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= AK Wie leben wir den Konsens auf der KIF? -- KIF 45,0 Regensburg =
= Protokoll =


== Protokoll ==
<h1>AK Wie leben wir den Konsens auf der KIF?</h1>


<h3>Anwesend (erster Termin oder zweiter Termin):</h3>
<h2>KIF 45,0 Regensburg</h2>
TU Darmstadt, HU Berlin, Uni Bonn, HS Emden/Leer, Uni Bielefeld, Uni Hamburg, Uni Paderborn, TU Braunschweig, Uni Stuttgart, RWTH Aachen, FSU Jena, RKU Heidelberg
Disclaimer: Wir haben viel vor in diesem AK. Wir werden die Zeiten einhalten(tm), und falls ausreichend Leute Lust und Zeit haben weitere Diskussionszeit am Ende anh&#228;ngen.


<h3>Anwesend (erster Termin oder zweiter Termin): TU Darmstadt, HU Berlin, Uni Bonn, HS Emden/Leer, Uni Bielefeld, Uni Hamburg, Uni Paderborn, TU Braunschweig, Uni Stuttgart, RWTH Aachen, FSU Jena, RKU Heidelberg</h3>


<h3>Einleitung</h3>
Disclaimer: Wir haben viel vor in diesem AK. Wir werden die Zeiten einhalten(tm), und falls ausreichend Leute Lust und Zeit haben weitere Diskussionszeit am Ende anhängen.
*Wie kam die Idee zu diesem AK zustande?
 
**Dass ein KIF-Abschlussplenum bis sp&#228;t in die Nacht/in den fr&#252;hen Morgen hinein dauert, ist nichts ungew&#246;hnliches. Einen sehr gro&#223;en Anteil des Plenums nimmt die Diskussion von Resolutionsvorschl&#228;gen ein.
 
**W&#228;hrend der letzten KIF in Ilmenau nach dem Plenumg gab es (der subjektiven Empfindung einiger Kiffels nach) eine besonders hohe Zahl an Gespr&#228;chen, die starke Unzufriedenheit gezeigt haben.
<h3>Einleitung</h3>
**Diese Unzufriedenheit war nichts vollkommen neues, scheint aber tendenziell zu steigen.
 
*Der AK wurde schon am Sonntag der letzten KIF initial angesetzt und im Vorhinein mit diversen Kiffels vorbereitet. Ideen und Meinungen wurden in Ruhe gesammelt und dann als Input in den AK hineingegeben, um sie zu erg&#228;nzen, diskutieren und auf konkrete L&#246;sungsans&#228;tze hinzuarbeiten.
  * Wie kam die Idee zu diesem AK zustande?
*Angestrebt wird ein kontroverse, m&#246;glichst vielseitige, aber konstrultive Diskussion. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
    * Dass ein KIF-Abschlussplenum bis spät in die Nacht/in den frühen Morgen hinein dauert, ist nichts ungewöhnliches. Einen sehr großen Anteil des Plenums nimmt die Diskussion von Resolutionsvorschlägen ein.
*Vorgeschlagen werden folgende Frage/Punkte als Orientierung:
    * Während der letzten KIF in Ilmenau nach dem Plenumg gab es (der subjektiven Empfindung einiger Kiffels nach) eine besonders hohe Zahl an Gesprächen, die starke Unzufriedenheit gezeigt haben.
**Warum eigentlich Konsens? (ca. 10 Min.)
    * Diese Unzufriedenheit war nichts vollkommen neues, scheint aber tendenziell zu steigen.
**Was leben wir bisher? (ca. 10 Min.)
  * Der AK wurde schon am Sonntag der letzten KIF initial angesetzt und im Vorhinein mit diversen Kiffels vorbereitet. Ideen und Meinungen wurden in Ruhe gesammelt und dann als Input in den AK hineingegeben, um sie zu ergänzen, diskutieren und auf konkrete Lösungsansätze hinzuarbeiten.
**Was sind aktuell Probleme? (ca. 35 Min.)
  * Angestrebt wird ein kontroverse, möglichst vielseitige, aber konstrultive Diskussion. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
**L&#246;sungsvorschl&#228;ge (ca. 20+25 Min.)
  * Vorgeschlagen werden folgende Frage/Punkte als Orientierung:
**Abschluss und weiteres Vorgehen (ca. 10 Min.)
    * Warum eigentlich Konsens? (ca. 10 Min.)
**Vorstellung im Abschlussplenum
    * Was leben wir bisher? (ca. 10 Min.)
    * Was sind aktuell Probleme? (ca. 35 Min.)
    * Lösungsvorschläge (ca. 20+25 Min.)
    * Abschluss und weiteres Vorgehen (ca. 10 Min.)
    * Vorstellung im Abschlussplenum


<h3>Warum eigentlich Konsens?</h3>
<h3>Warum eigentlich Konsens?</h3>
  * Die Fragestellungen:
    * Was bedeutet eigentlich Konsens?
    * Was sind die Gründe aus denen Konsensprizipien angewendet werden und die Ziele, die damit erreicht werden sollen?
    * Warum überwiegen die Vorteile gegenüber den Nachteilen?
  * Als Erklärung zum Konsens findet sich bisher die Erläuterung zu "Lucy, dem Konsensschaf": https://kif.fsinf.de/wiki/Lucy_das_Konsensschaf
  * Als Kurzfasung zirkuliert auf der KIF oftmals: "Konsens heißt, dass wir am Ende eine Lösunghaben, mit der alle (Anwesenden) leben können." oder "Konsens heißt nicht, dass alle einer Meinung sind, sondern, dass alle damit leben können."
  * Was bedeutet Konsens für die Anwesenden:
    * Jeder muss damit leben können.
    * Zum Konzept des Konsens gehört inhärent das Konzept des Veto Konsens. Ein Veto ist ein sehr mächtiges Instrument und kann auch viel blockieren.
  * Was sind die Ziele, die wir mit der Praktizierung des Konsens anstreben?
    * Niemand kann überstimmt werden.
    * Die Meinungen von allen (oder zumindest möglichst vielen) werden berücksichtigt.
    * Es wird auf die Nachhaltigkeit einer Entscheidung hingewirkt.
    * Konfliktprävention wird unterstützt, da niemand aus der Entscheidung mit einer fundamental gegenübergestellten Meinung herausgehen sollte.
    * Das Ziel ist es, keine Minderheit zu unterdrücken.
    * Es produziert einen gewissen "Zwang" sich mit Themen auseinander zu setzen und unterstreicht die Relevanz von Vorarbeit.
    * Alle inhaltlichen Aspekte, die Teilnehmende für relevant halten, werden berücksichtigt.
    * Es kann einen Effekt im Bereich der Qualitätssicherung hervorbringen, da die nötige breite Diskussion Probleme glättet (zumindest in der subjektiven Meinung).
      * Bei diesem Aspekt gibt es gesteigerten Diskussionsbedarf.
  * Hypothese: Wäre folgendes eine unserer Ansicht nach eine valide und qualitativ ausreichende Definition oder Beschreibung eines Vetos: Ein Veto kann verhindern, dass ein Konsens zustandekommt.
    * Im Grundsatz stimmen wir dem alle zu.
    * In einer Sichtweise ist diese Formulierung nicht ausreichend, da die Begründung für ein Veto so elementar ist, dass sie in der Definition eingeschränkt/ausgerichtet werden sollte.
      * Diese Sichtweise soll ausführlicher diskutiert werden.
<h3>Was leben wir bisher?</h3>


*Die Fragestellungen:
  * Hypothese: Auf der KIF ist der Konsens elementar und extrem wichtig. In (nahezu) allen anderen Gremien/Parlamenten/Sitzungen etc. grundsätzlich nicht (sinnvoll) anwendbar.
**Was bedeutet eigentlich Konsens?
    * Was ist die Motivation für diesen Standpunkt?
**Was sind die Gr&#252;nde aus denen Konsensprizipien angewendet werden und die Ziele, die damit erreicht werden sollen?
      * Auf der KIF sind die Teilnehmenden einer Konsensfindungsdiskussion an einem sinnvollen und konstruktiven Ergebnis aktiv interessiert.
**Warum &#252;berwiegen die Vorteile gegen&#252;ber den Nachteilen?
      * in anderen Diskussionsgruppen wird das strategisch und unbedarft zur Blockade oder Erzwingung bestimmter Meinung anhand des eigenen Interesses instrumentalisiert.
*Als Erkl&#228;rung zum Konsens findet sich bisher die Erl&#228;uterung zu &quot;Lucy, dem Konsensschaf&quot;: https://kif.fsinf.de/wiki/Lucy_das_Konsensschaf
  * Hypothese: Unsere Art und Umsetzung des Konsens nimmt vielen Leuten die Motivation und ggf. Kraft, an Resolutionsdiskussionen mitzuwirken oder auch nur teilzunehmen.
*Als Kurzfasung zirkuliert auf der KIF oftmals: &quot;Konsens hei&#223;t, dass wir am Ende eine L&#246;sunghaben, mit der alle (Anwesenden) leben k&#246;nnen.&quot; oder &quot;Konsens hei&#223;t nicht, dass alle einer Meinung sind, sondern, dass alle damit leben k&#246;nnen.&quot;
    * Subjektive Wahrnehmung der Stimmung während und nach dem Abschlussplenum, und der Verlauf der Anwesenheitszahlen während der Resolutionsdiskussionen scheint das zu unterstützen.
*Was bedeutet Konsens f&#252;r die Anwesenden:
    * Welche Probleme führen zu dieser Stimmung? Das soll im nächsten Teil besprochen werden.
**Jeder muss damit leben k&#246;nnen.
  * Hypothese: Im Rahmen der KIF ist nicht nur das Ergebnis relevant, sondern auch der Prozess.
**Zum Konzept des Konsens geh&#246;rt inh&#228;rent das Konzept des Veto Konsens. Ein Veto ist ein sehr m&#228;chtiges Instrument und kann auch viel blockieren.
    * Dies unterstützt die Relevanz des Konsens für die KIF und ihr (subjjektiv wahrgenommenes) Selbstbild.
*Was sind die Ziele, die wir mit der Praktizierung des Konsens anstreben?
**Niemand kann &#252;berstimmt werden.
**Die Meinungen von allen (oder zumindest m&#246;glichst vielen) werden ber&#252;cksichtigt.
**Es wird auf die Nachhaltigkeit einer Entscheidung hingewirkt.
**Konfliktpr&#228;vention wird unterst&#252;tzt, da niemand aus der Entscheidung mit einer fundamental gegen&#252;bergestellten Meinung herausgehen sollte.
**Das Ziel ist es, keine Minderheit zu unterdr&#252;cken.
**Es produziert einen gewissen &quot;Zwang&quot; sich mit Themen auseinander zu setzen und unterstreicht die Relevanz von Vorarbeit.
**Alle inhaltlichen Aspekte, die Teilnehmende f&#252;r relevant halten, werden ber&#252;cksichtigt.
**Es kann einen Effekt im Bereich der Qualit&#228;tssicherung hervorbringen, da die n&#246;tige breite Diskussion Probleme gl&#228;ttet (zumindest in der subjektiven Meinung).
***Bei diesem Aspekt gibt es gesteigerten Diskussionsbedarf.
*Hypothese: W&#228;re folgendes eine unserer Ansicht nach eine valide und qualitativ ausreichende Definition oder Beschreibung eines Vetos: Ein Veto kann verhindern, dass ein Konsens zustandekommt.
**Im Grundsatz stimmen wir dem alle zu.
**In einer Sichtweise ist diese Formulierung nicht ausreichend, da die Begr&#252;ndung f&#252;r ein Veto so elementar ist, dass sie in der Definition eingeschr&#228;nkt/ausgerichtet werden sollte.
**Diese Sichtweise soll ausf&#252;hrlicher diskutiert werden.


<h3>Was leben wir bisher?</h3>
<h3>Was sind aktuell Probleme?</h3>
*Hypothese: Auf der KIF ist der Konsens elementar und extrem wichtig. In (nahezu) allen anderen Gremien/Parlamenten/Sitzungen etc. grunds&#228;tzlich nicht (sinnvoll) anwendbar.
**Was ist die Motivation f&#252;r diesen Standpunkt?
***Auf der KIF sind die Teilnehmenden einer Konsensfindungsdiskussion an einem sinnvollen und konstruktiven Ergebnis aktiv interessiert.
***in anderen Diskussionsgruppen wird das strategisch und unbedarft zur Blockade oder Erzwingung bestimmter Meinung anhand des eigenen Interesses instrumentalisiert.
*Hypothese: Unsere Art und Umsetzung des Konsens nimmt vielen Leuten die Motivation und ggf. Kraft, an Resolutionsdiskussionen mitzuwirken oder auch nur teilzunehmen.
**Subjektive Wahrnehmung der Stimmung w&#228;hrend und nach dem Abschlussplenum, und der Verlauf der Anwesenheitszahlen w&#228;hrend der Resolutionsdiskussionen scheint das zu unterst&#252;tzen.
**Welche Probleme f&#252;hren zu dieser Stimmung? Das soll im n&#228;chsten Teil besprochen werden.
*Hypothese: Im Rahmen der KIF ist nicht nur das Ergebnis relevant, sondern auch der Prozess.
**Dies unterst&#252;tzt die Relevanz des Konsens f&#252;r die KIF und ihr (subjjektiv wahrgenommenes) Selbstbild.


<h3>Was sind aktuell Probleme?</h3>
Probleme sollen zunächst gelistet und dann in einer zweiten Runde diskutiert werden. Durch eine kurze Priorisierungsabstimmung soll die Entscheidung welche Proleme dirket diskutiert, und welche Diskussionen vertagt werden, verkürzt werden (Stimmenzahl ist in Klammern hinter dem Problem angegeben).


Probleme sollen zun&#228;chst gelistet und dann in einer zweiten Runde diskutiert werden. Durch eine kurze Priorisierungsabstimmung soll die Entscheidung welche Probleme dirket diskutiert, und welche Diskussionen vertagt werden, verk&#252;rzt werden (Stimmenzahl ist in Klammern hinter dem Problem angegeben).
  * Größe der Gruppe (2)
*Gr&#246;&#223;e der Gruppe (2)
    * Bei der Anzahl von Leuten, die an einem KIF Abschlussplenum teilnehmen, ist eine Diskussion, die alle Anwesenden aktiv einbezieht nicht möglich.
**Bei der Anzahl von Leuten, die an einem KIF Abschlussplenum teilnehmen, ist eine Diskussion, die alle Anwesenden aktiv einbezieht nicht m&#246;glich.
      * In Publikationen zum Thema Konsens liegt die Größenordnung beim Thema "Konsens in großen Gruppen" bei ca. 15-20 Leuten.
***In Publikationen zum Thema Konsens liegt die Gr&#246;&#223;enordnung beim Thema &quot;Konsens in gro&#223;en Gruppen&quot; bei ca. 15-20 Leuten.
    * Durch die Größe wird die Diskussion automatisch in die Länge gezogen. Größere Disziplin und mehr Struktur wird benötigt.
**Durch die Gr&#246;&#223;e wird die Diskussion automatisch in die L&#228;nge gezogen. Gr&#246;&#223;ere Disziplin und mehr Struktur wird ben&#246;tigt.
    * Strukturiertes Arbeiten und das gesammelte Sprechen über Gegenargumente wird schwieriger.
**Strukturiertes Arbeiten und das gesammelte Sprechen &#252;ber Gegenargumente wird schwieriger.
    * Das (durchaus nötige und berechtigte) Redelistenkonzept verkompliziert der Diskussion, denn Unterthemen werden auseinandergezogen.
**Das (durchaus n&#246;tige und berechtigte) Redelistenkonzept verkompliziert der Diskussion, denn Unterthemen werden auseinandergezogen.
    * Es gehen eher Sachen verloren/unter, beispielsweise durch Unruhe oder weil man keine Rücksicht auf vorübergehend nciht anwesende Teilnehmende nehmen kann.
**Es gehen eher Sachen verloren/unter, beispielsweise durch Unruhe oder weil man keine R&#252;cksicht auf vor&#252;bergehend nciht anwesende Teilnehmende nehmen kann.
    * Grundsätzlich gilt: Je größer die Gruppe ist, desto wahrscheinlicher wird ein Veto/eine Diskussion durch Unstimmigkeiten.
**Grunds&#228;tzlich gilt: Je gr&#246;&#223;er die Gruppe ist, desto wahrscheinlicher wird ein Veto/eine Diskussion durch Unstimmigkeiten.
  * Wertschätzung von Arbeit aus AKs/von denen, die Resos einbringen (3)
*Wertsch&#228;tzung von Arbeit aus AKs/von denen, die Resos einbringen (3)
    * Üblicherweise werden sich in einem AK bereits sehr viele Gedanken gemacht und Argumente ausgetauscht. Die Einbringenden haben vieles schon einmal gehört/diskutiert, und Arbeit investiert.
**&#220;blicherweise werden sich in einem AK bereits sehr viele Gedanken gemacht und Argumente ausgetauscht. Die Einbringenden haben vieles schon einmal geh&#246;rt/diskutiert, und Arbeit investiert.
    * Diese Arbeit anzuerkennen und wertzuschätzen, aber gleichzeitig das Beitragsrecht aller Plenumsmitglieder gleichermaßen zu ördern und erhalten, erfordert viel Geschick von allen Beteiligten.
**Diese Arbeit anzuerkennen und wertzusch&#228;tzen, aber gleichzeitig das Beitragsrecht aller Plenumsmitglieder gleicherma&#223;en zu &#246;rdern und erhalten, erfordert viel Geschick von allen Beteiligten.
    * Wenn am Ende eines AKs keine Reso entsteht, muss das nicht heißen, dass kein Ergebnis erzielt wurde. Das sollte auch so kommuniziert und gelebt werden.
**Wenn am Ende eines AKs keine Reso entsteht, muss das nicht hei&#223;en, dass kein Ergebnis erzielt wurde. Das sollte auch so kommuniziert und gelebt werden.
    * Fehlende Wertschätzung kann sowohl implizit als auch explizit geschehen
**Fehlende Wertsch&#228;tzung kann sowohl implizit als auch explizit geschehen
    * Vor Leuten zu stehen, die sich lediglich fünf Minuten, anstelle von zwei Stunden mit einem Thema beschäftigt haben, jetzt aber darüber diskutieren wollen und eventuell intensiv argumentieren wollen, birgt Frustrationspotenzial.
**Vor Leuten zu stehen, die sich lediglich f&#252;nf Minuten, anstelle von zwei Stunden mit einem Thema besch&#228;ftigt haben, jetzt aber dar&#252;ber diskutieren wollen und eventuell intensiv argumentieren wollen, birgt Frustrationspotenzial.  
    * Allerdings ist es sinnvoll die Kompetenz und Geduld dafür zu haben, zu lernen oder anzustreben, das diese Situation bei einem solchen Grundkonzept elementar und unumgänglich ist.
**Allerdings ist es sinnvoll die Kompetenz und Geduld daf&#252;r zu haben, zu lernen oder anzustreben, das diese Situation bei einem solchen Grundkonzept elementar und unumg&#228;nglich ist.
    * Es liegt auch an den Präsentierenden möglichst viel der geleisteten Arbeit auch zu präsentieren und zu zeigen welche Diskussionen geführt wurden. Das beugt Frust signifikant vor.
**Es liegt auch an den Pr&#228;sentierenden m&#246;glichst viel der geleisteten Arbeit auch zu pr&#228;sentieren und zu zeigen welche Diskussionen gef&#252;hrt wurden. Das beugt Frust signifikant vor.
    * Hypothese: Es fällt deutlch leichter die Arbeit eines AKs anzuerkennen und zu verstehen, wenn Protokolle da sind, Begründungen ausformuliert vorliegen und Diskussionsverläufe (zusammengefasst) präsentiert wurden.
**Hypothese: Es f&#228;llt deutlch leichter die Arbeit eines AKs anzuerkennen und zu verstehen, wenn Protokolle da sind, Begr&#252;ndungen ausformuliert vorliegen und Diskussionsverl&#228;ufe (zusammengefasst) pr&#228;sentiert wurden.
  * Zeitlicher Umfang der vergangenen Plena (10)
*Zeitlicher Umfang der vergangenen Plena (10)
    * Mit zunehmender Uhrzeit nehmen Konzentration und Anzahl der Teilnehmenden ab. Um Nerven nicht unnötig zu strapazieren und allen Resolutionen eine faire Chance zu geben, sollte die Diskussion nicht länger als nötig dauern.
**Mit zunehmender Uhrzeit nehmen Konzentration und Anzahl der Teilnehmenden ab. Um Nerven nicht unn&#246;tig zu strapazieren und allen Resolutionen eine faire Chance zu geben, sollte die Diskussion nicht l&#228;nger als n&#246;tig dauern.
    * Plakative/provokative, symbolische Gesprächsschnipsel:
**Plakative/provokative, symbolische Gespr&#228;chsschnipsel:
      * "Was sagt eine Plenumsentscheidung bei sieben anwesenden Leuten morgens um 05:00 Uhr noch aus?"
***&quot;Was sagt eine Plenumsentscheidung bei sieben anwesenden Leuten morgens um 05:00 Uhr noch aus?&quot;
      * "Ist es nicht besser, wenn 95% von 150 Leuten zustimmen, als wenn 100% von 27 Leuten zustimmen?"
***&quot;Ist es nicht besser, wenn 95% von 150 Leuten zustimmen, als wenn 100% von 27 Leuten zustimmen?&quot;
      * "Ist ein Konsens die Nerven und das Ausschließen aller, die früh gehen (mussten) wert?"
***&quot;Ist ein Konsens die Nerven und das Ausschlie&#223;en aller, die fr&#252;h gehen (mussten) wert?&quot;
    * Die Aussage des Konsens ist fragwürdig, da er nicht mehr wirklich von allen getragen wird, wenn (so viele) Menschen schon gegangen sind.
**Die Aussage des Konsens ist fragw&#252;rdig, da er nicht mehr wirklich von allen getragen wird, wenn (so viele) Menschen schon gegangen sind.
    * Hypothese: Die zeitliche Lage des Plenums ist ungünstig.
**Hypothese: Die zeitliche Lage des Plenums ist ung&#252;nstig.
    * Die Länge des Plenums hängt nicht ausschließlich von den Resolutionen ab.
**Die L&#228;nge des Plenums h&#228;ngt nicht ausschlie&#223;lich von den Resolutionen ab.
    * Jede Parallelisierung sorgt für weitere Probleme/Interessenskonflikte, weil/wenn man mehreren Stellen mitarbeiten möchte.
**Jede Parallelisierung sorgt f&#252;r weitere Probleme/Interessenskonflikte, weil/wenn man mehreren Stellen mitarbeiten m&#246;chte.
    * Hypothese: Es kann nur eine begrenzte Anzahl qualitativ hochwertiger Resolutionen verantwortungsvoll und hinreichend behandelt werden.
**Hypothese: Es kann nur eine begrenzte Anzahl qualitativ hochwertiger Resolutionen verantwortungsvoll und hinreichend behandelt werden.
      * Ein Problem bei der Behandlung dieses Aspekts ist der zunehmende Bezug von Resolutionen der KIF auf aktuelle Themen, die nicht vertagt und zu eienr späteren KIF sinnvoll weiterbehandelt werden können.
***Ein Problem bei der Behandlung dieses Aspekts ist der zunehmende Bezug von Resolutionen der KIF auf aktuelle Themen, die nicht vertagt und zu eienr sp&#228;teren KIF sinnvoll weiterbehandelt werden k&#246;nnen.
    * Lange Plena sind erschöpfend, man kann an später diskutierten Resolutionen nicht in gleicher Qualität mitwirken.
**Lange Plena sind ersch&#246;pfend, man kann an sp&#228;ter diskutierten Resolutionen nicht in gleicher Qualit&#228;t mitwirken.
    * Weniger leistungsfäige Teilnehmende werden hier beanchteiligt und gegebenenfalls ausgeschlossen.
**Weniger leistungsf&#228;ige Teilnehmende werden hier beanchteiligt und gegebenenfalls ausgeschlossen.
      * Das macht auch eine strategische Ausnutzung der Probleme im Verfahren (besser) möglich.
***Das macht auch eine strategische Ausnutzung der Probleme im Verfahren (besser) m&#246;glich.
    * Es gibt keine maximale Diskussionsdauer, nach der eine Resolutione im Konsens beschlossen oder abgelehnt werden muss. Zwar werden Zeiteinschränkungen mit der Konsequenz einer Vertagung auf einen späteren Punkt in dr Tagesordnung genutzt, doch das Endergebnis ist eine Diskussion bis zu dem Zeitpunkt wenn eine Einigung erzielt wird bzw. eine der beteiligten Seiten "aufgibt".
**Es gibt keine maximale Diskussionsdauer, nach der eine Resolutione im Konsens beschlossen oder abgelehnt werden muss. Zwar werden Zeiteinschr&#228;nkungen mit der Konsequenz einer Vertagung auf einen sp&#228;teren Punkt in dr Tagesordnung genutzt, doch das Endergebnis ist eine Diskussion bis zu dem Zeitpunkt wenn eine Einigung erzielt wird bzw. eine der beteiligten Seiten &quot;aufgibt&quot;.
  * Misslaune im Bezug auf das Abschlussplenum (2)
*Misslaune im Bezug auf das Abschlussplenum (2)
    * Noch vor Beginn des Plenums hört man im Konferenzcafé Beschwerden.
**Noch vor Beginn des Plenums h&#246;rt man im Konferenzcaf&#233; Beschwerden.
    * Woher kommt es, dass einige (viele?) nicht (mehr) ins Abschlussplenum gehen wollen?
**Woher kommt es, dass einige (viele?) nicht (mehr) ins Abschlussplenum gehen wollen?
    * Sollten wir versuchen das zu ändern? Wie lässt sich das ändern?
**Sollten wir versuchen das zu &#228;ndern? Wie l&#228;sst sich das &#228;ndern?
    * Misslaune und gereizte Stimmung sind Symptome, nicht die eigentlichen Proleme.
**Misslaune und gereizte Stimmung sind Symptome, nicht die eigentlichen Proleme.
    * Verursacht werden die Symptome durch solche Probleme wie die, die hier gelistet und besprochen werden.
**Verursacht werden die Symptome durch solche Probleme wie die, die hier gelistet und besprochen werden.
    * Folgen treten trotzdem teilweise direkt durch die Symptome auf:
**Folgen treten trotzdem teilweise direkt durch die Symptome auf:
      * Erstkiffel und andere, recht neue Konferenteilnehmende werden schon vor Beginn des Abschlussplenums verschreckt. Durch die schlechte Laune verlieren sie Motivation und entwickeln gegebenenfalls nicht das gleiche Interesse an den Inhalten und Abläufen wie die Menschen, die das Abschlussplenum mit weniger Vorbehalten kennengelernt haben.
***Erstkiffel und andere, recht neue Konferenteilnehmende werden schon vor Beginn des Abschlussplenums verschreckt. Durch die schlechte Laune verlieren sie Motivation und entwickeln gegebenenfalls nicht das gleiche Interesse an den Inhalten und Abl&#228;ufen wie die Menschen, die das Abschlussplenum mit weniger Vorbehalten kennengelernt haben.
      * Die Misslaune sorgt außerdem für stärker emotionale Reaktionen, wie das leichtfertige Einlegen von Vetos aus Gründen, die nicht unbedingt den beabsichtigten Gründen entsprechen.
***Die Misslaune sorgt au&#223;erdem f&#252;r st&#228;rker emotionale Reaktionen, wie das leichtfertige Einlegen von Vetos aus Gr&#252;nden, die nicht unbedingt den beabsichtigten Gr&#252;nden entsprechen.
  * Wissen über das Konsensprinzip (2)
*Wissen &#252;ber das Konsensprinzip (2)
    * Ist allen Anwesenden im Plenum klar:
**Ist allen Anwesenden im Plenum klar:
      * was Konsens ist?
***was Konsens ist?
      * warum er praktiziert wird?
***warum er praktiziert wird?
      * was für eine effiziente und faire Praktizierung entscheidend ist?
***was f&#252;r eine effiziente und faire Praktizierung entscheidend ist?
    * Ähnliche Frgen ergeben sich zu Vetos, der Funktion von Resolutionen und dem Selbstverständnis der KIF.
**&#196;hnliche Frgen ergeben sich zu Vetos, der Funktion von Resolutionen und dem Selbstverst&#228;ndnis der KIF.
    * Hypothese: Wir haben verfahrenstechnische Probleme, weil es ist nicht allen klar ist.
**Hypothese: Wir haben verfahrenstechnische Probleme, weil es ist nicht allen klar ist.
    * Wie kann dieses Wissen im Abschlussplenum kurz und knapp, aber effektiv verbreitet werden?
**Wie kann dieses Wissen im Abschlussplenum kurz und knapp, aber effektiv verbreitet werden?
    * Inwieweit kann das Wissen darüber durch Informationstexte o.ä. vermittelt werden?
**Inwieweit kann das Wissen dar&#252;ber durch Informationstexte o.&#228;. vermittelt werden?
    * Wie viel kann nur durch Übung und Erfahrungssammlung erlernt werden?
**Wie viel kann nur durch &#220;bung und Erfahrungssammlung erlernt werden?
    * Mit welchen Mitteln könnte man Lernprozess und Weiterentwicklung sinnvoll unterstützen?
**Mit welchen Mitteln k&#246;nnte man Lernprozess und Weiterentwicklung sinnvoll unterst&#252;tzen?
  * Umgang mit Vetos (6)
*Umgang mit Vetos (6)
    * Aus welchen Gründen sollten Vetos eingesetzt werden? (Intuitive Zustimmung der Teilnehmenden in Klammern)
**Aus welchen Gr&#252;nden sollten Vetos eingesetzt werden? (Intuitive Zustimmung der Teilnehmenden in Klammern)
      * "Meine Argumente wurden nicht angehört, ich fühle mich übergangen und konnte mir anders kein Gehör verschaffen". (15)
***&quot;Meine Argumente wurden nicht angeh&#246;rt, ich f&#252;hle mich &#252;bergangen und konnte mir anders kein Geh&#246;r verschaffen&quot;. (15)
      * "Ich kann diese Entscheidung inhaltlich nicht mittragen." (15)
***&quot;Ich kann diese Entscheidung inhaltlich nicht mittragen.&quot; (15)
      * "Ich will diese Entscheidung inhaltlich nicht mittragen." (4)
***&quot;Ich will diese Entscheidung inhaltlich nicht mittragen.&quot; (4)
      * "Ich weiß nicht was die Leute, die ich vertrete, dazu denken." (7)
***&quot;Ich wei&#223; nicht was die Leute, die ich vertrete, dazu denken.&quot; (7)
      * "Ich bin zu müde diese Entscheidung zu treffen." "Ich kann mich nicht entscheiden." "Die Diskussion hat mir zu lange gedauert." (nicht direkt resospezifische Vetos)  (1)
***&quot;Ich bin zu m&#252;de diese Entscheidung zu treffen.&quot; &quot;Ich kann mich nicht entscheiden.&quot; &quot;Die Diskussion hat mir zu lange gedauert.&quot; (nicht direkt resospezifische Vetos)  (1)
      * "Ich kann mit der Resolution leben, würde diese aber gerne (in meinem Sinne) weiter verbessern" (taktisches Veto) (zu situationsabhängig)
***&quot;Ich kann mit der Resolution leben, w&#252;rde diese aber gerne (in meinem Sinne) weiter verbessern&quot; (taktisches Veto) (zu situationsabh&#228;ngig)
    * Wann ist es in unserem Sinne, dass das Plenum durch Einzelne blockiert wird? Wann nicht?
**Wann ist es in unserem Sinne, dass das Plenum durch Einzelne blockiert wird? Wann nicht?
    * Dazu sind mehr/flächendeckendere Meinungen von Nöten.
**Dazu sind mehr/fl&#228;chendeckendere Meinungen von N&#246;ten.
    * Weshalb geschieht Vorbereitung (teilweise) exklusive der Personen, die potenziell Vetos einlegen? Lässt sich das Abschlussplenum durch Vorbereitungsmaßnahmen entzerren?
**Weshalb geschieht Vorbereitung (teilweise) exklusive der Personen, die potenziell Vetos einlegen? L&#228;sst sich das Abschlussplenum durch Vorbereitungsma&#223;nahmen entzerren?
    * Offensichtlich ist, dass jede Person ein anderes Verständnis davon hat, wann ein Veto angemessen und sinnvoll ist.
**Offensichtlich ist, dass jede Person ein anderes Verst&#228;ndnis davon hat, wann ein Veto angemessen und sinnvoll ist.
      * Hypothese: Es wird sich keine konsensfähige Position finden lassen, die mehr beinhaltet als eine triviale, abstrakte Grundidee.
***Hypothese: Es wird sich keine konsensf&#228;hige Position finden lassen, die mehr beinhaltet als eine triviale, abstrakte Grundidee.
    * Veto nach konkreten Kriterien erlauben oder wenn Veto-Steller es persönlich für angemessen hält?
**Veto nach konkreten Kriterien erlauben oder wenn Veto-Steller es pers&#246;nlich f&#252;r angemessen h&#228;lt?
  * Relevanz von persönlichen Prinzipien (Verschoben)
*Relevanz von pers&#246;nlichen Prinzipien (Verschoben)
    * Wie kann man kritische Reflektion über die eigenen Prinzipien anregen? (Wann man sie vielleicht gegenüber der Plenumsmeinung zurückstellt etc.)
**Wie kann man kritische Reflektion &#252;ber die eigenen Prinzipien anregen? (Wann man sie vielleicht gegen&#252;ber der Plenumsmeinung zur&#252;ckstellt etc.)
  * Resolutionsrevolutions AK (Verschoben)
*Resolutionsrevolutions AK (Verschoben)
    * Ist das Grundprinzip hilfreich?
**Ist das Grundprinzip hilfreich?
    * Gibt es Kritikpunkte am Inhalt bei den vergangenen KIFs?
**Gibt es Kritikpunkte am Inhalt bei den vergangenen KIFs?
  * Vorbereitung des Plenums mit relativ wenig Beteiligung durch die Kiffel, mit Ausnahme der Redeleitung (Verschoben)
*Vorbereitung des Plenums mit relativ wenig Beteiligung durch die Kiffel, mit Ausnahme der Redeleitung (Verschoben)
    * Früher wurde das Plenum in einem AK vorbereitet.
**Fr&#252;her wurde das Plenum in einem AK vorbereitet.
      * Freiwillige für die Redeleitung
***Freiwillige f&#252;r die Redeleitung
      * Moderationsart festlegen und Leute einlernen
***Moderationsart festlegen und Leute einlernen
      * Mehr freiwillige Mitarbeit und Integration von mehr Meinungen
***Mehr freiwillige Mitarbeit und Integration von mehr Meinungen
      * Weitergabe von Wissen
***Weitergabe von Wissen
    * Resolutionsrelevanz-Voting
**Resolutionsrelevanz-Voting
      * Dass die Reihenfolge, in der die Resos behandelt werden wichtig ist, ist vielen bewusst.
***Dass die Reihenfolge, in der die Resos behandelt werden wichtig ist, ist vielen bewusst.
      * Kann man hier mehr Meinungen einbeziehen?
***Kann man hier mehr Meinungen einbeziehen?
  * Termindichte auf der KIF (Verschoben)
*Termindichte auf der KIF (Verschoben)
    * Es gibt sehr viele AKs, man hat keine Zeit mehr alles zu besuchen, was interessant ist.
**Es gibt sehr viele AKs, man hat keine Zeit mehr alles zu besuchen, was interessant ist.
    * Es gibt vermehrt Exkursionen/Spaßprogramm tagsüber.
**Es gibt vermehrt Exkursionen/Spa&#223;programm tags&#252;ber.
  * Sitzfleischkonsens (Verschoben)
*Sitzfleischkonsens (Verschoben)
    * Werden die Absichten und Inhalte des Konsens überhaupt noch erfüllt, wenn die Beschlussfindung davon abhängt wer am meisten Durchhaltevermögen zeigt?
**Werden die Absichten und Inhalte des Konsens &#252;berhaupt noch erf&#252;llt, wenn die Beschlussfindung davon abh&#228;ngt wer am meisten Durchhalteverm&#246;gen zeigt?
  * Sozialer Druck (Verschoben)
*Sozialer Druck (Verschoben)
    * Dadurch, dass so viel von der Meinung und Handlung von Einzelnen abhängt, reagieren Leute entsprechend intensiv auf gegenläufige Äußerungen.
**Dadurch, dass so viel von der Meinung und Handlung von Einzelnen abh&#228;ngt, reagieren Leute entsprechend intensiv auf gegenl&#228;ufige &#196;u&#223;erungen.
    * Dadurch kann eine Angst vor sozialer Ausgrenzung entstehen, die Meinungsäußerung verhinder.
**Dadurch kann eine Angst vor sozialer Ausgrenzung entstehen, die Meinungs&#228;u&#223;erung verhinder.
  * Motivationsverlust  (Verschoben)
*Motivationsverlust  (Verschoben)
    * Selbst bei Themen, bei denen großer Handlungswunsch von (fast) allen besteht, kann es dazu kommen, dass das Thema so lange diskutiert wird, bis neimand mehr Durchhaltevermögen/Motivation hat und die Diskussion vertagt wird oder gänzlich eingeht.
**Selbst bei Themen, bei denen gro&#223;er Handlungswunsch von (fast) allen besteht, kann es dazu kommen, dass das Thema so lange diskutiert wird, bis neimand mehr Durchhalteverm&#246;gen/Motivation hat und die Diskussion vertagt wird oder g&#228;nzlich eingeht.
  * Flucht (Verschoben)
*Flucht (Verschoben)
    * Durch Frustration bezüglich des Systems, Mangel an Alternativen oder andere Gründe hat es sich etabliert, dass Leute es vorziehen den Raum zu verlassen um weder dem Konsens zuzustimmen noch ein Veto einzueinlegen.
**Durch Frustration bez&#252;glich des Systems, Mangel an Alternativen oder andere Gr&#252;nde hat es sich etabliert, dass Leute es vorziehen den Raum zu verlassen um weder dem Konsens zuzustimmen noch ein Veto einzueinlegen.
  * Komplexität des Verfahrens (Verschoben)
*Komplexit&#228;t des Verfahrens (Verschoben)
    * Schon im AK der sich intensiv damit auseinandersetzt können wir unser etabliertes Verfahren nicht kurz und präzise erklären.
**Schon im AK der sich intensiv damit auseinandersetzt k&#246;nnen wir unser etabliertes Verfahren nicht kurz und pr&#228;zise erkl&#228;ren.
    * Liegt das an der Komplexität des Verfahrens? Daran, wie es (nicht) dokumentiert und festgelegt wird?
**Liegt das an der Komplexit&#228;t des Verfahrens? Daran, wie es (nicht) dokumentiert und festgelegt wird?
    * Wie können dann Hinzukommende ich in das Verfahren einleben?
**Wie k&#246;nnen dann Hinzukommende ich in das Verfahren einleben?
    * Gibt es schlicht mindestens so viele Auffassungen das Systems wie Anwesende?
**Gibt es schlicht mindestens so viele Auffassungen das Systems wie Anwesende?
    * Kann ein System so funktionieren?
**Kann ein System so funktionieren?


<h3>Lösungsvorschläge</h3>
<h3>Lösungsvorschläge</h3>


*Im Plenum &#252;ber das Konsensprinzip informieren.
  * Im Plenum über das Konsensprinzip informieren.
**Auf wichtige Punkte einigen und einen Text formulieren.
    * Auf wichtige Punkte einigen und einen Text formulieren.
*Einbringenden die M&#246;glichkeit geben in einer Plenumspause oder durch Vorziehen einer(!) anderen Reso &#220;berarbeitungen anzustellen (mit oder ohne den direkten Austausch mit Plenumsteilnehmenden)
  * Einbringenden die Möglichkeit geben in einer Plenumspause oder durch Vorziehen einer(!) anderen Reso Überarbeitungen anzustellen (mit oder ohne den direkten Austausch mit Plenumsteilnehmenden)
**Wichtig: Parallelit&#228;t kann zu Verlust von Meinungen/Diskussion f&#252;hren und wieder f&#252;r Frust sorgen.
    * Wichtig: Parallelität kann zu Verlust von Meinungen/Diskussion führen und wieder für Frust sorgen.
**Hier ist immer die Zustimmung aler direkt Beteiligten n&#246;tig.
    * Hier ist immer die Zustimmung aler direkt Beteiligten nötig.
*Moderationsm&#246;glichkeiten
  * Moderationsmöglichkeiten
**H&#228;ufige Meinungsbilder um unn&#246;tige Diskussionen, beispielsweise bei bereits bestehendem Konsens abzuk&#252;rzen oder um die Ebene der n&#246;tigen Diskussion besser bestimen zu k&#246;nnen.
    * Häufige Meinungsbilder um unnötige Diskussionen, beispielsweise bei bereits bestehendem Konsens abzukürzen oder um die Ebene der nötigen Diskussion besser bestimen zu können.
**Meinungsbilder mit mehr als zwei Optionen, z.B.: vorbehaltlos, vs. leichte Bedenken vs. schwere Bedenken, F&#252;nf-Finger-Voting o.&#228;.
    * Meinungsbilder mit mehr als zwei Optionen, z.B.: vorbehaltlos, vs. leichte Bedenken vs. schwere Bedenken, Fünf-Finger-Voting o.ä.
**Diverse weitere
    * Diverse weitere
*Abschlussplenumsvorbereitungs AK
  * Abschlussplenumsvorbereitungs AK
**Ziel w&#228;re das Einbeziehen m&#246;glichst vieler Konferenzteilnehmenden/aller Interessierter.
    * Ziel wäre das Einbeziehen möglichst vieler Konferenzteilnehmenden/aller Interessierter.
***Ist das &#252;berhaupt gew&#252;nscht?
      * Ist das überhaupt gewünscht?
**Das w&#228;re nicht unbedingt eine L&#246;sung f&#252;r die oben genannten Probleme &#8211; wird ein anderer Zweck verfolgt?
    * Das wäre nicht unbedingt eine Lösung für die oben genannten Probleme; wird ein anderer Zweck verfolgt?
**Hier k&#246;nnten Diskussionen beispielsweise &#252;ber Resolutionsverschiebungen oder -reihenfolge gef&#252;hrt werden.
    * Hier könnten Diskussionen beispielsweise über Resolutionsverschiebungen oder -reihenfolge geführt werden.
**Zeitlich und im Hinblick auf die Teilnehmenden w&#252;rde es voraussichtlich Konflikte mit Nachfolgern des Resolutions-Revolutions-AKs geben.
    * Zeitlich und im Hinblick auf die Teilnehmenden würde es voraussichtlich Konflikte mit Nachfolgern des Resolutions-Revolutions-AKs geben.
*Diskussions AKs (am Samstag) zu jeder eingereichten Resolution (vertagt)
  * Diskussions AKs (am Samstag) zu jeder eingereichten Resolution (vertagt)
*90/10 Konsens (vertagt)
  * 90/10 Konsens (vertagt)
**Beispielhafte Ausgestaltung: F&#252;r jede Person gibt es drei Positionsm&#246;glichkeiten; Zustimmung, Ablehnung, Veto. Ein Beschluss im Konsens darf kein Veto haben, und muss mindestens 90% Zustimmung haben.
    * Beispielhafte Ausgestaltung: Für jede Person gibt es drei Positionsmöglichkeiten; Zustimmung, Ablehnung, Veto. Ein Beschluss im Konsens darf kein Veto haben, und muss mindestens 90% Zustimmung haben.
***Der Organisationsaufwand steigt.
      * Der Organisationsaufwand steigt.
***Intention ist es einen Ausweg zu bieten, f&#252;r die, die es zwar nicht f&#252;r n&#246;tig halten den gesamten Ablauf zu blockieren, aber in ihrer Ablehnung geh&#246;rt werden wollen.
      * Intention ist es einen Ausweg zu bieten, für die, die es zwar nicht für nötig halten den gesamten Ablauf zu blockieren, aber in ihrer Ablehnung gehört werden wollen.
***Die Bef&#252;rchtung ist, dass die Konsensfindung nur weiter erschwert wird.
      * Die Befürchtung ist, dass die Konsensfindung nur weiter erschwert wird.
**Denkbar w&#228;re als Variation im Anschluss eine (Mehrheits-)Abstimmung mit schwerer Mehrheit.
    * Denkbar wäre als Variation im Anschluss eine (Mehrheits-)Abstimmung mit schwerer Mehrheit.
**Insgesamt kann es hier schnell zur Benachteiligung von Fachschaften mit kleiner Entsendung kommen.
    * Insgesamt kann es hier schnell zur Benachteiligung von Fachschaften mit kleiner Entsendung kommen.
*Relevanzabstimmung f&#252;r Resoreihenfolge
  * Relevanzabstimmung für Resolutionsreihenfolge
**Ein Vorschlag w&#228;re hohe Relevanz bei pers&#246;nicher Relevanz f&#252;r viele Leute.
    * Ein Vorschlag wäre hohe Relevanz bei persönicher Relevanz für viele Leute.
**Eine Abstimmung k&#246;nnte schon ab Resolutionsdeadline bis (kurz vor dem) Beginn des Abschlussplenums, oder im Abschlussplenum selbst erfolgen.
    * Eine Abstimmung könnte schon ab Resolutionsdeadline bis (kurz vor dem) Beginn des Abschlussplenums, oder im Abschlussplenum selbst erfolgen.
**Wie fragt man nach der Reihenfolge:
    * Wie fragt man nach der Reihenfolge:
***Direkt, ohne Erl&#228;uterung oder Erkl&#228;rung, nach der Reihenfolge fragen
      * Direkt, ohne Erläuterung oder Erklärung, nach der Reihenfolge fragen
***Handreichung, warum man f&#252;r eine bestimmte Reihenfolge stimmen sollte
      * Handreichung, warum man für eine bestimmte Reihenfolge stimmen sollte
****Tagesaktuelle Themen sollten relevanter sein, als Resolutionen die verschiebbar sind
        * Tagesaktuelle Themen sollten relevanter sein, als Resolutionen die verschiebbar sind
****Relevanzkriterium an die Gr&#246;sse der Interessensvertretung binden (Kleine Gruppen/Interessensvertretungen (z.B. eine Fachschaft) sollten eher unterstuetzt werden als grosse (z.B. GI))
        * Relevanzkriterium an die Grösse der Interessensvertretung binden (Kleine Gruppen/Interessensvertretungen (z.B. eine Fachschaft) sollten eher unterstuetzt werden als grosse (z.B. GI))
****Relevanzkriterium an die Menge der Menschen, die das Problem betrifft, binden
        * Relevanzkriterium an die Menge der Menschen, die das Problem betrifft, binden
****Relevanzkriterium an das pers&#246;nliche Interesse der Individuen an der Positionierung durch die KIF binden
        * Relevanzkriterium an das persönliche Interesse der Individuen an der Positionierung durch die KIF binden
***Eine Alternative bildet eine Handreichung, die auf die Konsequenzen einer Abstimmung hinweist. Hier w&#228;re ein Pilotversuch gut denkbar.
      * Eine Alternative bildet eine Handreichung, die auf die Konsequenzen einer Abstimmung hinweist. Hier wäre ein Pilotversuch gut denkbar.
**Vorschl&#228;ge zum Wahlverfahren:
    * Vorschläge zum Wahlverfahren:
***Abstimmung im Plenum (per Handzeichen)
      * Abstimmung im Plenum (per Handzeichen)
***Abstimmung im Plenum (schriftlich durch Wahlzettel)
      * Abstimmung im Plenum (schriftlich durch Wahlzettel)
***Wahlurne im Koferenzcaf&#233; vor dem Abschlussplenum (ab der Resolutionsdeadline)
      * Wahlurne im Koferenzcafé vor dem Abschlussplenum (ab der Resolutionsdeadline)
***Online
      * Online
****E-Voting ist erfahrungsgem&#228;&#223; auf der KIF nicht durchsetzbar.
        * E-Voting ist erfahrungsgemäß auf der KIF nicht durchsetzbar.
**Pro:
    * Pro:
***KIFfel bestimmen Reihenfolge statt Willk&#252;r/einer kleinen Personengruppe
      * KIFfel bestimmen Reihenfolge statt Willkür/einer kleinen Personengruppe
***Die taktische Beeinflussung, die hier bef&#252;rchtet wird, ist faktisch auch jetzt scon oftmals m&#246;glich.
      * Die taktische Beeinflussung, die hier befürchtet wird, ist faktisch auch jetzt scon oftmals möglich.
**Contra:
    * Contra:
***Missbrauchspotential durch Kiffel, die nicht am Plenum teilnehmen (bei der Wahlurne)
      * Missbrauchspotential durch Kiffel, die nicht am Plenum teilnehmen (bei der Wahlurne)
***Eine Resolution kann durch eine kleine, aber sehr aktive Gruppe stark beeinflusst werden, da eher uninteressierte Menschen, dazu tendieren, nicht abzustimmen (bei Wahlurne).
    * Eine Resolution kann durch eine kleine, aber sehr aktive Gruppe stark beeinflusst werden, da eher uninteressierte Menschen, dazu tendieren, nicht abzustimmen (bei Wahlurne).
***Eine Resolution kann taktisch nach hinten geschoben werden, damit sie durch ein kleineres Plenum angenommen werden kann.
    * Eine Resolution kann taktisch nach hinten geschoben werden, damit sie durch ein kleineres Plenum angenommen werden kann.
****Das Problem wird bei der KIF als konstruiert angesehen.
      * Das Problem wird bei der KIF als konstruiert angesehen.
****Au&#223;erdem kann das dann wenigsens als demokratisch legitimiert angesehen werden.
      * Außerdem kann das dann wenigsens als demokratisch legitimiert angesehen werden.
****Eien Resolution kann auch durch taktische Abwesenheit der Antragsstellenden verschoben werden.
      * Eine Resolution kann auch durch taktische Abwesenheit der Antragsstellenden verschoben werden.
*Fundamentale Probleme mit Resos vor Beginn der Resodiskussionen abfragen
  * Fundamentale Probleme mit Resos vor Beginn der Resodiskussionen abfragen
**Betroffenen optionalerweise die M&#246;glichkeit geben schon in Plenumspausen o.&#228;. mit Einbringenden zu sprechen.
    * Betroffenen optionalerweise die Möglichkeit geben schon in Plenumspausen o.ä. mit Einbringenden zu sprechen.
**Nach Plenumspause Diskussionszeitraum mit mehreren Gruppen zu fundamentalen(!) Problemen
    * Nach Plenumspause Diskussionszeitraum mit mehreren Gruppen zu fundamentalen(!) Problemen
**M&#246;glich w&#228;re es auch Kontroversen schon ab der Resolutionsdeadline zu publizieren.
    * Möglich wäre es auch Kontroversen schon ab der Resolutionsdeadline zu publizieren.
*Nachfolger des Resolutions-Revolutions-AK (teil-)parallelisieren (vertagt)
  * Nachfolger des Resolutions-Revolutions-AK (teil-)parallelisieren (vertagt)
*Pro Reso ein strukturierter Ablauf: (vertagt)
  * Pro Reso ein strukturierter Ablauf: (vertagt)
**Beispiel (erster Entwurf):
    * Beispiel (erster Entwurf):
***Vorlesen
      * Vorlesen
***inhaltliche Verst&#228;ndnisfragen
      * inhaltliche Verständnisfragen
***Probleme mit dem Grundgedanken
      * Probleme mit dem Grundgedanken
****ggf. direkt Kl&#228;rung zwischen Einbringenden und potenziellem Veto
        * ggf. direkt Klärung zwischen Einbringenden und potenziellem Veto
***Durchgehen pro Paragraph/Satz
      * Durchgehen pro Paragraph/Satz
****erst inhaltilich/Intention
        * erst inhaltilich/Intention
****dann Formulierungen etc.
        * dann Formulierungen etc.
****au&#223;erhalb des Plenums redaktionell
        * außerhalb des Plenums redaktionell
*Auf der B&#252;hne f&#252;r Einbringende ein Laptop mit direkter Bearbeitungsm&#246;glichkeit (vertagt)
  * Auf der Bühne für Einbringende ein Laptop mit direkter Bearbeitungsmöglichkeit (vertagt)
**Falls es nur eine inbringende Person gibt: Helfikon aus dem Plenum holen.
    * Falls es nur eine inbringende Person gibt: Helfikon aus dem Plenum holen.
**Wurde &#228;hnlich schon auf dem letzten Abschlussplenum praktiziert.
    * Wurde ähnlich schon auf dem letzten Abschlussplenum praktiziert.
*Wert auf Platzierung von Spa&#223;-AKs am Abend legen (vertagt)
  * Wert auf Platzierung von Spaß-AKs am Abend legen (vertagt)
**z.B. Aufruf vor der AK Vorstellung auf dem Anfangsplenum
    * z.B. Aufruf vor der AK Vorstellung auf dem Anfangsplenum
**Zweck ist es die Terminkollisionen w&#228;hrend der KIF zu minimieren, und so mehr Diskussionsteilnahme schon in den AKs zu f&#246;rdern
    * Zweck ist es die Terminkollisionen während der KIF zu minimieren, und so mehr Diskussionsteilnahme schon in den AKs zu fördern
*Hinweis, dass nicht &#252;berall Resos n&#246;tig sind
  * Hinweis, dass nicht überall Resos nötig sind
**Dies geht entgegen dem, was diese KIF auf dem Anfangsplenum gesagt wurde.
    * Dies geht entgegen dem, was diese KIF auf dem Anfangsplenum gesagt wurde.
**Es soll nicht an stellen abgeschreckt werden, wo Resolutionen sinnvoll sind.
    * Es soll nicht an stellen abgeschreckt werden, wo Resolutionen sinnvoll sind.
**Grundgedanke ist der, dass auf einem Plenum nun mal nur eine gewisse Anzahl an Resolutionen sinnvoll diskutiert werden kann.
    * Grundgedanke ist der, dass auf einem Plenum nun mal nur eine gewisse Anzahl an Resolutionen sinnvoll diskutiert werden kann.
**Funktion von Resolutionen:
    * Funktion von Resolutionen:
***Dies gilt nicht als Definition von den Funktionen einer Resolution, sondern soll eher einem Diskurs dienen, was die KIF als sinnvolle Resolution ansieht.
      * Dies gilt nicht als Definition von den Funktionen einer Resolution, sondern soll eher einem Diskurs dienen, was die KIF als sinnvolle Resolution ansieht.
***Eine Resolution soll:
      * Eine Resolution soll:
****einer (kleinen) Gruppe, die sich akut mit einem Problem besch&#228;ftigt hat, R&#252;ckhalt durch die Konferenz geben.
        * einer (kleinen) Gruppe, die sich akut mit einem Problem beschäftigt hat, Rückhalt durch die Konferenz geben.
****eine Meinung der KIF formulieren, um diese gegebenenfalls (nicht notwendigerweise) weiterzutragen und etwas zu ver&#228;ndern.
        * eine Meinung der KIF formulieren, um diese gegebenenfalls (nicht notwendigerweise) weiterzutragen und etwas zu verändern.
****Wissen &#252;ber ein Problem f&#252;r die Zukunft dokumentieren, da es sonst untergehen w&#252;rde.
    * Wissen über ein Problem für die Zukunft dokumentieren, da es sonst untergehen würde.
****eine informierte Meinung bei den Kiffels hervorbringen.
    * eine informierte Meinung bei den Kiffels hervorbringen.
*Zwischen akuten und weniger akuten Resolutionen unterscheiden (vertagt)
  * Zwischen akuten und weniger akuten Resolutionen unterscheiden (vertagt)
**Kann diese Resolution noch auf der n&#228;chsten KIF besprochen werden?
    * Kann diese Resolution noch auf der nächsten KIF besprochen werden?
*Was ist ein Veto, was ist ein Konsens?  
  * Was ist ein Veto, was ist ein Konsens?
**Texte dazu sollen &#252;berarbeitet/erstellt und beispielsweise im Erstkiffelheft pr&#228;sentiert werden.
    * Texte dazu sollen überarbeitet/erstellt und beispielsweise im Erstkiffelheft präsentiert werden.
*Beschlussf&#228;higkeit des Plenums
  * Beschlussfähigkeit des Plenums
**Eine Beschlussf&#228;higkeit k&#246;nnte von der Menge der Teilnehmenden, relativ zu der zu Beginn des Plenums, abh&#228;ngig gemacht werden.
    * Eine Beschlussfähigkeit könnte von der Menge der Teilnehmenden, relativ zu der zu Beginn des Plenums, abhängig gemacht werden.
**Kann das zum Blockieren des Plenums genutzt werden?
    * Kann das zum Blockieren des Plenums genutzt werden?
***Eine Veto M&#246;glichkeit ist ohnehin gegeben (eine Person reicht)
      * Eine Veto Möglichkeit ist ohnehin gegeben (eine Person reicht)
***Rausgehen ist einfacher, schneller (braucht aber mehr Personen)
      * Rausgehen ist einfacher, schneller (braucht aber mehr Personen)
**Eine solche Regelung w&#252;rde das Plenum dirket abw&#252;rgen, statt eine konstruktive Diskussion zu erm&#246;glichen.
    * Eine solche Regelung würde das Plenum dirket abwürgen, statt eine konstruktive Diskussion zu ermöglichen.
**Ein Veto braucht, nach aktueller Umsetzung, eine Begr&#252;ndung/es wird nach einer Begr&#252;ndung gefragt. Ein Verlassen des Raumes erfordert das nicht.
    * Ein Veto braucht, nach aktueller Umsetzung, eine Begründung/es wird nach einer Begründung gefragt. Ein Verlassen des Raumes erfordert das nicht.
**Desinteresse kann dann eine Resolution unterbinden (auch wenn sie mitgetragen w&#252;rde).
    * Desinteresse kann dann eine Resolution unterbinden (auch wenn sie mitgetragen würde).
**Eine Abwesenheit kann auch bedeuten, dass die Person dem Plenum an der Stelle vertraut.
    * Eine Abwesenheit kann auch bedeuten, dass die Person dem Plenum an der Stelle vertraut.
***Fachschaften k&#246;nnen auch nur noch mit einer Person vertreten sein, die repr&#228;sentativ agiert.
      * Fachschaften können auch nur noch mit einer Person vertreten sein, die repräsentativ agiert.
**In Verbindung mit einer Abstimmung &#252;ber die Reihenfolge ist eine Unterbindung durch taktisches Verlassen des Plenums eigentlich nicht m&#246;glich.
    * In Verbindung mit einer Abstimmung über die Reihenfolge ist eine Unterbindung durch taktisches Verlassen des Plenums eigentlich nicht möglich.
***Ohne eine solche Abstimmung empfindet dieser AK das Konzept nicht als tragbar.
      * Ohne eine solche Abstimmung empfindet dieser AK das Konzept nicht als tragbar.
**Die KIF hat Berichten zufolge schon einmal das Konsensprinzip abgeschafft und ist zu diesem wieder zur&#252;ck gekehrt. Hier ist Recherche n&#246;tig.
    * Die KIF hat Berichten zufolge schon einmal das Konsensprinzip abgeschafft und ist zu diesem wieder zurück gekehrt. Hier ist Recherche nötig.
**Das Plenum kann ungewollt abgebrochen werden.
    * Das Plenum kann ungewollt abgebrochen werden.
**S&#252;ndenbock Problem: Wenn eine Person geht, k&#246;nnte es an dieser Person h&#228;ngen, dass die Beschlussf&#228;higkeit verloren geht.
    * Sündenbock Problem: Wenn eine Person geht, könnte es an dieser Person hängen, dass die Beschlussfähigkeit verloren geht.
***Gegenargument: Fehlende Beschlussf&#228;higkeit wird erst durch den gezielt gew&#228;hlten Zeitpunkt der Z&#228;hlung festgestellt (auf Antrag).
      * Gegenargument: Fehlende Beschlussfähigkeit wird erst durch den gezielt gewählten Zeitpunkt der Zählung festgestellt (auf Antrag).
***Gegenargument: Beschlussf&#228;higkeit kann durch Pause und Hinzuholung von Kiffels aus dem Konferenzcaf&#233; wiederhergestellt werden.
      * Gegenargument: Beschlussfähigkeit kann durch Pause und Hinzuholung von Kiffels aus dem Konferenzcafé wiederhergestellt werden.
*Gesch&#228;ftsordnung
  * Geschäftsordnung
**Das Konsensprinzip ist f&#252;r Erstkiffel nicht (gut) greifbar.
    * Das Konsensprinzip ist für Erstkiffel nicht (gut) greifbar.
**Es ist generell nicht wirklich definiert.
    * Es ist generell nicht wirklich definiert.
**Ein Generationenkonflikt in der Zukunft ist m&#246;glich, weil sich Traditionen etablieren/etabliert haben, die gemacht werden, weil sie schon immer so gemacht wurden.
    * Ein Generationenkonflikt in der Zukunft ist möglich, weil sich Traditionen etablieren/etabliert haben, die gemacht werden, weil sie schon immer so gemacht wurden.
***Beispiel aus der Geschichte der KoMa lief (min. 10 Jahre her): https://die-koma.org/fileadmin/koma_archiv/Nico-Hauser_KoMa-Buch.pdf (Seite 78-96 betragf die KoMas in den semestern WS 1998/99 { WS 2002/03) )  
      * Beispiel aus der Geschichte der KoMa lief (min. 10 Jahre her): https://die-koma.org/fileadmin/koma_archiv/Nico-Hauser_KoMa-Buch.pdf (Seite 78-96 betragf die KoMas in den semestern WS 1998/99 { WS 2002/03) )
**Eine Gesch&#228;ftsordnung im klassischen Sinne (mit dem Namen und dem Stil) ist nicht unbedingt n&#246;tig. Es geht um Grundgedanken, die in einer Grundordnung erwartet werden k&#246;nnten.
    * Eine Geschäftsordnung im klassischen Sinne (mit dem Namen und dem Stil) ist nicht unbedingt nötig. Es geht um Grundgedanken, die in einer Grundordnung erwartet werden könnten.
**Dieses Thema sollte in einen neuen AK ausgelagert werden.
    * Dieses Thema sollte in einen neuen AK ausgelagert werden.
*Hinweise im Plenum
  * Hinweise im Plenum
**Die Redeleitung sollte darauf hinweisen, dass eine Abstimmung mit wenigen Kiffels nicht mehr im Sinne des Konsensprizips sein k&#246;nnte.
    * Die Redeleitung sollte darauf hinweisen, dass eine Abstimmung mit wenigen Kiffels nicht mehr im Sinne des Konsensprizips sein könnte.
**Auch darauf, dass die M&#246;glichkeit der Vertagung existiert, sollte hingewiesen werden.
    * Auch darauf, dass die Möglichkeit der Vertagung existiert, sollte hingewiesen werden.
***Dabei gibt es Probleme bei akuten Reaktionen, da tagesaktuelle Resolutionen wahrscheinlich nicht vertagt werden k&#246;nnen.
      * Dabei gibt es Probleme bei akuten Reaktionen, da tagesaktuelle Resolutionen wahrscheinlich nicht vertagt werden können.
*Etherpad f&#252;r Resolutions&#228;nderungen im Plenum (vertagt)
  * Etherpad für Resolutionsänderungen im Plenum (vertagt)
**Es wurde schon einmal ein Etherpad im Plenum verwendet. damals hat das f&#252;r viel Unmut gesorgt, weil sich Personen &#252;bergangen f&#252;hlten. Das Pad war allerdings nicht vorne sichtbar.
    * Es wurde schon einmal ein Etherpad im Plenum verwendet. damals hat das für viel Unmut gesorgt, weil sich Personen übergangen fühlten. Das Pad war allerdings nicht vorne sichtbar.
**Ein Pad m&#252;sste vorne projiziert werden und erm&#246;glicht dann die Bearbeitung der Resolution durch mehrere Personen um den Bearbeitungsprozess zu beschleunigen, Neuladen unn&#246;tig zu machen etc.
    * Ein Pad müsste vorne projiziert werden und ermöglicht dann die Bearbeitung der Resolution durch mehrere Personen um den Bearbeitungsprozess zu beschleunigen, Neuladen unnötig zu machen etc.
**Das erlaubt auch das &#252;bersichtliche darstellen mehrerer Alternativen, was schon einmal gute Effekte in einem langen Plenum erzielt hat.
    * Das erlaubt auch das übersichtliche darstellen mehrerer Alternativen, was schon einmal gute Effekte in einem langen Plenum erzielt hat.
*Resodeadline nach vorne verlegen (vertagt)
  * Resodeadline nach vorne verlegen (vertagt)
*Abschlussplenum nach vorne verlegen (vertagt)
  * Abschlussplenum nach vorne verlegen (vertagt)
*Erstkiffelplenum/-heft/-information verbessern
  * Erstkiffelplenum/-heft/-information verbessern
**Sp&#228;tere Wiederholung des Erstkiffelplenums w&#252;rde mehr Leuten die Teilnahme erm&#246;glichen.
    * Spätere Wiederholung des Erstkiffelplenums würde mehr Leuten die Teilnahme ermöglichen.
**Je unabh&#228;ngiger die Qualit&#228;t des Plenums von den schon anwesenden Kiffels ist, desto weniger unvorhergesehene Probleme k&#246;nnen auftreten.
    * Je unabhängiger die Qualität des Plenums von den schon anwesenden Kiffels ist, desto weniger unvorhergesehene Probleme können auftreten.
**Im erstkiffelheft k&#246;nnten Verbesserungen eingebracht werden, und auch die Verteilung wieder aktiver angegangen werden.
    * Im erstkiffelheft könnten Verbesserungen eingebracht werden, und auch die Verteilung wieder aktiver angegangen werden.
*Bessere Vorstellung (vertagt)
  * Bessere Vorstellung (vertagt)
**Es k&#246;nnte im Anfangs- und Abschlussplenum einen Aufruf und eine kurze Erkl&#228;rung einer guten Pr&#228;sentation einer Resolution und des AKs, der sie hervorgebracht hat geben.
    * Es könnte im Anfangs- und Abschlussplenum einen Aufruf und eine kurze Erklärung einer guten Präsentation einer Resolution und des AKs, der sie hervorgebracht hat geben.
**Hintergrund ist, dass sowohl f&#252;r den Mangel an Wertsch&#228;tzung f&#252;r erbrachte Arbeit, als auch f&#252;r die unn&#246;tige L&#228;nge der Diskussion oft als Grund angegeben wurde, dass nicht genug Information zu Vorarbeit pr&#228;sent ist.
    * Hintergrund ist, dass sowohl für den Mangel an Wertschätzung für erbrachte Arbeit, als auch für die unnötige Länge der Diskussion oft als Grund angegeben wurde, dass nicht genug Information zu Vorarbeit präsent ist.
**Bei der vorstellung sollte die urspr&#252;ngliche Motivation angegeben, und die Hauptdiskussionsthemen umrissen werden.
    * Bei der vorstellung sollte die ursprüngliche Motivation angegeben, und die Hauptdiskussionsthemen umrissen werden.
**Begr&#252;ndungen f&#252;r gr&#246;&#223;ere Entscheidungen, beseitigte Probleme k&#246;nnen zusammengefasst, und dadurch erneute Durchdiskussion verhindert werden.
    * Begründungen für größere Entscheidungen, beseitigte Probleme können zusammengefasst, und dadurch erneute Durchdiskussion verhindert werden.


<h3>Abschluss und weiteres Vorgehen</h3>
<h3>Abschluss und weiteres Vorgehen</h3>


*Eine Vorstellung der Vorschl&#228;ge auf dem n&#228;chsten Anfangsplenum k&#246;nnte erlauben davon etwas schon auf der n&#228;chsten KIF umzusetzen.
  * Eine Vorstellung der Vorschläge auf dem nächsten Anfangsplenum könnte erlauben davon etwas schon auf der nächsten KIF umzusetzen.
*Auf diesem Abschlussplenum w&#228;re optimalerweise bereits anzuk&#252;ndigen, dass eine solche Absicht besteht.
  * Auf diesem Abschlussplenum wäre optimalerweise bereits anzukündigen, dass eine solche Absicht besteht.
*Vorstellung auf diesem Abschlussplenum:
  * Vorstellung auf diesem Abschlussplenum:
**Erarbeitete L&#246;sungsvorschl&#228;ge vorzustellen k&#246;nnte zu gro&#223;er Diskussion dort f&#252;hren.
    * Erarbeitete Lösungsvorschläge vorzustellen könnte zu großer Diskussion dort führen.
***Wir haben erkannt, dass jeder einzelne Punkt viele weitere Fragestellungen aufwirft und w&#252;rden dies gerne in gr&#246;&#223;erer Gruppe weiter diskutieren.
      * Wir haben erkannt, dass jeder einzelne Punkt viele weitere Fragestellungen aufwirft und würden dies gerne in größerer Gruppe weiter diskutieren.
**Wir haben erkannt, dass wir (in diesem AK, also daran interessierte, und ggf. &#252;berdurchschnittlich informierte Menschen) selbst nicht genau verstehen oder definieren k&#246;nnen, wie die relevanten Abl&#228;ufe auf einer KIF funktionieren.
    * Wir haben erkannt, dass wir (in diesem AK, also daran interessierte, und ggf. überdurchschnittlich informierte Menschen) selbst nicht genau verstehen oder definieren können, wie die relevanten Abläufe auf einer KIF funktionieren.
*Vorstellung im Abschlussplenum
  * Vorstellung im Abschlussplenum (Konsens)
**Der AK hat vier Stunden sehr produktive und angenehme wenn auch anstrengende Diskussion hervorgebracht.
    * Der AK hat vier Stunden sehr produktive und angenehme wenn auch anstrengende Diskussion hervorgebracht.
**Wir haben viele Kontroversen und Probleme angesprochen, besprochen und f&#252;r zuk&#252;nftige Diskussion gesammelt.
    * Wir haben viele Kontroversen und Probleme angesprochen, besprochen und für zukünftige Diskussion gesammelt.
**Problemgruppen, die thematisiert wurden waren beispielsweise
    * Problemgruppen, die thematisiert wurden waren beispielsweise
***Umfang, Ablauf und Inhalte vergangener Abschlussplena
      * Umfang, Ablauf und Inhalte vergangener Abschlussplena
***Aspekte rund um Inhalts Aks
      * Aspekte rund um Inhalts Aks
***Verst&#228;ndnis von Konsens, Resolutionen, der KIF selbst und wie man Wissen und Erfahrungen dazu an die Kiffel bringt
      * Verständnis von Konsens, Resolutionen, der KIF selbst und wie man Wissen und Erfahrungen dazu an die Kiffel bringt
***Miteinander auf der KIF
      * Miteinander auf der KIF
**Probleml&#246;sungen und Strategien wurden in gro&#223;er Zahl besprochen und entwickelt. Die Ans&#228;tze haben dabei sehr unterschiedliche Umf&#228;nge und Abstraktheitsgrade.
    * Problemlösungen und Strategien wurden in großer Zahl besprochen und entwickelt. Die Ansätze haben dabei sehr unterschiedliche Umfänge und Abstraktheitsgrade.
**Das Protokoll ist gut gepflegt und wir w&#252;rden es allen Einzelnen nahelegen es sich anzusehen.  
    * Das Protokoll ist gut gepflegt und wir würden es allen Einzelnen nahelegen es sich anzusehen.
**Die Diskussion wird fortgesetzt und weitergetrieben. Es steht im Raum schon im Anfangsplenum der n&#228;chsten KIF konkretere Sachen vorzustellen, um mit m&#246;glichst vielen Leuten an diesem Punkt wieder ansetzen zu k&#246;nnen.
    * Die Diskussion wird fortgesetzt und weitergetrieben. Es steht im Raum schon im Anfangsplenum der nächsten KIF konkretere Sachen vorzustellen, um mit möglichst vielen Leuten an diesem Punkt wieder ansetzen zu können.
**Alle Kommentare und Fragen sind herzlich willkommen!
    * Alle Kommentare und Fragen sind herzlich willkommen!
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