KIF475:Resolutionen/Zusammenarbeit mit dem freien zusammenschluss von student*innenschaften (fzs): Unterschied zwischen den Versionen
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Die 47,5. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften spricht sich für die Zusammenarbeit mit dem freien zusammenschluss von student*innenschaften e.V. aus. Dies betrifft insbesondere die Verteilung von Positionen der KIF und die gemeinsame Bildungsarbeit im Bezug auf Informatik-bezogene Themen. | Die 47,5. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften spricht sich für die Zusammenarbeit der KIF mit dem freien zusammenschluss von student*innenschaften e.V. aus. Dies betrifft insbesondere die Verteilung von Positionen der KIF und die gemeinsame Bildungsarbeit im Bezug auf Informatik-bezogene Themen. | ||
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Version vom 1. November 2019, 14:13 Uhr
Zusammenarbeit mit dem fzs
fzs wird vorgestellt
Resolution
Die 47,5. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften spricht sich für die Zusammenarbeit der KIF mit dem freien zusammenschluss von student*innenschaften e.V. aus. Dies betrifft insbesondere die Verteilung von Positionen der KIF und die gemeinsame Bildungsarbeit im Bezug auf Informatik-bezogene Themen.
Anwesende Hochschulen
- TU Darmstadt (Franzi)
- Uni Bamberg (Leonie / fzs Vorstand)
Argumente
Pro
- sehr starkes feministisches Selbstverständnis des Verbandes und auch sehr starke Antidiskriminierungsstrukturen
- inhaltlich sehr ähnliche bis zu gleiche Positionen (WissZeitVG, Datenschutz, Ethik in MINT)
- Positionen der KIF können mehr und breiter in die Öffentlichkeit gestreut werden - und auch nachhaltiger!
- anders als die KIF hat der fzs stabile Kontakte in die Politik und mit der HRK
- das Wissen und die Positionen der KIF können über die Bildungsarbeit des fzs weiter in den Studierendenvertretungen gestreut werden
- mehr Informatik- und Digitalisierungskompetenzen in den Verband einbringen
- mehr Zusammenarbeit unter Studierendenvertretungen auf unterschiedlichen Ebenen stärkt unsere Position und Arbeit muss nicht doppelt gemacht werden
Contra
- Mitgliederversammlungen sind aufgrund unterschiedlicher Fachkulturen für Naturwissenschaftler*innen Barriere behaftet (die meisten Aktiven im fzs sind Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaftler*innen)
- Ausschussarbeit ist sehr Zeitintensiv
- die Zusammenarbeit mit einem "linken Strömungsverband" finden manche doof
- sehr starkes feministisches Selbstverständnis des Verbandes