KIF460:Resolutionen/Gesetze sind keine Software: Unterschied zwischen den Versionen
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Ähnlich wie ein Compiler der Code vor Ausführung unter anderem auf (Syntax-)Fehler im Quellcode überprüft, sollten Gesetze vor Ausführung unter anderem auf Fehler hinsichtlich der Verfassungskonformität überprüft werden. Gesetze sind keine Skripte. | Ähnlich wie ein Compiler der Code vor Ausführung unter anderem auf (Syntax-)Fehler im Quellcode überprüft, sollten Gesetze vor Ausführung unter anderem auf Fehler hinsichtlich der Verfassungskonformität überprüft werden. Gesetze sind keine Skripte. | ||
Version vom 12. Mai 2018, 12:38 Uhr
Resolutionsentwurf
Die KIF empfiehlt der Politik nicht Verfahren der Softwareentwicklung und Programmierung unreflektiert auf Gesetzgebungsverfahren zu übertragen.
Die KIF lehnt es ab nur weil es möglich ist Updates einzuspielen, unfunktionale, kaputte, Datenschutz ignorierende und verbuggte Software auszuliefern.
Die KIF lehnt es ab nur weil es möglich ist Gesetze zu ändern, unfunktionale, kaputte, verfassungswidrige und verbugte Gesetze auszuliefern.
Ähnlich wie ein Compiler der Code vor Ausführung unter anderem auf (Syntax-)Fehler im Quellcode überprüft, sollten Gesetze vor Ausführung unter anderem auf Fehler hinsichtlich der Verfassungskonformität überprüft werden. Gesetze sind keine Skripte.
