Bearbeiten von „KIF470:Abschlussplenum

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** Daniel (Uni Tübingen)
** Daniel (Uni Tübingen)
** Tim (Stuttgart)
** Tim (Stuttgart)
** Lotte (HTW Berlin)
* Diese Menschen haben besagten AK besucht.
* Diese Menschen haben besagten AK besucht.
* Die Personen kommen auf die Bühne
* Die Personen kommen auf die Bühne
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== Resolutionen == <!-- Beginn um 02:20 -->
== Resolutionen == <!-- Beginn um 02:20 -->
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-->


=== [[KIF470:Resolutionen/Studieren mit psychischen Herausforderungen - Chancengleichheit|Studieren mit psychischen Herausforderungen - Chancengleichheit]] ===
=== [[KIF470:Resolutionen/Studieren mit psychischen Herausforderungen - Chancengleichheit|Studieren mit psychischen Herausforderungen - Chancengleichheit]] ===
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=== [[KIF470:Resolutionen/vegan|Veganes Angebot an Mensen]] ===
=== [[KIF470:Resolutionen/vegan|Veganes Angebot an Mensen]] ===
* Diskussionsgrundlage ist [[Special:PermanentLink/40572|Wiki-Version 40572]] (alternative Version).
* Anm: Die Reso spreche zwei verschiedene Dinge an: Veganes Essen und lokale Lebensmittel. Dies solle getrennt werden.
** A: Ja, es sind zwei Dingen, un der zweite Teil habe nicht unbedingt was mit dem Titel zu tun, das sei aber nicht weiter störend. Bei Aufteilung sei die zweite Reso aber nach der Deadline eingereicht worden und das könnte problematisch sein.
* Q: Wie ist die Auswahl gemeint?
** A: es geht um Verhältnismäßigkeit. Die Formulierung so sei gewollt.
* Wunsch: Beispiele? (Kein Veto)
* Q: richtet sie die Reso an die Mensen? Dann passe die karitative Verwendung von Resten nicht.
** A: Dann wäre es nötig die Richtlinen zu ändern, um dies zu ermöglichen.
** Anm: Das lokale StudWerk sei es nicht erlaubt etwas kostenfrei herauszugeben.
* Anm: Formulierung "auszubauen" impliziert, dass trotz Erfüllung mehr getan werden solle. "Vergleichbar" ist ein Ideal, dass nicht realtisch erreichbar sei.
* Anm: Genauso viel vegan wie nicht-vegan sei unrealistisch. Es gäbe ja auch noch vegetarisch. Die solle mit berücksichtigt werden und werde auch jetzt schon über Fleisch-halte Gerichte quer-finanziert. Die könnte finanzprobleme zur Folge haben.
** A: Aus meiner Sicht ist die KIF utopisch
** A: Bereits vegane Menschen könnnen nicht mehr ausbauen, das stimme. Bei vergleichbar könne ein "mindestens" verwendet werden. Trennung zwischen vegan und nicht-vegan wird so vogenommen, da es Ernährungsweise gibt, die Tierhaltung benötigen und welche, die das nicht benötigten. Dies sei explizit so gewollt, da Tierhaltung ein Problem sein. Aktuell gebe es eine querfinanzierung, wo es kein Fleisch mehr gäbe würde aber auch vegan gegessen.
*** Anm: Dass der Verzicht auf Fleisch nicht viel Ressourcen freigibt wird angezweifelt.
**** es werden keine Fakten präsentiert
* Anm: In Aachen sei seit 1-2 Jahren jeden Tag ein veganes subventioniertes Gericht, teils auch mehrere vegetarische. Außerdem ja, es sei utopisch, ob utopisches oder präzise umsetzbares gefordert wird sei eine eigene Diskussion. Es wird vorgeschlagen die Diskussion an anderer Stelle zu führen.
* Anm: Es sei sehr einseitig und solle für alle gleichmäßig gelten. z.B. Vegitarier, Frutarier, etc. Es müsse auch akzeptiert werden, dass weniger Leute vegan essen und somit weniger Bedarf existiert. Veganes Essen sei teuerer und passe nicht in Studi-Budgets.
** A: Veganes essen ist in der Regel nicht teurer als Fleisch, z.B. Eintopf und so
** Anm: Wenn das als Mahlzeit gesehen werde, könne auch gleich nur eine Beilage gegessen werden.
** Veganer*innen können auch Fleisch essen, das stimmt, allerdings sollte wir der Umwelt zuliebe was dafür tun, auf Fleisch mehr zu verzichten.
** Vegane + nicht-Vegane Gerichte gleichzeitig zerstöre die Nachhaltigkeit. Für einige Menschen nehme die Qualität signifikant ab, wenn kein Fleisch im Essen sei.
** A: Veganes Essen lasse sich reduzieren und somit nachhaltig sein.
** Dann würde die Qualität für einige Studs abnehmen
* Wir können hier beliebig utopische Forderungen stellen. Im Zweifel bekämen wir wenigstens etwas und nicht garnicht. Die genaue Umsetzung pro Mensa solle nicht Teil dieser Diskussion sein, da wir dort so oder so keinen Einfluss hättern.
* Anm: Es sei traurig, dass Menschen, die Koscher oder  Halal essen wollen vernachlässigt werden. Die eigentliche Umsetzung sei sowieso lokal. Kostenkalkulationen seien bitte mit den lokalen Stellen zu erstellen.
* Schließung der Redeliste
* META: Ist zum Aktuellen Zeitpunkt damit jemand nicht einverstanden? Bzw. gibt es die Möglichkeit noch eine Einigung zu erziehlen?
** Es gibt keine Person, die der Meinung ist, dass keine Einigung erzielbar sei.
** Vorschlag, die Pause für Diskussion im kleineren kreis zu nutzen.
* Anm: Es sei das Argument genannt worden, dass veganes Essen durch Fleischhaltiges Essen durch fleischhaltiges gegenfinanziert werde. Dies sei möglich. Veganes Essen sei tendenziell günstiger. Auf ideologische Punkte wolle nicht weiter eingegangen werden. Wir seihen in der glücklichen Position Richtungsweisende Entscheidungen treffen zu können. Wir sollten uns überlegen, ob wir diese Möglichkeit nutzne wollen.
* Anm: Die Kritik sei lediglich, das aufgenommen werden solle, dass die Qulität vergleichbar mit dem bisherigen Angebot sein solle. Eine Preiserhöhung solle ausgeschlossen werden, da Studis potentiell kanpp bei Kasse seien.
** Q: Wo genau solle das im Text eingefüt werden?
*** A: Man sei sich nicht sicher, aber die inhaltliche Aussage sei wohl klar geworden.
* Der Text wird bearbeitet
* Anm: dieser Entwurf sei so nicht umsetzbar. Das aktuelle Angebot basiere auf der Nachfrage. Demnach sei es nicht sinnvoll Angebot ohne Nachfrage zu schaffen.
** A: Das ganze ist unabhängig davon was umsetzbar ist
** Die wirtschafftlichkeit sprengt es nach Meinung der Reso Verteidigung nicht
* Anm.: Die Mehrheit der Studierenden isstt Fleisch, auch die müssen wir vertreten
* Es solle jeden Tag ein veganes Gericht geben. Die Reso sei in diesem Format so nicht konsensfähig und solle besser auf die nächste KIF verschiben werden.
* Die Diskussion ist wichtig, wegen der Wahlmöglichkeit, weil es auch Unverträglichkeiten gibt. Es solle die Möglichkeit geben, sich zu entscheiden. Es könne ja in der Menge auch mehr von den Gleichgerichten vorgehalten werden. Die Auswahl zu beschränken sei nicht angebracht.
<!-- Der Saal wird um 0407 geräumt, da er wohl nur bis Mitternacht gebucht sei -->
<!-- Wieder im Plenarsaal ... wir machen hier weiter -->
Protkoll aktuell: Nikeyy (CAU Kiel), Uniporn (Würtzburg), Richard (Aachen)
* Anm: Diese KIF gäbe es definitiv ein Veto. Es sei zu utopisch und zu unrealistich.
** A: Es wird für sehr realistisch gehalten.
** A: Wenn es eine Mensa könne, können es nicht alle
** META: wes wurde bereits ein Veto genannt, könne es nicht unterbrchenw erden?
* anm: es sollen nicht nur mensen, sondenr auch cafeterien angescchriben werden, da sei nur konsequent.
* Die Redeliste ist geschlossen.  <!-- Andere Resos werden jetzt behandelt. -->
<!-- Es wurde keine Entscheidung getroffen. -->


=== [[KIF470:Resolutionen/FridaysForFuture|FridaysForFuture]] ===
=== [[KIF470:Resolutionen/FridaysForFuture|FridaysForFuture]] ===
* Anm: es solle über Punkte geredet werden. einige seien inhaltlich nicht so glücklich. Es müssen sich auch mit anderen BuFaTas zusammengeset werden und das Ziel so wie gestzt zu erreichen. Wir können das Ziel über ein Meinungsbild auch einfach befürworten, ohne eine Reso zu verabschieden.
** A: Eine Reso wäre besser, es würde aber als Fallback genommen werden
* Anm: Änderungsvorschlag: Weniger Konkrete Aufforderung an andere BuFaTas sich mit dem Thema zu beschäftigen und die Ziele grob zu unterstützen.
** A: es spreche nichts dagegen, könne aber nicht sicher für alle gesprochen werden.
* Q: wurde vor dem AK Kontak mit den anderen BuFaTas augenommen?
** A: das würde eher auf der MeTaFa passieren
** A: es besteht Kontakt zu anderen BuFaTas, das Gespräch mit diesen wird im Anschluss erfolgen.
** A: es schadet nicht, eine Reso zu haben
* Die Reso wird bearbeitet [~04:55]
* Q: Müsste es explizit die 47te KIF sein?
** A: ja.
* Reso wird verlesen
* Zustimmung ohne Veto durch das Plenum [~04:57]


=== [[KIF470:Resolutionen/Studentinnenverbindungen|Student*innenverbindungen]] ===
=== [[KIF470:Resolutionen/Studentinnenverbindungen|Student*innenverbindungen]] ===
* Veto: Problem: Es sei gegen alle und nicht nach Bestimmten Eigenschaften. Es sei polarisierend, wiederspreche unseren Prinzipien. Daher sei man dagegen.
* Veto: Nicht mit der KIF vereinbar.
* META: viele Meldungen sind Veto, Werte sind potentiell nicht mit der KIF vereinbar, die Reso sei nicht Konsensfähig, Vorschlag die Redeliste zu schließen
* RL schlägt Rückzug der Reso vor
** Reso wird zurückgezogen
* es wird die nächste Reso behandelt


=== [[KIF470:Resolutionen/KIF-Kollektiv|KIF Kollektiv]] ===
=== [[KIF470:Resolutionen/KIF-Kollektiv|KIF Kollektiv]] ===
* es gab nachträgliche Änderungen von unbekannten Personen
* zur Disskussio steht die Version [~05:01]
* anm: der akkreditierungspool sei von den Gremien auszuschließen, da somit quasi alle Leute zugelassen wären
** A: daher die einschränkung der im Plenum entsandten Personen. Es würde nur das Pool-Vernetzungs-Treffen zählen.
** anm: Gremien ist nicht immer klar defniniert. Dies solle bitte durch z.B. eine Fußnote klar gemacht werden u.A. um die Intention festzuhalten.
** A: eine Aufzählung in Fußnote ist nicht abschließend, wäre machbar, erscheint aber nicht sinnvoll
* META: durch Tragweite der Reso der Vorschlag, diese Reso im Anfangsplenum der nächten KIF zu besrepchen
** A: im Anfangsplenum werden traditionall keine Resos besprochen. Wenn wir jetzt nichts dagegen machen, wären jetzt maximal historisch geschasene Personen inoffizielle Ansprechpartner.
* Q: Akkreditierungspool gehöre nicht dazu, aber sie würden entsandt?
** A: Es wird direkt ins Kollektiv entsandt
* Dies ist im Resolutionstext klargestellt [~05:06]
* anm: die Einrichtung einer permanenten Struktur wird für sehr groß gehalten und würde die Funktsweise der KIF stark verändern. Dies sei nicht mit dem KIF e.V. vergleichbar. Ansprechpunkte seien auch per funktions-adresse und Mailinglisten umsetzbar (nur für interessierte Kiffels). Es könne sich potentiell verbessern, dadurch, dass es angesprochen wurde. Am besten in einem Jahr nochmal zu bscprehen.
* anm: Es sei ein sehr bedeutender Teil von subjektiver Verantwortung, wenn eine Person nicht direkt angesprochen wird. Die würde eine "kann-ja-jemand-anders-machen" Mentalität fördern. Eine Person werde nicht nur angesprochen, weil es historisch gewachsen sei, sondern auch, weil bereits Kompetenz gezeigt wurde. Dies sei nicht weniger Vorteilhaft, als ein küstliches Gremium.
* Q: würde es auf eine Mailingsliste hinauslaufen, also eine existierende oder vorhandene? Das Funktionsprinzip biete keinen signifikaten Mehrwert zum status quo.
** A: der Unterschied sei, dass auf der aktuellen Liste viele Menschen seien und alles eingehenden Informationen bekommen würden. Eine spezifische Liste würde nur interessierte Personen erreichen und nicht in SPAM resultieren.
** Q: Wie viele Anfragen wären das denn etwa?
** A: es gebe keine aktuellen Statistiken und keine verlässlichen Voraussagen.
* Anm: prinzipiell sei die Entstehung eines soclhen Gremiums nicht schlecht, es sei allerdings recht weitreichend und diesers Rahmen klein. Es könne beispielsweise alle zwei KIFs auf dem Abschlussplenum eine Menge von Personen beschlossen werden. Dies sei das bisherige Verfahren für Entsendungen. Es gäbe eine Tendenz, dass in großerem Rahmen nochmal zu besprechen.
** A: dafür gab es einen AK, in dem sich dazu hätte geäußert werden können
* anm: es sei gesagt wurden, dass es nicht gut sei, zweischen KIFs feste Strukturen einzurichten und/oder das wie bisher über eine Mailing-Liste zu machen. Aber was wäre es anderes als eine Mailing-Liste mit fixem Personenkreis.
* anm: es wird für eine gute Idee befunden. Es sei eine gute Möglichkeit zwischen KIFs nach außen zu kommunizieren. Es könne aber starke Auslastung bei einem begrezenzten Personenkreis verursachen. Alle die mithelfen wollen, sollten die machen können. Diese kleine Runde seie kein Problem, da die Reso keinerlei Nachteile mit sich bringt.
** FF: es habe potentiell den Nachteil, dass Menschen mit Meinungen zu fixen Strukturen gerade nicht anwesen sein könnten
* anm: so gäbe es eine öffentliche Anlaufsetlle und Menschen auf dieser Liste wären sich der Verantwortung sich zu kümmern bewusst.
** anm: Leute die dagegen sein könnten könnten gerade nicht da sein. Aber diese Menschen könnten theoretisch hier sein, oder hätten den AK besuchen können. Ebenso könne es auf der nächsten KIF wieder abgeschafft werden.
* Q: Wer soll sich drum kümmern? Zu viele Menschen würden das Verantwortungsbewusstsein schmälern.
** anm: die Liste ließe sich so einrichten, dass neue Menschen anträge auf aufnahme an die Liste stellen könnten
* META: es würde darum geredet werden, wie eine Umsetzung von statten geht. Meinungsbild zu definitivem Veto?
** Es gibt Vetos.
* anm/Veto: Nachteile wären: es wir gerade über eine große ML geredet, die nicht zu Prinzipien der KIF passt, da doch ein Mensch entscheiden würde. Die Targweite scheint nicht bewusst zu sen, da es eine signifikante Außenwirkung haben könne. Dies könne nicht auf einer ML abgearbeitet werden und gehöre stattdessen auf dieses Plenum. Zum eigenen META: Dies wäre eine tiefgreifende Änderung der Struktur der KIF. Darüber nachzudenken sei nicht schlecht, diese Reso könne aber nicht im Zuge einer KIF fertig bekommen werden. Es bedürfe mindestens einer folge-KIF. Vorschlag: Vortstellung im Anfangsplenum der náchsten KIF, und Besprchung in deren Abschlussplenum.
** Anm: Dies sei ja auf dem Prinzip der aktuellen KIF basierend. Solle ein Politiker ein Statement wollen, sei es gut, wenn eine Wntwort kommt und nicht bis zum nächsten Plenum gewartet werden myss. Es würde weder Konsens noch Einzelmeinung geben.
* FF: Presse: die Sprecher eiener Reso hätten durchaus die Möglichkeit eine Pressemitteilung zu veröffentlichen. Es gäbe bereits Ansprechleute für die Presse.
* Veto: Es wird ein Veo ausgesprochen. Es gäbe gefestigte Meinungen, die nicht absehbar zu lösen seihen.
** A: aktuell würden wird uns nur austauschen. Es können durch Diskussion dennoch ein Konsens gefunden werden. Die aktuelle Struktur sei durch Einzelperosnen schlechter als jede andere Variante.
* anm: dise Germium wurde wie einen First-Level-Support gesehen. Es sei wie ein Wiki, dass Ressourcen managed.
** Es würde erwartet, dass sich dieses Gremium abspreche.
* anm: es seien viele Datials besrpochen worden, die absichtlich nicht Teil der Reso seine, um dem Kollektiv nicht vorzuschreiben, wie es arbeiten soll. Es sei den Menschen zuzustraun, dass sie arbeiten werden. Sie sollen sich koordinieren, wie sie wollen. Wir seien realtiv strukturlos, somit solle es dieses Kollektiv auch. Die Änderung wird nicht gut gefunden und ein klares Opt-In bevorzugt. Es könne spontan im Absclusspleung noch wer entsendet werden. Es würde die Zusammenarbeit mit denren BuFaTas erleichtern können. Würden wir das jetzt nicht einführen und die 47.5 nicht funktioneiren, hätten wir noch ein Jahr lang chaotische Aufgabenübernahme
* anm: Welche Gründe sprächen dagegen, diese Reso zu verabschieden?
* Q: welches sind die Unterschiede der Versionen?
** A: diese seien nahezu identisch. Es unterscheidet sich die art der aufnahme ins Kollektiv. Der Polieren-AK hat mehr Personen hinzugenommen
* Anm/Veto: Es gibt ein Veto. Es sei eine ständige Vertratung, die nicht gewolltt wäre, da es eine exklusive Gesellschaft wäre. Vorschlag ist eine Kontakt-Mail-Adresse, welche allen Interessierten Kiffels offensteht.
** Q: wie weit utnerscheidet sich das zum Vorchlag?
** A: es soll nicht explizit ein Gremium sein.
** anm: dies könnte eine mögliche implementierung für die bescheibene Struktur sein
* Veto: diese Reso sei noch nicht ausreichend beschlossen worden. Der Vorschlag beziehe sich darauf, dass mindestens ein exklusiver Personenkreis beteiligt sein soll, dem sich dann zusätzlich angeschlossen werden kann. Viele dieser Menschen werden dem Konsens nicht zustimmen können, da abwesend. Würde jede Person nach belieben auf Mails antworten, so dies kein Konsens und würde potentiell der KIF schaden.
* Es sören noch 3 Punkte: Jede Person auf der Liste sei berechtigt, mit der Außenwelt zu kommunizieren. Die Namensgebung als Kollektiv sei nicht passend, eher ein Kuratoium. Drittens seien die Aufgaben(-felder) nicht passend.
* Veto: Es gäbe kein Approval-Verfahren für ausgehnde Mails nach Konsens-Prinzip. So fehle die Möglichkeit, unpassende Aussagen richtigzustellen. Dies könne ein Kompromiss sein.
* RL fragt, ob die Vetos noch zu einem Konsens bewegt werden können?
** A: Problem des Grundsatzarguments: Die bstehenden Strukturen seinen nicht demokratisch und in keinem Fall Konsens-betrieben. Es sei eine Schattenstruktur und wildwuchs. Warum wäre ein gewähltes Gremium schlechter? Würde die Variante der ML auf Zustimmung treffen?
* Änerdung des Texts.
* neue Version [~05:46].
* Ein festgelegter Antwortzeitraum nicht nicht zielführed.
* Q: "Legitimation kann weiderrufen werden" ... kann eine Persom im Anfagsplenum trivial die Existenz wiederrufen?
** A: Die näcshte KIF macht soweiso, was sie mchte. Dies sei eher als Erinnerung zu sehen.
* RL fragt: ist der Rest Redeliste so noch relevant?
* anm: es scheint aktuell keine öffentliche Ansprechperson zu geben. Eine Andresse, an der sich Menschen wenden könneeten wäere toll. Bestehende Resos ließen sich einfach rausschicken. Für andere Temen sei sowieso eine KIF sinnvoller.
* anm: eine Struktur stimme ncht ganz. Bei den Resos-Verantwortlichen gibt es eine klare Struktur.
* anm: es bestehe keine Transparanz, aber potentiell gäbe es zu allem, was eine KIF gemachthat, auch eijne ansprechperon
* FF: es gibt nicht immer eine Ansprechperson, da für alte Resos Altkiffel ggf. nicht mehr erreichbar sind.
* Es seien nicht immer aktive kiffel. Was passierte mit accounts?
* Veto: nach wie vor sei keine Überzugung vorhanden. Wenn es fragen zur KIF gibt, sei das Orga-Team der nächsen KIF zuständig. Zum anderen seit eine offene Mailing-Liste als Konsensprizip nicht Studi- und/oder Arbeits-Tauglich, wegen Antwortzeiten. Dafür würde man eigentlich seinen Konsent einem Gremium geben wollen
** q: was wäre dann gewünscht? Auch, dass es die bisherifen Strukturen nicht gäbe/
*** Dass wir das in der nächsten KIF im großen Rahmen diskutieren
** Es wurden bereits andere Resos über mehrere KIF-Iterationen diskutiert
** q: was ist denn die zielsetzung der Diskussion?
** a: eine klare Gruppe an Ansprechpersonen zwischen der KIF. Eine Mailing-Liste habe das Problem, dass Informationen falsch ankommen können. Resolutionen sind bereits vertreten, bzw. solle passieren, auch ohne diese Reso. Der Rest sei zu waage, da kaum etwas beinhaltet sei.
* anm: ein perfektes system ließe sich hier nicht erstellen, ohne es auszuprobieren. In welchen Punkten ist das eine System besser als das andere? Es könnten potentiell weniger Fehler auftreten, als im aktuellen System.
* anm: Dieses System (neu) sei für besser befunden. Auf dem Wiki seien Ansprechpersonen nicht zu finden. Es wäre gut, eine Ansprechliste mit erfahrenen zuständigen personen zu haben. Die Haupt-Liste bekomme viel Inhalt ab.
* anm: es sei der Konsens zu Bemerken, dass wir alle klarer nach außen kommunizieren können wollen. Vorschlag: Die Reso dahingehend zu ändern, Anrepchepersonen klarer zu kommunizieren, dies beispielweise durch Kontaktangaben im Wiki
* anm: es habe bereits fast 100 KIFs gegeben, und es gebe noch keine Zentrale ansprechstelle? So könne niemensch was von der KIF erfragen? Das sei nicht mehr Zeitgemäß. Es solle doch mal Sachen ge- und hinterfragt werden können. Eine zentrale Ansprechperson sei sinnvoller. Warum werde das nicht einfach über die nächsten paar Monate ausprobiert. Sollten Problem ausprobieren, ließe sich noch immer über die Mailing-Liste kommunizieren. Die wird als rückständig empfunden.
* anm: Lösungsvorschlag: die öffentliche Mailing-Liste leitet Mails an zuständige Personen weiter, damit externe nicht selber suchen müssen. Die würde z.B. für Reso-Ansprechpersonen funktionieren.
* anm: es könne nicht einfach ohne Zustimmung Kontaktdaten von Kiffels rausgegeben werden. Viele Resos wären nie so gedacht gewesen
** A: Kontaktdaten würden nicht nach außen weitergegeben werden. Nur intern Personen angesprochen
* anm: wir wollen auch nicht das, wie es bisher ist. dan sei die logische Konsequenz, in den nächsten paar Monaten gar keine Mails mehr zu beantworten.
* Die Redeliste ist beendet.
[~06:08]
<!-- ~25 min Pause -->
[06:34] es geht weiter
=== [[KIF470:Resolutionen/KIF-Kollektiv|KIF Kollektiv]] v2 ===
[version 06:37 oder so]
* Mittelweg: wir sprechen einer Person Vertrauen aus. Menschen aus Gremien und Menschen aus diesem verbleibenden Abschlussplenum die wollen dürfen drauf. Weitere Kiffel können auf Antrag und mit Konsent der Personen auf der Liste hinzugefügt werden. Prinzip Vertrauen statt Kontrolle.
* q: Menschen aus diesem Plenun können weitere Menschen auf die Liste entsenden?
** A: eine weitere Person wurd hinzugefügt, ja.
** vorschlag: "das Plenum kann weitere Personen hunzufügen"
** wird angepasst
* Änderung Vorschlag von "menschen in gremien sind auf der Liste" zu "menschen in gremien dürfen auf die Lsite"
** Änderungen werden übernommen als "können"
* Zustimmung des Plenums ohne Veto
*  Version [~06:41] angenommen
=== [[KIF470:Resolutionen/vegan|Veganes Angebot an Mensen]] v2 ===
* annahme: Bedenken bestehen so noch immer. Wie sieht es mit Aufteilung aus?
* anm: vorschlag zu vertagen
* Frage: würden beide Teile einzeln gevetot werden? (Teil1 Veganes Essen, Teil2 Nachhaltiges Essen)
** anm zu Teil2: es sollte die Mensa-Preise nicht beeinflussen
** anm zu Teil2: nur Unterstützung für nicht-wegwerf
** anm zu Teil2: Prämisse: auch an die Regierung und nicht nur an die Mensen
** anm: vom AK wären wir sehr weit weg
* Veto: eine Zustimmung ist heute nicht mehr möglich
* Es wird über Umsetzbarkeit diskutiert
* es wird vertagt
* anmerkung: für "Kollektiv-Prozedere" müsste noch was besprochen werden
** menschen werden gesammelt ohne Veto entsendet
*** entsendete Menschen:
    * von Birne (Bonn)
    * Asterix (Göttingen)
    * uniporn (Würzburg)
    * Dennis (Paderborn)
    * Richard (RWTH Aachen)
* Die Sitzung ist geschlossen


== Spontan ==
== Spontan ==
* wird ignoriert
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