem Stereotypen folgenden sollte.
  • Das Wort „unangenehm“ ist eine Wertung. Die Reso sei mit dieser Stellung feindlich gegenüber diesem Bild von Informatiker*innen. Es sei widersprüchlich, es wird eine realistische Abbildung gefordert, aber eine realistische Abbildung der Informatik seien nunmal cis-männliche Personen. Vermutlich ist gemeint, dass sich die mediale Darstellung nicht nur darauf beschränken solle. Dies könne sich so weniger feindlich formulieren lassen.
    • Re: „Stereotyp“ bedeutet, dass es eine überzogene Darstellung ist. Dabei wird eine Gruppe von verschiedenen Menschen vereinheitlicht. Die Formulierung „annerkannt werden“ sei gut. Die Personen, die dieses Stereotyp erfüllen, sei eine sehr kleine Gruppe. Ziel sei die Abbildung und Anerkennung von Vielseitigkeit.
    • Re: Das klang so, als würde eine realistische Darstellung der Informatik auch den Männeranteil erfordern. Dabei sei untergegangen, dass die „Hacker und Nerds“ auch nur ein kleiner Teil der Männer seien, die ja auch diverse Menschen seien und durch den Stereotyp sehr vereinfacht würden. Natürlich sollen auch weibliche Informatiker*innen dargestellt werden. Aber selbst für cis-männliche Persoenn sei diese stereotypische Darstellung sehr eisnchränkend und nicht repräsentierend.
  • Zum Bereich Schulen, der erste Punkt: Die Anbringung des Punktes sei hier fragwürdig, da es aus anderen Gründen passieren solle als Gleichstellung. Nicht alle Kinder müssen sich von Kleinauf für Informatik interessieren. Nicht alle Kinder müssen gleichermaßen für die Informatik begeistert werden, sie können auch andere Sachen machen.
  • An der stereotypen Darstellung wird sich zwar gestört, es sei aber sinnvoll, es so zu benennen. So sei es in den meisten Filmen auch noch immer das verbreitete Bild „eines Hackers“, das so nicht verbreitet und unterstützt werden solle. Nicht alle Informatiker*innen tun oder können dies irgendwann.
    • Re: Dieses Bild sei gesamtgesellschaftlich auch schädlich, auch dadurch, dass es sehr unrealistisch ist, und allgemein das Technikverständnis verzerre.
  • Zur Schule: „die Möglichkeit Interesse zu wecken“ wäre deutlich besser. Es sollte aber genrell mehr Wissen in dem Bereich vermittelt werden. In der Grundschule sei es wichtig, das Interesse gleichmäßig zu wecken, da dort Geschlechterrollen noch nicht so stark gefestigt seien, wie im späteren Verlauf des Bildungsweges. Auch im Kindergarten sollen schon Geschlechterrollen bekämpft werden.
  • Die Reso wurde während der Pause erneut überarbeitet: Wiki-Diff.
    • Änderungen werden erläutert.
  • Da ist ein Gender-Stern verloren gegangen.
    • Re: War ein Versehen. Redaktionelle Änderung.
  • Ist es möglich die Klammern bei der “Gemeinschaft der Informatiker*innen” wegzulassen?
    • Re: Die Klammern kommen vom sich nicht entscheiden. Die Formulierung ist veränderbar.
    • Es sieht so aus, also sollte es sich sowohl auf das Fachgebiet als auch auf die Personen beziehen.
  • Der Teil, dass Informatik ein Pflichtfach werden sollte, solle weiterhin gestrichen werden.
    • Re: Das ist zentral, um allen die selbe Möglichkeit zu geben, dem Thema möglichst früh in der Schulausbildung zu begegnen. Und es folgt der Charta.
      • Dass Informatik gefördert werden soll, heißt nicht, dass es Pflicht sein muss. Es gibt auch andere wichtige Themenbereiche.
  • Sind wir uns einig, dass wir die Informatik genrell so früh in der Schule haben wollen? Vielleicht sollte es so formuliert werden, dass Informatik möglichst früh in der Schule wichtig ist, und gefördert werden sollte.
  • Die Umformulierung zu den stereotypischen Hackern ist sehr gut.
  • Die Punkte in der Diskussion um den Informatik-Unterricht schließen sich nicht aus. Es sollten alle Argumente eingebracht werden, nicht einzelne ausgelassen.
  • Informationstechnik wird allgemein immer relevanter im Leben. Das zu verstehen ist immer wichtiger für gleichberechtigte Teilhabe. Die Möglichkeit, relevante Aspekte zu durchschauen.
    • Auch in Bezug auf Altersgruppen, Bildungshintergrund, finanzieller Möglichkeiten.
    • Kinder können zwar heutzutage digital konsumieren, aber nicht unbedingt verstehen.
    • Einzelne haben das Glück, gefördert zu werden. Mit Schulen wird eine deutlich breitere Masse erreicht.
    • Die intrinsische Neugierde von Kindern sollte genutzt werden.
  • Der Wortlaut ist nicht super gelungen. Gleichstellung ist aber kein Hauptgrund für Informatik in der Schule, es laufen viele Gründe zusammen.
  • Der Bias gegen Informatik kommt aus vielen verschiedenen Richtungen. Da können wir nur schwer was gegen tun. Die Schule ist einer der wenigen guten Ansatzpunkte für uns.
  • Die genannten Punkte sind wichtig, es ist aber auch wichtig darauf einzugehen, dass Informatik nicht nur für unser Leben immer wichtiger wird, sondern auch, dass Leuten Werkzeuge an die Hand gegeben wird, um Stereotype als Unfug zu erkennen. Mit einer, im frühkindlichen Alter anfangenden, Ausbildung in die Richtung, machen wir es uns später einfacher, den Lehrauftrag zu erfüllen, da Grundbegriffe bekannt wären.
    • Re: Was heißt das für die Reso?
      • Re: Es wäre schön, wenn der Punkt weiter ausgebaut würde. Die aktuelle Formulierung wäre aber auch okay.
  • Ziel der Reso ist, dass es einen Anstoßpunkt für eine Diskussion im Fakultätentag wird, daher muss ggf. nicht jeder Punkt perfekt ausformuliert sein.
  • Ist es gewollt, dass angestrebt und angezielt geschrieben wird? Ist angezielt ein Wort?
    • Re: Das ist vermutlich ein Überbleibsel.
    • Re: Kann gerne einheitlich formuliert werden. Redaktionell kann es auch nach der KIF noch geändert werden.
  • Formulierungsvorschläge werden gegeneinander abgewogen und eingepflegt.
  • Die Formulierung zu niederschwelligen Angeboten wird als „sloppy“ empfunden, und eine Alternativformulierung vorgeschlagen und sogleich übernommen.
  • Sollten Professor*innen und Wissenschaftlich Mitarbeitende durch Lehrende ersetzt werden?
    • Re: Es sind spezifische Statusgruppen, die so z. B. in Landeshochschulgesetzen verankert sind. Das zu erhalten wäre wichtig. Es geht uns nicht nur um Lehre, auch um Arbeit in der Wissenschaft.
    • Können wir das nicht irgendwie anders eleganter lösen mit neutraler Sprache?
    • „Lehrende und Forschende“ wurde vorgeschlagen.
    • Möglicherweise wird sich mit Kleinigkeiten in der Formulierung herumgeschlagen.
      • Es gibt Zustimmung
  • Für den Titel gibt es weitere Vorschläge
    • „Genderinklusion in der Informatik“
      • Das seien nur zwei Buzzwords aneinandergehangen, die nicht verständlich seien. Menschen, die nicht so tief im Thema drin sind, könnten dadurch verwirrt werden.
      • Den Punkt werde gesehen. Der Titel sei passend, aber wirke auf ein nicht aufgeklärtes Publikum eher abschreckend.
    • „Maßnahmen zur Erhöhung des nicht-cis-Mann Anteil in der Informatik“
    • “Weniger geschlechtsspezifische Stereotype in der Informatik”
      • Dieser Titel treffe den Inhalt der Reso nicht.
    • „Repräsentation aller Geschlechter in der Informatik“
      • Die Resovertretung unterstützt diesen Vorschlag
      • Der Titel sei für Ottonormallesende besser verträglich
      • Dieser Titel wird übernommen
  • Die Resolution wird, unter Vorbehalt der abgesprochenen Änderugen, zur Abstimmung gestellt.
  • Resosprechende werden Franzi (TU Darmstadt) und Kathrin (TU Kaiserslautern).
    • Zustimmung dazu.

Sonstiges

  • Es wird sich bei wachen und mitarbeitenden Leuten bedankt.
    • Insbesondere auch bei der Orga, die wach ist und scrollt.
    • Bei Janfred. Und beim Protokoll.
    • Bei Coo für die Moderation.
  • Die Plena auf der 49,5 werden interessante Herausforderungen darstellen.
    • Das Abschlussplenum sollte bis mindestens 5 Uhr morgens gehen, sodass eine eventuelle Ausgangssperre schon vorüber wäre.
  • Göttingen ist ein internationales und universitäres Kuh-Kaff.
    • Die Definition des Begriffs „Kuh-Kaff“ ist nicht konsensfähig.
      • Es ist eine qualitative Messung, keine quantitative.
  • Maaagdebarg (kurzes a!) ist eine große Kleinstadt.
  • Der Stream solle nicht im Mumble abgespielt werden.
    • Man kann den Stream local muten.
  • Das Abschlussplenum wird um 04:56 beendet.