KIF460:E-Learning: Austausch und Vernetzung über die Praxis von E-Learning: Unterschied zwischen den Versionen

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Open Source Eigenentwicklungen:
- https://gitlab.gwdg.de/j.michal/grady
# E-Learning AK
## Was ist hier unter E-Learning zu verstehen?
- Ist nicht wenn der Prof die Folien hochlädt oder die VL aufzeichnet, sondern interaktive Methoden um das Lernen zu verbessern
## Vorstellung der Unis und ihrer E-Learning Angebote
TU Darmstadt:
- relativ wenig elearning
- wenige engagierte Profs, die mit moodle arbeiten
- multiple choice
- https://nabla.algo.informatik.tu-darmstadt.de/
-- interaktives Algorithmentool
-- Nachteil: man lernt nur eine spezielle Version eines Algorithmus
-- codemonkey mit Unit Tests (läuft nicht immer super rund)
TU Dortmund:
- nicht so viel E-Learning
- straw polls in Vorlesungen
- Programmierpraktika als Studienleistung mit begrenzter Selbstkontrolle vor der Abgabe
- im Hardwarepraktikum Skript mit Lückentext welcher über Aufgaben am Rechner mit Lösungen gefüllt wird
- im Hauptfach sonst nichts, in Nebenfächern gibt es Online-Seminare
Konstanz:
- Für SQL Aufgaben ein verbuggtes System zur selbstkontrolle
- System für vorkorrektur von Mathematik aufgaben (funktioniert aber nicht gut, da die meisten Aufgaben nicht in compilierbaren formaten abgegeben werden)
- Latexabgaben
Emden:
- Vorkurs mit EDX (lon capa vorher war ein Graus)
- Testate über moodle
Osnabrück:
- Prof, der interaktiv gearbeitet hat ist jetzt im Ruhestand (moocs)
- Smartphone-Umfragen in der Vorlesung
- code snippet (bisher in Papierform) soll demnächst digital passieren
- studip hat interaktive online tests
- Webtech Kurs mit vielen Erklärvideos, Selbstlernteilen und Quizzes
- Github Classroom für C++ Kurs
- Tools vom virtUOS (Zentrum für digitale Lehre etc.): https://www.virtuos.uni-osnabrueck.de/digitale_lehre/e_learning_tools.html
Technische Universität Ilmenau:
- "Virtual classroom":
-- Vorbereitete Lehrvideos + Zusatzmaterial
-- Anschließend Fragen zum vermittelten Stoff
-- Kein direktes Feedback (erst in der Präsenz 2 Wochen später)
-- Einzelprobleme fallen dabei weg
-- In Präsenzveranstaltung: Aufarbeitung problematischer Themenbereiche
- Eingangstests für Praktika etc
-- beliebig oft wiederholbar -> Leute raten
- Auch Umfragen mit Smartphone (afaik andere Fakultät)
- Zusatzmaterial "sortierte Fachliteratur"
LMU München:
- ein motivierter Prof: Interaktive Vorlesungsplattform "Backstage" mit Syncing, Quizzen, Annotations/Fragen von TeilnehmerInnen/Profs
- ein paar wenige Vorlesungen/Übungen mit online Multiple Choice
- It-Sicherheitspraktikum: online Abgabe von Übungsaufgaben mit automatischer Überprüfung
TU Hamburg:
- Onlinetests in Grundlagenfächern
-- z.B. maple
-- teilweise Zusatzpunkte als Motivation
- Multiple Choice in der Vorlesung mittels Klicker
- teilweise automatische Unit-Tests
- reine Online Abgabe mit Testat (Prüfen, dass das selbst gemacht wurde)
HS Karlsruhe:
- Wahlfächer im Ilias als E-Learning Angebote
-- Texte werden online gestellt
--  Danach online Klausur (Multiple-Choice, Lückentexte mit Auswahlfelder)
- Zwischenklausuren Onlinetest mit Anwesenheitpflicht
- Laboraufgaben online abgegeben
FH Dortmund:
- Folien werden mit annotationen vom Tablet hochgeladen
- Mathe Onlineaufgaben, welche früher Bonuspunkte für Abschlussklausur gebracht haben
TU Kaiserslautern:
- Umfragen in VL per Klicker
- (OLAT)[https://olat.vcrp.de/dmz/] Elearning Plattform für Skripte und Abgabe von Aufgaben, kann aber eigentlich mehr..
-- wird auch für Online Tests genutzt
- Moodle
- Eine AG nutzt eigenes Online Abgabe System (eher in Entwicklung)
- (SQL Island)[http://wwwlgis.informatik.uni-kl.de/cms/courses/informationssysteme/sqlisland/]
Uni Bielefeld:
- nicht viel Elearning
- moodle
- Kampf mit dem System
- digital annotierte Folien
- interaktive Vorlesungsfolien (mit Quiz, als HTML)
- keine automatisierten Abgaben (Tutoren sind unkomplizierter)
Göttingen (Physik):
- Klickersystem, das kaum verwendet wird
- öffentlich zugängliches Lehrportal mit Inhalten aus Anfängervorlesungen (http://lp.uni-goettingen.de/get/start/)
Uni Heidelberg:
- moodle wird meist auch nur für Skripte+Abgaben genutzt
- in der Mathematik werden Vorlesungen (Folien+Ton) aufgezeichnet
  - Videos werden mit Kommentaren und Kurzfragen annotiert
- Kurzfragensystem (hauptsächlich für Mathe)
## Ist E-Learning gute Lehre?
- Studis werden stärker eingebunden, weil sie mitarbeiten können
- direkte Rückmeldung für den Prof
- geringere Hemmschwelle, fragen zu Stellenwenn man Fragen anonym
- Aufgabenvarianz kann mit geringerem Aufwand größer skaliert werden
-- oft werden aber von Semester zu Semester einfach dieselben Aufgaben mit geringer Varianz verwendet
- Stumpfe Ankreuzaufgaben
- in Mathematik kann man Aufgaben gut variieren
- Bugs im System führen dazu, dass man sehen kann, wie viel man richtig hat
- eine Person guckt, welche Lösungen korrekt sind und gibt die dann an alle anderen weiter
- in der Neuroinformatik variiert der Prof das durch hashes auf die Matrikelnummer
- man versucht immer Klausuren in digital zu machen -> Klausuren sind aber vermutlich kein besonders gutes Maß für Kompetenzen
- Gefahr: Das System wird nicht nur zum Üben, sondern zum bewerten benutzt
- vielleicht sollte man E-Learning nur zum Üben und nicht zum Prüfen verwenden
- Ein Prof hat in Computergrafik C-Code nach Webassembly kompliert und auf die Folien eingebunden
- man kann nicht alles visualisieren
- Stresssituation durch schlechte Eigenentwicklung
-- aber deutlich günstiger, als Tutoren zu bezahlen
- Vorlesungen sind ein altes Konzept -> alles was das aufbricht ist gut
- man hat mehr Zeit sich um die wirklichen Probleme zu kümmern, wenn man es richtig macht
- Zur Ophasenevaluierung: Einscannen von Fragebögen ist offenbar eine schwiere
- bei wirklich großen Kursen geht es teilweise nicht anders
- automatische Vorkorrektur von Programmierlösungen
- Papierklausuren:
-- für die Klausur muss man auf Papier schreiben können
-- das übt man vorher allerdings nicht
- zu wenige Plätze für E-Klausur (mit Kompilation)
-- früher gab es das mit eigenen Laptops
-- Laptops kann man hier aber in der BiB ausleihen
- Sollten Leute auch ohne IDE programmieren können?
## Gutes
- zum Üben, nicht zum Prüfen
- Dinge wieder auffrischen, die für das Modul verlangt werden
- ersetzt nicht, sonder ergänzt
- variable Aufgaben, Tutoren einsparen
- konventionelle Formate interaktiver machen
- kein reines digitalisieren
## welche Plattformen wurden verwendetMa
- moodle 1 (eingestampft buggy)
- moodle 2 x4
-- leider primär distribution
-- da e-learning immernoch buggy)
- github classroom
- studip
- lon capa
- pingo x2
- ilias x2
- 5 verschiedene moodle
- eigenentwicklung x6
- maple
- sql island
- piazza x2
- HTML-Seiten
- Mahara
- tucan
- codingbat (Java & Python)/codecombat (Java) (http://codingbat.com/ / https://codecombat.com/)
## Vorlesungsstreaming
- evtl Chatroom
- am KIT gab es teilweise Streaming, solange zwei Vorlesungssäle gebraucht wurde um alle Studenten unterzubringen
-- nebenbei wurde Aufgenommen (auch noch nachdem Streaming nicht mehr stattfand)
-- aufgenommene Vorlesungen auf Youtube gestellt
- Studentische Initiative zum Streaming (funktioniert sehr gut)
- Ilmenau hat Streaming
- Film AG hat bei einer Vorlesung aufgezeichnet -> Durchfallquoten sind hochgegangen
- Prof streamt über twitch
- einmalig aufgenommen und dann wird nur geändert
- Profs haben bei Aufzeichnung Angst Fehler zu machen
- Angst: leerer Hörsaal
- Angst: Landet auf YouTube
- Anspruch an die Studis: zur Vorlesung kommen
- Generationenproblem unter den Profs
- von fast allen Vorlesungen extrem veraltete Inhalte
- Prof regt sich gerne über seinen frühereren Arbeitgeber auf
- Rechteproblem
Single Sign On (sso)
- wird kaum verwendet oder fast überall
- nicht sicher, weil man nicht erkennen kann, was offiziell von der uni ist
-- Achtung LDAP ist kein SSO, wie z.B. KerberOs oder Shibboleth!
-- https://media.ccc.de/v/33c3-7827-on_the_security_and_privacy_of_modern_single_sign-on_in_the_web
- Eigene Suppe zu kochen ist fast überall üblich
#Mimimi ich werde als Dozent abgemahnt, wenn ich meine Inhalte veröffentliche
- Urherberrecht berücksichtigt Freiheit der Lehre
- aber aber §52a und VG-Wort
- Anleitung wie man Inhalte innerhalb der Universität bewahrt ist sinnvoll
## Interaktives Korrektursystem für Klausuren:
- https://gitlab.gwdg.de/j.michal/grady
- anonym
- man kann eine automatische (Vor-)Korrektur zwischenschalten

Version vom 21. September 2018, 12:17 Uhr

Link zum Protokoll: https://etherpad.gwdg.de/p/kif460-elearning Open Source Eigenentwicklungen: - https://gitlab.gwdg.de/j.michal/grady


  1. E-Learning AK
    1. Was ist hier unter E-Learning zu verstehen?

- Ist nicht wenn der Prof die Folien hochlädt oder die VL aufzeichnet, sondern interaktive Methoden um das Lernen zu verbessern

    1. Vorstellung der Unis und ihrer E-Learning Angebote

TU Darmstadt: - relativ wenig elearning - wenige engagierte Profs, die mit moodle arbeiten - multiple choice - https://nabla.algo.informatik.tu-darmstadt.de/ -- interaktives Algorithmentool -- Nachteil: man lernt nur eine spezielle Version eines Algorithmus -- codemonkey mit Unit Tests (läuft nicht immer super rund)

TU Dortmund: - nicht so viel E-Learning - straw polls in Vorlesungen - Programmierpraktika als Studienleistung mit begrenzter Selbstkontrolle vor der Abgabe - im Hardwarepraktikum Skript mit Lückentext welcher über Aufgaben am Rechner mit Lösungen gefüllt wird - im Hauptfach sonst nichts, in Nebenfächern gibt es Online-Seminare

Konstanz: - Für SQL Aufgaben ein verbuggtes System zur selbstkontrolle - System für vorkorrektur von Mathematik aufgaben (funktioniert aber nicht gut, da die meisten Aufgaben nicht in compilierbaren formaten abgegeben werden) - Latexabgaben

Emden: - Vorkurs mit EDX (lon capa vorher war ein Graus) - Testate über moodle

Osnabrück: - Prof, der interaktiv gearbeitet hat ist jetzt im Ruhestand (moocs) - Smartphone-Umfragen in der Vorlesung - code snippet (bisher in Papierform) soll demnächst digital passieren - studip hat interaktive online tests - Webtech Kurs mit vielen Erklärvideos, Selbstlernteilen und Quizzes - Github Classroom für C++ Kurs - Tools vom virtUOS (Zentrum für digitale Lehre etc.): https://www.virtuos.uni-osnabrueck.de/digitale_lehre/e_learning_tools.html

Technische Universität Ilmenau: - "Virtual classroom": -- Vorbereitete Lehrvideos + Zusatzmaterial -- Anschließend Fragen zum vermittelten Stoff -- Kein direktes Feedback (erst in der Präsenz 2 Wochen später) -- Einzelprobleme fallen dabei weg -- In Präsenzveranstaltung: Aufarbeitung problematischer Themenbereiche - Eingangstests für Praktika etc -- beliebig oft wiederholbar -> Leute raten - Auch Umfragen mit Smartphone (afaik andere Fakultät) - Zusatzmaterial "sortierte Fachliteratur"

LMU München: - ein motivierter Prof: Interaktive Vorlesungsplattform "Backstage" mit Syncing, Quizzen, Annotations/Fragen von TeilnehmerInnen/Profs - ein paar wenige Vorlesungen/Übungen mit online Multiple Choice - It-Sicherheitspraktikum: online Abgabe von Übungsaufgaben mit automatischer Überprüfung

TU Hamburg: - Onlinetests in Grundlagenfächern -- z.B. maple -- teilweise Zusatzpunkte als Motivation - Multiple Choice in der Vorlesung mittels Klicker - teilweise automatische Unit-Tests - reine Online Abgabe mit Testat (Prüfen, dass das selbst gemacht wurde)

HS Karlsruhe: - Wahlfächer im Ilias als E-Learning Angebote -- Texte werden online gestellt -- Danach online Klausur (Multiple-Choice, Lückentexte mit Auswahlfelder) - Zwischenklausuren Onlinetest mit Anwesenheitpflicht - Laboraufgaben online abgegeben

FH Dortmund: - Folien werden mit annotationen vom Tablet hochgeladen - Mathe Onlineaufgaben, welche früher Bonuspunkte für Abschlussklausur gebracht haben

TU Kaiserslautern: - Umfragen in VL per Klicker - (OLAT)[1] Elearning Plattform für Skripte und Abgabe von Aufgaben, kann aber eigentlich mehr.. -- wird auch für Online Tests genutzt - Moodle - Eine AG nutzt eigenes Online Abgabe System (eher in Entwicklung) - (SQL Island)[2]

Uni Bielefeld: - nicht viel Elearning - moodle - Kampf mit dem System - digital annotierte Folien - interaktive Vorlesungsfolien (mit Quiz, als HTML) - keine automatisierten Abgaben (Tutoren sind unkomplizierter)

Göttingen (Physik): - Klickersystem, das kaum verwendet wird - öffentlich zugängliches Lehrportal mit Inhalten aus Anfängervorlesungen (http://lp.uni-goettingen.de/get/start/)

Uni Heidelberg: - moodle wird meist auch nur für Skripte+Abgaben genutzt - in der Mathematik werden Vorlesungen (Folien+Ton) aufgezeichnet

 - Videos werden mit Kommentaren und Kurzfragen annotiert

- Kurzfragensystem (hauptsächlich für Mathe)

    1. Ist E-Learning gute Lehre?

- Studis werden stärker eingebunden, weil sie mitarbeiten können - direkte Rückmeldung für den Prof - geringere Hemmschwelle, fragen zu Stellenwenn man Fragen anonym - Aufgabenvarianz kann mit geringerem Aufwand größer skaliert werden -- oft werden aber von Semester zu Semester einfach dieselben Aufgaben mit geringer Varianz verwendet - Stumpfe Ankreuzaufgaben - in Mathematik kann man Aufgaben gut variieren - Bugs im System führen dazu, dass man sehen kann, wie viel man richtig hat - eine Person guckt, welche Lösungen korrekt sind und gibt die dann an alle anderen weiter - in der Neuroinformatik variiert der Prof das durch hashes auf die Matrikelnummer - man versucht immer Klausuren in digital zu machen -> Klausuren sind aber vermutlich kein besonders gutes Maß für Kompetenzen - Gefahr: Das System wird nicht nur zum Üben, sondern zum bewerten benutzt - vielleicht sollte man E-Learning nur zum Üben und nicht zum Prüfen verwenden - Ein Prof hat in Computergrafik C-Code nach Webassembly kompliert und auf die Folien eingebunden - man kann nicht alles visualisieren - Stresssituation durch schlechte Eigenentwicklung -- aber deutlich günstiger, als Tutoren zu bezahlen - Vorlesungen sind ein altes Konzept -> alles was das aufbricht ist gut - man hat mehr Zeit sich um die wirklichen Probleme zu kümmern, wenn man es richtig macht - Zur Ophasenevaluierung: Einscannen von Fragebögen ist offenbar eine schwiere

- bei wirklich großen Kursen geht es teilweise nicht anders - automatische Vorkorrektur von Programmierlösungen - Papierklausuren: -- für die Klausur muss man auf Papier schreiben können -- das übt man vorher allerdings nicht - zu wenige Plätze für E-Klausur (mit Kompilation) -- früher gab es das mit eigenen Laptops -- Laptops kann man hier aber in der BiB ausleihen - Sollten Leute auch ohne IDE programmieren können?

    1. Gutes

- zum Üben, nicht zum Prüfen - Dinge wieder auffrischen, die für das Modul verlangt werden - ersetzt nicht, sonder ergänzt - variable Aufgaben, Tutoren einsparen - konventionelle Formate interaktiver machen - kein reines digitalisieren

    1. welche Plattformen wurden verwendetMa

- moodle 1 (eingestampft buggy) - moodle 2 x4 -- leider primär distribution -- da e-learning immernoch buggy) - github classroom - studip - lon capa - pingo x2 - ilias x2 - 5 verschiedene moodle - eigenentwicklung x6 - maple - sql island - piazza x2 - HTML-Seiten - Mahara - tucan - codingbat (Java & Python)/codecombat (Java) (http://codingbat.com/ / https://codecombat.com/)


    1. Vorlesungsstreaming

- evtl Chatroom - am KIT gab es teilweise Streaming, solange zwei Vorlesungssäle gebraucht wurde um alle Studenten unterzubringen -- nebenbei wurde Aufgenommen (auch noch nachdem Streaming nicht mehr stattfand) -- aufgenommene Vorlesungen auf Youtube gestellt - Studentische Initiative zum Streaming (funktioniert sehr gut) - Ilmenau hat Streaming - Film AG hat bei einer Vorlesung aufgezeichnet -> Durchfallquoten sind hochgegangen - Prof streamt über twitch - einmalig aufgenommen und dann wird nur geändert - Profs haben bei Aufzeichnung Angst Fehler zu machen - Angst: leerer Hörsaal - Angst: Landet auf YouTube - Anspruch an die Studis: zur Vorlesung kommen - Generationenproblem unter den Profs - von fast allen Vorlesungen extrem veraltete Inhalte - Prof regt sich gerne über seinen frühereren Arbeitgeber auf - Rechteproblem


Single Sign On (sso) - wird kaum verwendet oder fast überall - nicht sicher, weil man nicht erkennen kann, was offiziell von der uni ist -- Achtung LDAP ist kein SSO, wie z.B. KerberOs oder Shibboleth! -- https://media.ccc.de/v/33c3-7827-on_the_security_and_privacy_of_modern_single_sign-on_in_the_web - Eigene Suppe zu kochen ist fast überall üblich

  1. Mimimi ich werde als Dozent abgemahnt, wenn ich meine Inhalte veröffentliche

- Urherberrecht berücksichtigt Freiheit der Lehre - aber aber §52a und VG-Wort - Anleitung wie man Inhalte innerhalb der Universität bewahrt ist sinnvoll


    1. Interaktives Korrektursystem für Klausuren:

- https://gitlab.gwdg.de/j.michal/grady - anonym - man kann eine automatische (Vor-)Korrektur zwischenschalten