Bearbeiten von „KIF450:Wie leben wir den Konsens auf der KIF?

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= AK Wie leben wir den Konsens auf der KIF? -- KIF 45,0 Regensburg =
== Alte Arbeitskreise ==
* [[KIF435:Resolutions Revolutions AK]]


== Protokoll ==
== Links ==
 
* [http://www.projektwerkstatt.de/hoppetosse/hierarchNIE/reader/plenum.html Kritik des Plenums ]
<h3>Anwesend (erster Termin oder zweiter Termin):</h3>
TU Darmstadt, HU Berlin, Uni Bonn, HS Emden/Leer, Uni Bielefeld, Uni Hamburg, Uni Paderborn, TU Braunschweig, Uni Stuttgart, RWTH Aachen, FSU Jena, RKU Heidelberg
Disclaimer: Wir haben viel vor in diesem AK. Wir werden die Zeiten einhalten(tm), und falls ausreichend Leute Lust und Zeit haben weitere Diskussionszeit am Ende anh&#228;ngen.
 
 
<h3>Einleitung</h3>
*Wie kam die Idee zu diesem AK zustande?
**Dass ein KIF-Abschlussplenum bis sp&#228;t in die Nacht/in den fr&#252;hen Morgen hinein dauert, ist nichts ungew&#246;hnliches. Einen sehr gro&#223;en Anteil des Plenums nimmt die Diskussion von Resolutionsvorschl&#228;gen ein.
**W&#228;hrend der letzten KIF in Ilmenau nach dem Plenumg gab es (der subjektiven Empfindung einiger Kiffels nach) eine besonders hohe Zahl an Gespr&#228;chen, die starke Unzufriedenheit gezeigt haben.
**Diese Unzufriedenheit war nichts vollkommen neues, scheint aber tendenziell zu steigen.
*Der AK wurde schon am Sonntag der letzten KIF initial angesetzt und im Vorhinein mit diversen Kiffels vorbereitet. Ideen und Meinungen wurden in Ruhe gesammelt und dann als Input in den AK hineingegeben, um sie zu erg&#228;nzen, diskutieren und auf konkrete L&#246;sungsans&#228;tze hinzuarbeiten.
*Angestrebt wird ein kontroverse, m&#246;glichst vielseitige, aber konstrultive Diskussion. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
*Vorgeschlagen werden folgende Frage/Punkte als Orientierung:
**Warum eigentlich Konsens? (ca. 10 Min.)
**Was leben wir bisher? (ca. 10 Min.)
**Was sind aktuell Probleme? (ca. 35 Min.)
**L&#246;sungsvorschl&#228;ge (ca. 20+25 Min.)
**Abschluss und weiteres Vorgehen (ca. 10 Min.)
**Vorstellung im Abschlussplenum
 
<h3>Warum eigentlich Konsens?</h3>
 
*Die Fragestellungen:
**Was bedeutet eigentlich Konsens?
**Was sind die Gr&#252;nde aus denen Konsensprizipien angewendet werden und die Ziele, die damit erreicht werden sollen?
**Warum &#252;berwiegen die Vorteile gegen&#252;ber den Nachteilen?
*Als Erkl&#228;rung zum Konsens findet sich bisher die Erl&#228;uterung zu &quot;Lucy, dem Konsensschaf&quot;: https://kif.fsinf.de/wiki/Lucy_das_Konsensschaf
*Als Kurzfasung zirkuliert auf der KIF oftmals: &quot;Konsens hei&#223;t, dass wir am Ende eine L&#246;sunghaben, mit der alle (Anwesenden) leben k&#246;nnen.&quot; oder &quot;Konsens hei&#223;t nicht, dass alle einer Meinung sind, sondern, dass alle damit leben k&#246;nnen.&quot;
*Was bedeutet Konsens f&#252;r die Anwesenden:
**Jeder muss damit leben k&#246;nnen.
**Zum Konzept des Konsens geh&#246;rt inh&#228;rent das Konzept des Veto Konsens. Ein Veto ist ein sehr m&#228;chtiges Instrument und kann auch viel blockieren.
*Was sind die Ziele, die wir mit der Praktizierung des Konsens anstreben?
**Niemand kann &#252;berstimmt werden.
**Die Meinungen von allen (oder zumindest m&#246;glichst vielen) werden ber&#252;cksichtigt.
**Es wird auf die Nachhaltigkeit einer Entscheidung hingewirkt.
**Konfliktpr&#228;vention wird unterst&#252;tzt, da niemand aus der Entscheidung mit einer fundamental gegen&#252;bergestellten Meinung herausgehen sollte.
**Das Ziel ist es, keine Minderheit zu unterdr&#252;cken.
**Es produziert einen gewissen &quot;Zwang&quot; sich mit Themen auseinander zu setzen und unterstreicht die Relevanz von Vorarbeit.
**Alle inhaltlichen Aspekte, die Teilnehmende f&#252;r relevant halten, werden ber&#252;cksichtigt.
**Es kann einen Effekt im Bereich der Qualit&#228;tssicherung hervorbringen, da die n&#246;tige breite Diskussion Probleme gl&#228;ttet (zumindest in der subjektiven Meinung).
***Bei diesem Aspekt gibt es gesteigerten Diskussionsbedarf.
*Hypothese: W&#228;re folgendes eine unserer Ansicht nach eine valide und qualitativ ausreichende Definition oder Beschreibung eines Vetos: Ein Veto kann verhindern, dass ein Konsens zustandekommt.
**Im Grundsatz stimmen wir dem alle zu.
**In einer Sichtweise ist diese Formulierung nicht ausreichend, da die Begr&#252;ndung f&#252;r ein Veto so elementar ist, dass sie in der Definition eingeschr&#228;nkt/ausgerichtet werden sollte.
**Diese Sichtweise soll ausf&#252;hrlicher diskutiert werden.
 
<h3>Was leben wir bisher?</h3>
*Hypothese: Auf der KIF ist der Konsens elementar und extrem wichtig. In (nahezu) allen anderen Gremien/Parlamenten/Sitzungen etc. grunds&#228;tzlich nicht (sinnvoll) anwendbar.
**Was ist die Motivation f&#252;r diesen Standpunkt?
***Auf der KIF sind die Teilnehmenden einer Konsensfindungsdiskussion an einem sinnvollen und konstruktiven Ergebnis aktiv interessiert.
***in anderen Diskussionsgruppen wird das strategisch und unbedarft zur Blockade oder Erzwingung bestimmter Meinung anhand des eigenen Interesses instrumentalisiert.
*Hypothese: Unsere Art und Umsetzung des Konsens nimmt vielen Leuten die Motivation und ggf. Kraft, an Resolutionsdiskussionen mitzuwirken oder auch nur teilzunehmen.
**Subjektive Wahrnehmung der Stimmung w&#228;hrend und nach dem Abschlussplenum, und der Verlauf der Anwesenheitszahlen w&#228;hrend der Resolutionsdiskussionen scheint das zu unterst&#252;tzen.
**Welche Probleme f&#252;hren zu dieser Stimmung? Das soll im n&#228;chsten Teil besprochen werden.
*Hypothese: Im Rahmen der KIF ist nicht nur das Ergebnis relevant, sondern auch der Prozess.
**Dies unterst&#252;tzt die Relevanz des Konsens f&#252;r die KIF und ihr (subjjektiv wahrgenommenes) Selbstbild.
 
<h3>Was sind aktuell Probleme?</h3>
 
Probleme sollen zun&#228;chst gelistet und dann in einer zweiten Runde diskutiert werden. Durch eine kurze Priorisierungsabstimmung soll die Entscheidung welche Probleme dirket diskutiert, und welche Diskussionen vertagt werden, verk&#252;rzt werden (Stimmenzahl ist in Klammern hinter dem Problem angegeben).
*Gr&#246;&#223;e der Gruppe (2)
**Bei der Anzahl von Leuten, die an einem KIF Abschlussplenum teilnehmen, ist eine Diskussion, die alle Anwesenden aktiv einbezieht nicht m&#246;glich.
***In Publikationen zum Thema Konsens liegt die Gr&#246;&#223;enordnung beim Thema &quot;Konsens in gro&#223;en Gruppen&quot; bei ca. 15-20 Leuten.
**Durch die Gr&#246;&#223;e wird die Diskussion automatisch in die L&#228;nge gezogen. Gr&#246;&#223;ere Disziplin und mehr Struktur wird ben&#246;tigt.
**Strukturiertes Arbeiten und das gesammelte Sprechen &#252;ber Gegenargumente wird schwieriger.
**Das (durchaus n&#246;tige und berechtigte) Redelistenkonzept verkompliziert der Diskussion, denn Unterthemen werden auseinandergezogen.
**Es gehen eher Sachen verloren/unter, beispielsweise durch Unruhe oder weil man keine R&#252;cksicht auf vor&#252;bergehend nciht anwesende Teilnehmende nehmen kann.
**Grunds&#228;tzlich gilt: Je gr&#246;&#223;er die Gruppe ist, desto wahrscheinlicher wird ein Veto/eine Diskussion durch Unstimmigkeiten.
*Wertsch&#228;tzung von Arbeit aus AKs/von denen, die Resos einbringen (3)
**&#220;blicherweise werden sich in einem AK bereits sehr viele Gedanken gemacht und Argumente ausgetauscht. Die Einbringenden haben vieles schon einmal geh&#246;rt/diskutiert, und Arbeit investiert.
**Diese Arbeit anzuerkennen und wertzusch&#228;tzen, aber gleichzeitig das Beitragsrecht aller Plenumsmitglieder gleicherma&#223;en zu &#246;rdern und erhalten, erfordert viel Geschick von allen Beteiligten.
**Wenn am Ende eines AKs keine Reso entsteht, muss das nicht hei&#223;en, dass kein Ergebnis erzielt wurde. Das sollte auch so kommuniziert und gelebt werden.
**Fehlende Wertsch&#228;tzung kann sowohl implizit als auch explizit geschehen
**Vor Leuten zu stehen, die sich lediglich f&#252;nf Minuten, anstelle von zwei Stunden mit einem Thema besch&#228;ftigt haben, jetzt aber dar&#252;ber diskutieren wollen und eventuell intensiv argumentieren wollen, birgt Frustrationspotenzial.
**Allerdings ist es sinnvoll die Kompetenz und Geduld daf&#252;r zu haben, zu lernen oder anzustreben, das diese Situation bei einem solchen Grundkonzept elementar und unumg&#228;nglich ist.
**Es liegt auch an den Pr&#228;sentierenden m&#246;glichst viel der geleisteten Arbeit auch zu pr&#228;sentieren und zu zeigen welche Diskussionen gef&#252;hrt wurden. Das beugt Frust signifikant vor.
**Hypothese: Es f&#228;llt deutlch leichter die Arbeit eines AKs anzuerkennen und zu verstehen, wenn Protokolle da sind, Begr&#252;ndungen ausformuliert vorliegen und Diskussionsverl&#228;ufe (zusammengefasst) pr&#228;sentiert wurden.
*Zeitlicher Umfang der vergangenen Plena (10)
**Mit zunehmender Uhrzeit nehmen Konzentration und Anzahl der Teilnehmenden ab. Um Nerven nicht unn&#246;tig zu strapazieren und allen Resolutionen eine faire Chance zu geben, sollte die Diskussion nicht l&#228;nger als n&#246;tig dauern.
**Plakative/provokative, symbolische Gespr&#228;chsschnipsel:
***&quot;Was sagt eine Plenumsentscheidung bei sieben anwesenden Leuten morgens um 05:00 Uhr noch aus?&quot;
***&quot;Ist es nicht besser, wenn 95% von 150 Leuten zustimmen, als wenn 100% von 27 Leuten zustimmen?&quot;
***&quot;Ist ein Konsens die Nerven und das Ausschlie&#223;en aller, die fr&#252;h gehen (mussten) wert?&quot;
**Die Aussage des Konsens ist fragw&#252;rdig, da er nicht mehr wirklich von allen getragen wird, wenn (so viele) Menschen schon gegangen sind.
**Hypothese: Die zeitliche Lage des Plenums ist ung&#252;nstig.
**Die L&#228;nge des Plenums h&#228;ngt nicht ausschlie&#223;lich von den Resolutionen ab.
**Jede Parallelisierung sorgt f&#252;r weitere Probleme/Interessenskonflikte, weil/wenn man mehreren Stellen mitarbeiten m&#246;chte.
**Hypothese: Es kann nur eine begrenzte Anzahl qualitativ hochwertiger Resolutionen verantwortungsvoll und hinreichend behandelt werden.
***Ein Problem bei der Behandlung dieses Aspekts ist der zunehmende Bezug von Resolutionen der KIF auf aktuelle Themen, die nicht vertagt und zu eienr sp&#228;teren KIF sinnvoll weiterbehandelt werden k&#246;nnen.
**Lange Plena sind ersch&#246;pfend, man kann an sp&#228;ter diskutierten Resolutionen nicht in gleicher Qualit&#228;t mitwirken.
**Weniger leistungsf&#228;ige Teilnehmende werden hier beanchteiligt und gegebenenfalls ausgeschlossen.
***Das macht auch eine strategische Ausnutzung der Probleme im Verfahren (besser) m&#246;glich.
**Es gibt keine maximale Diskussionsdauer, nach der eine Resolutione im Konsens beschlossen oder abgelehnt werden muss. Zwar werden Zeiteinschr&#228;nkungen mit der Konsequenz einer Vertagung auf einen sp&#228;teren Punkt in dr Tagesordnung genutzt, doch das Endergebnis ist eine Diskussion bis zu dem Zeitpunkt wenn eine Einigung erzielt wird bzw. eine der beteiligten Seiten &quot;aufgibt&quot;.
*Misslaune im Bezug auf das Abschlussplenum (2)
**Noch vor Beginn des Plenums h&#246;rt man im Konferenzcaf&#233; Beschwerden.
**Woher kommt es, dass einige (viele?) nicht (mehr) ins Abschlussplenum gehen wollen?
**Sollten wir versuchen das zu &#228;ndern? Wie l&#228;sst sich das &#228;ndern?
**Misslaune und gereizte Stimmung sind Symptome, nicht die eigentlichen Proleme.
**Verursacht werden die Symptome durch solche Probleme wie die, die hier gelistet und besprochen werden.
**Folgen treten trotzdem teilweise direkt durch die Symptome auf:
***Erstkiffel und andere, recht neue Konferenteilnehmende werden schon vor Beginn des Abschlussplenums verschreckt. Durch die schlechte Laune verlieren sie Motivation und entwickeln gegebenenfalls nicht das gleiche Interesse an den Inhalten und Abl&#228;ufen wie die Menschen, die das Abschlussplenum mit weniger Vorbehalten kennengelernt haben.
***Die Misslaune sorgt au&#223;erdem f&#252;r st&#228;rker emotionale Reaktionen, wie das leichtfertige Einlegen von Vetos aus Gr&#252;nden, die nicht unbedingt den beabsichtigten Gr&#252;nden entsprechen.
*Wissen &#252;ber das Konsensprinzip (2)
**Ist allen Anwesenden im Plenum klar:
***was Konsens ist?
***warum er praktiziert wird?
***was f&#252;r eine effiziente und faire Praktizierung entscheidend ist?
**&#196;hnliche Frgen ergeben sich zu Vetos, der Funktion von Resolutionen und dem Selbstverst&#228;ndnis der KIF.
**Hypothese: Wir haben verfahrenstechnische Probleme, weil es ist nicht allen klar ist.
**Wie kann dieses Wissen im Abschlussplenum kurz und knapp, aber effektiv verbreitet werden?
**Inwieweit kann das Wissen dar&#252;ber durch Informationstexte o.&#228;. vermittelt werden?
**Wie viel kann nur durch &#220;bung und Erfahrungssammlung erlernt werden?
**Mit welchen Mitteln k&#246;nnte man Lernprozess und Weiterentwicklung sinnvoll unterst&#252;tzen?
*Umgang mit Vetos (6)
**Aus welchen Gr&#252;nden sollten Vetos eingesetzt werden? (Intuitive Zustimmung der Teilnehmenden in Klammern)
***&quot;Meine Argumente wurden nicht angeh&#246;rt, ich f&#252;hle mich &#252;bergangen und konnte mir anders kein Geh&#246;r verschaffen&quot;. (15)
***&quot;Ich kann diese Entscheidung inhaltlich nicht mittragen.&quot; (15)
***&quot;Ich will diese Entscheidung inhaltlich nicht mittragen.&quot; (4)
***&quot;Ich wei&#223; nicht was die Leute, die ich vertrete, dazu denken.&quot; (7)
***&quot;Ich bin zu m&#252;de diese Entscheidung zu treffen.&quot;  &quot;Ich kann mich nicht entscheiden.&quot; &quot;Die Diskussion hat mir zu lange gedauert.&quot; (nicht direkt resospezifische Vetos)  (1)
***&quot;Ich kann mit der Resolution leben, w&#252;rde diese aber gerne (in meinem Sinne) weiter verbessern&quot; (taktisches Veto) (zu situationsabh&#228;ngig)
**Wann ist es in unserem Sinne, dass das Plenum durch Einzelne blockiert wird? Wann nicht?
**Dazu sind mehr/fl&#228;chendeckendere Meinungen von N&#246;ten.
**Weshalb geschieht Vorbereitung (teilweise) exklusive der Personen, die potenziell Vetos einlegen? L&#228;sst sich das Abschlussplenum durch Vorbereitungsma&#223;nahmen entzerren?
**Offensichtlich ist, dass jede Person ein anderes Verst&#228;ndnis davon hat, wann ein Veto angemessen und sinnvoll ist.
***Hypothese: Es wird sich keine konsensf&#228;hige Position finden lassen, die mehr beinhaltet als eine triviale, abstrakte Grundidee.
**Veto nach konkreten Kriterien erlauben oder wenn Veto-Steller es pers&#246;nlich f&#252;r angemessen h&#228;lt?
*Relevanz von pers&#246;nlichen Prinzipien (Verschoben)
**Wie kann man kritische Reflektion &#252;ber die eigenen Prinzipien anregen? (Wann man sie vielleicht gegen&#252;ber der Plenumsmeinung zur&#252;ckstellt etc.)
*Resolutionsrevolutions AK (Verschoben)
**Ist das Grundprinzip hilfreich?
**Gibt es Kritikpunkte am Inhalt bei den vergangenen KIFs?
*Vorbereitung des Plenums mit relativ wenig Beteiligung durch die Kiffel, mit Ausnahme der Redeleitung (Verschoben)
**Fr&#252;her wurde das Plenum in einem AK vorbereitet.
***Freiwillige f&#252;r die Redeleitung
***Moderationsart festlegen und Leute einlernen
***Mehr freiwillige Mitarbeit und Integration von mehr Meinungen
***Weitergabe von Wissen
**Resolutionsrelevanz-Voting
***Dass die Reihenfolge, in der die Resos behandelt werden wichtig ist, ist vielen bewusst.
***Kann man hier mehr Meinungen einbeziehen?
*Termindichte auf der KIF (Verschoben)
**Es gibt sehr viele AKs, man hat keine Zeit mehr alles zu besuchen, was interessant ist.
**Es gibt vermehrt Exkursionen/Spa&#223;programm tags&#252;ber.
*Sitzfleischkonsens (Verschoben)
**Werden die Absichten und Inhalte des Konsens &#252;berhaupt noch erf&#252;llt, wenn die Beschlussfindung davon abh&#228;ngt wer am meisten Durchhalteverm&#246;gen zeigt?
*Sozialer Druck (Verschoben)
**Dadurch, dass so viel von der Meinung und Handlung von Einzelnen abh&#228;ngt, reagieren Leute entsprechend intensiv auf gegenl&#228;ufige &#196;u&#223;erungen.
**Dadurch kann eine Angst vor sozialer Ausgrenzung entstehen, die Meinungs&#228;u&#223;erung verhinder.
*Motivationsverlust  (Verschoben)
**Selbst bei Themen, bei denen gro&#223;er Handlungswunsch von (fast) allen besteht, kann es dazu kommen, dass das Thema so lange diskutiert wird, bis neimand mehr Durchhalteverm&#246;gen/Motivation hat und die Diskussion vertagt wird oder g&#228;nzlich eingeht.
*Flucht (Verschoben)
**Durch Frustration bez&#252;glich des Systems, Mangel an Alternativen oder andere Gr&#252;nde hat es sich etabliert, dass Leute es vorziehen den Raum zu verlassen um weder dem Konsens zuzustimmen noch ein Veto einzueinlegen.
*Komplexit&#228;t des Verfahrens (Verschoben)
**Schon im AK der sich intensiv damit auseinandersetzt k&#246;nnen wir unser etabliertes Verfahren nicht kurz und pr&#228;zise erkl&#228;ren.
**Liegt das an der Komplexit&#228;t des Verfahrens? Daran, wie es (nicht) dokumentiert und festgelegt wird?
**Wie k&#246;nnen dann Hinzukommende ich in das Verfahren einleben?
**Gibt es schlicht mindestens so viele Auffassungen das Systems wie Anwesende?
**Kann ein System so funktionieren?
 
<h3>Lösungsvorschläge</h3>
 
*Im Plenum &#252;ber das Konsensprinzip informieren.
**Auf wichtige Punkte einigen und einen Text formulieren.
*Einbringenden die M&#246;glichkeit geben in einer Plenumspause oder durch Vorziehen einer(!) anderen Reso &#220;berarbeitungen anzustellen (mit oder ohne den direkten Austausch mit Plenumsteilnehmenden)
**Wichtig: Parallelit&#228;t kann zu Verlust von Meinungen/Diskussion f&#252;hren und wieder f&#252;r Frust sorgen.
**Hier ist immer die Zustimmung aler direkt Beteiligten n&#246;tig.
*Moderationsm&#246;glichkeiten
**H&#228;ufige Meinungsbilder um unn&#246;tige Diskussionen, beispielsweise bei bereits bestehendem Konsens abzuk&#252;rzen oder um die Ebene der n&#246;tigen Diskussion besser bestimen zu k&#246;nnen.
**Meinungsbilder mit mehr als zwei Optionen, z.B.: vorbehaltlos, vs. leichte Bedenken vs. schwere Bedenken, F&#252;nf-Finger-Voting o.&#228;.
**Diverse weitere
*Abschlussplenumsvorbereitungs AK
**Ziel w&#228;re das Einbeziehen m&#246;glichst vieler Konferenzteilnehmenden/aller Interessierter.
***Ist das &#252;berhaupt gew&#252;nscht?
**Das w&#228;re nicht unbedingt eine L&#246;sung f&#252;r die oben genannten Probleme &#8211; wird ein anderer Zweck verfolgt?
**Hier k&#246;nnten Diskussionen beispielsweise &#252;ber Resolutionsverschiebungen oder -reihenfolge gef&#252;hrt werden.
**Zeitlich und im Hinblick auf die Teilnehmenden w&#252;rde es voraussichtlich Konflikte mit Nachfolgern des Resolutions-Revolutions-AKs geben.
*Diskussions AKs (am Samstag) zu jeder eingereichten Resolution (vertagt)
*90/10 Konsens (vertagt)
**Beispielhafte Ausgestaltung: F&#252;r jede Person gibt es drei Positionsm&#246;glichkeiten; Zustimmung, Ablehnung, Veto. Ein Beschluss im Konsens darf kein Veto haben, und muss mindestens 90% Zustimmung haben.
***Der Organisationsaufwand steigt.
***Intention ist es einen Ausweg zu bieten, f&#252;r die, die es zwar nicht f&#252;r n&#246;tig halten den gesamten Ablauf zu blockieren, aber in ihrer Ablehnung geh&#246;rt werden wollen.
***Die Bef&#252;rchtung ist, dass die Konsensfindung nur weiter erschwert wird.
**Denkbar w&#228;re als Variation im Anschluss eine (Mehrheits-)Abstimmung mit schwerer Mehrheit.
**Insgesamt kann es hier schnell zur Benachteiligung von Fachschaften mit kleiner Entsendung kommen.
*Relevanzabstimmung f&#252;r Resoreihenfolge
**Ein Vorschlag w&#228;re hohe Relevanz bei pers&#246;nicher Relevanz f&#252;r viele Leute.
**Eine Abstimmung k&#246;nnte schon ab Resolutionsdeadline bis (kurz vor dem) Beginn des Abschlussplenums, oder im Abschlussplenum selbst erfolgen.
**Wie fragt man nach der Reihenfolge:
***Direkt, ohne Erl&#228;uterung oder Erkl&#228;rung, nach der Reihenfolge fragen
***Handreichung, warum man f&#252;r eine bestimmte Reihenfolge stimmen sollte
****Tagesaktuelle Themen sollten relevanter sein, als Resolutionen die verschiebbar sind
****Relevanzkriterium an die Gr&#246;sse der Interessensvertretung binden (Kleine Gruppen/Interessensvertretungen (z.B. eine Fachschaft) sollten eher unterstuetzt werden als grosse (z.B. GI))
****Relevanzkriterium an die Menge der Menschen, die das Problem betrifft, binden
****Relevanzkriterium an das pers&#246;nliche Interesse der Individuen an der Positionierung durch die KIF binden
***Eine Alternative bildet eine Handreichung, die auf die Konsequenzen einer Abstimmung hinweist. Hier w&#228;re ein Pilotversuch gut denkbar.
**Vorschl&#228;ge zum Wahlverfahren:
***Abstimmung im Plenum (per Handzeichen)
***Abstimmung im Plenum (schriftlich durch Wahlzettel)
***Wahlurne im Koferenzcaf&#233; vor dem Abschlussplenum (ab der Resolutionsdeadline)
***Online
****E-Voting ist erfahrungsgem&#228;&#223; auf der KIF nicht durchsetzbar.
**Pro:
***KIFfel bestimmen Reihenfolge statt Willk&#252;r/einer kleinen Personengruppe
***Die taktische Beeinflussung, die hier bef&#252;rchtet wird, ist faktisch auch jetzt scon oftmals m&#246;glich.
**Contra:
***Missbrauchspotential durch Kiffel, die nicht am Plenum teilnehmen (bei der Wahlurne)
***Eine Resolution kann durch eine kleine, aber sehr aktive Gruppe stark beeinflusst werden, da eher uninteressierte Menschen, dazu tendieren, nicht abzustimmen (bei Wahlurne).
***Eine Resolution kann taktisch nach hinten geschoben werden, damit sie durch ein kleineres Plenum angenommen werden kann.
****Das Problem wird bei der KIF als konstruiert angesehen.
****Au&#223;erdem kann das dann wenigsens als demokratisch legitimiert angesehen werden.
****Eien Resolution kann auch durch taktische Abwesenheit der Antragsstellenden verschoben werden.
*Fundamentale Probleme mit Resos vor Beginn der Resodiskussionen abfragen
**Betroffenen optionalerweise die M&#246;glichkeit geben schon in Plenumspausen o.&#228;. mit Einbringenden zu sprechen.
**Nach Plenumspause Diskussionszeitraum mit mehreren Gruppen zu fundamentalen(!) Problemen
**M&#246;glich w&#228;re es auch Kontroversen schon ab der Resolutionsdeadline zu publizieren.
*Nachfolger des Resolutions-Revolutions-AK (teil-)parallelisieren (vertagt)
*Pro Reso ein strukturierter Ablauf: (vertagt)
**Beispiel (erster Entwurf):
***Vorlesen
***inhaltliche Verst&#228;ndnisfragen
***Probleme mit dem Grundgedanken
****ggf. direkt Kl&#228;rung zwischen Einbringenden und potenziellem Veto
***Durchgehen pro Paragraph/Satz
****erst inhaltilich/Intention
****dann Formulierungen etc.
****au&#223;erhalb des Plenums redaktionell
*Auf der B&#252;hne f&#252;r Einbringende ein Laptop mit direkter Bearbeitungsm&#246;glichkeit (vertagt)
**Falls es nur eine inbringende Person gibt: Helfikon aus dem Plenum holen.
**Wurde &#228;hnlich schon auf dem letzten Abschlussplenum praktiziert.
*Wert auf Platzierung von Spa&#223;-AKs am Abend legen (vertagt)
**z.B. Aufruf vor der AK Vorstellung auf dem Anfangsplenum
**Zweck ist es die Terminkollisionen w&#228;hrend der KIF zu minimieren, und so mehr Diskussionsteilnahme schon in den AKs zu f&#246;rdern
*Hinweis, dass nicht &#252;berall Resos n&#246;tig sind
**Dies geht entgegen dem, was diese KIF auf dem Anfangsplenum gesagt wurde.
**Es soll nicht an stellen abgeschreckt werden, wo Resolutionen sinnvoll sind.
**Grundgedanke ist der, dass auf einem Plenum nun mal nur eine gewisse Anzahl an Resolutionen sinnvoll diskutiert werden kann.
**Funktion von Resolutionen:
***Dies gilt nicht als Definition von den Funktionen einer Resolution, sondern soll eher einem Diskurs dienen, was die KIF als sinnvolle Resolution ansieht.
***Eine Resolution soll:
****einer (kleinen) Gruppe, die sich akut mit einem Problem besch&#228;ftigt hat, R&#252;ckhalt durch die Konferenz geben.
****eine Meinung der KIF formulieren, um diese gegebenenfalls (nicht notwendigerweise) weiterzutragen und etwas zu ver&#228;ndern.
****Wissen &#252;ber ein Problem f&#252;r die Zukunft dokumentieren, da es sonst untergehen w&#252;rde.
****eine informierte Meinung bei den Kiffels hervorbringen.
*Zwischen akuten und weniger akuten Resolutionen unterscheiden (vertagt)
**Kann diese Resolution noch auf der n&#228;chsten KIF besprochen werden?
*Was ist ein Veto, was ist ein Konsens?
**Texte dazu sollen &#252;berarbeitet/erstellt und beispielsweise im Erstkiffelheft pr&#228;sentiert werden.
*Beschlussf&#228;higkeit des Plenums
**Eine Beschlussf&#228;higkeit k&#246;nnte von der Menge der Teilnehmenden, relativ zu der zu Beginn des Plenums, abh&#228;ngig gemacht werden.
**Kann das zum Blockieren des Plenums genutzt werden?
***Eine Veto M&#246;glichkeit ist ohnehin gegeben (eine Person reicht)
***Rausgehen ist einfacher, schneller (braucht aber mehr Personen)
**Eine solche Regelung w&#252;rde das Plenum dirket abw&#252;rgen, statt eine konstruktive Diskussion zu erm&#246;glichen.
**Ein Veto braucht, nach aktueller Umsetzung, eine Begr&#252;ndung/es wird nach einer Begr&#252;ndung gefragt. Ein Verlassen des Raumes erfordert das nicht.
**Desinteresse kann dann eine Resolution unterbinden (auch wenn sie mitgetragen w&#252;rde).
**Eine Abwesenheit kann auch bedeuten, dass die Person dem Plenum an der Stelle vertraut.
***Fachschaften k&#246;nnen auch nur noch mit einer Person vertreten sein, die repr&#228;sentativ agiert.
**In Verbindung mit einer Abstimmung &#252;ber die Reihenfolge ist eine Unterbindung durch taktisches Verlassen des Plenums eigentlich nicht m&#246;glich.
***Ohne eine solche Abstimmung empfindet dieser AK das Konzept nicht als tragbar.
**Die KIF hat Berichten zufolge schon einmal das Konsensprinzip abgeschafft und ist zu diesem wieder zur&#252;ck gekehrt. Hier ist Recherche n&#246;tig.
**Das Plenum kann ungewollt abgebrochen werden.
**S&#252;ndenbock Problem: Wenn eine Person geht, k&#246;nnte es an dieser Person h&#228;ngen, dass die Beschlussf&#228;higkeit verloren geht.
***Gegenargument: Fehlende Beschlussf&#228;higkeit wird erst durch den gezielt gew&#228;hlten Zeitpunkt der Z&#228;hlung festgestellt (auf Antrag).
***Gegenargument: Beschlussf&#228;higkeit kann durch Pause und Hinzuholung von Kiffels aus dem Konferenzcaf&#233; wiederhergestellt werden.
*Gesch&#228;ftsordnung
**Das Konsensprinzip ist f&#252;r Erstkiffel nicht (gut) greifbar.
**Es ist generell nicht wirklich definiert.
**Ein Generationenkonflikt in der Zukunft ist m&#246;glich, weil sich Traditionen etablieren/etabliert haben, die gemacht werden, weil sie schon immer so gemacht wurden.
***Beispiel aus der Geschichte der KoMa lief (min. 10 Jahre her): https://die-koma.org/fileadmin/koma_archiv/Nico-Hauser_KoMa-Buch.pdf (Seite 78-96 betragf die KoMas in den semestern WS 1998/99 { WS 2002/03) )
**Eine Gesch&#228;ftsordnung im klassischen Sinne (mit dem Namen und dem Stil) ist nicht unbedingt n&#246;tig. Es geht um Grundgedanken, die in einer Grundordnung erwartet werden k&#246;nnten.
**Dieses Thema sollte in einen neuen AK ausgelagert werden.
*Hinweise im Plenum
**Die Redeleitung sollte darauf hinweisen, dass eine Abstimmung mit wenigen Kiffels nicht mehr im Sinne des Konsensprizips sein k&#246;nnte.
**Auch darauf, dass die M&#246;glichkeit der Vertagung existiert, sollte hingewiesen werden.
***Dabei gibt es Probleme bei akuten Reaktionen, da tagesaktuelle Resolutionen wahrscheinlich nicht vertagt werden k&#246;nnen.
*Etherpad f&#252;r Resolutions&#228;nderungen im Plenum (vertagt)
**Es wurde schon einmal ein Etherpad im Plenum verwendet. damals hat das f&#252;r viel Unmut gesorgt, weil sich Personen &#252;bergangen f&#252;hlten. Das Pad war allerdings nicht vorne sichtbar.
**Ein Pad m&#252;sste vorne projiziert werden und erm&#246;glicht dann die Bearbeitung der Resolution durch mehrere Personen um den Bearbeitungsprozess zu beschleunigen, Neuladen unn&#246;tig zu machen etc.
**Das erlaubt auch das &#252;bersichtliche darstellen mehrerer Alternativen, was schon einmal gute Effekte in einem langen Plenum erzielt hat.
*Resodeadline nach vorne verlegen (vertagt)
*Abschlussplenum nach vorne verlegen (vertagt)
*Erstkiffelplenum/-heft/-information verbessern
**Sp&#228;tere Wiederholung des Erstkiffelplenums w&#252;rde mehr Leuten die Teilnahme erm&#246;glichen.
**Je unabh&#228;ngiger die Qualit&#228;t des Plenums von den schon anwesenden Kiffels ist, desto weniger unvorhergesehene Probleme k&#246;nnen auftreten.
**Im erstkiffelheft k&#246;nnten Verbesserungen eingebracht werden, und auch die Verteilung wieder aktiver angegangen werden.
*Bessere Vorstellung (vertagt)
**Es k&#246;nnte im Anfangs- und Abschlussplenum einen Aufruf und eine kurze Erkl&#228;rung einer guten Pr&#228;sentation einer Resolution und des AKs, der sie hervorgebracht hat geben.
**Hintergrund ist, dass sowohl f&#252;r den Mangel an Wertsch&#228;tzung f&#252;r erbrachte Arbeit, als auch f&#252;r die unn&#246;tige L&#228;nge der Diskussion oft als Grund angegeben wurde, dass nicht genug Information zu Vorarbeit pr&#228;sent ist.
**Bei der vorstellung sollte die urspr&#252;ngliche Motivation angegeben, und die Hauptdiskussionsthemen umrissen werden.
**Begr&#252;ndungen f&#252;r gr&#246;&#223;ere Entscheidungen, beseitigte Probleme k&#246;nnen zusammengefasst, und dadurch erneute Durchdiskussion verhindert werden.
 
<h3>Abschluss und weiteres Vorgehen</h3>
 
*Eine Vorstellung der Vorschl&#228;ge auf dem n&#228;chsten Anfangsplenum k&#246;nnte erlauben davon etwas schon auf der n&#228;chsten KIF umzusetzen.
*Auf diesem Abschlussplenum w&#228;re optimalerweise bereits anzuk&#252;ndigen, dass eine solche Absicht besteht.
*Vorstellung auf diesem Abschlussplenum:
**Erarbeitete L&#246;sungsvorschl&#228;ge vorzustellen k&#246;nnte zu gro&#223;er Diskussion dort f&#252;hren.
***Wir haben erkannt, dass jeder einzelne Punkt viele weitere Fragestellungen aufwirft und w&#252;rden dies gerne in gr&#246;&#223;erer Gruppe weiter diskutieren.
**Wir haben erkannt, dass wir (in diesem AK, also daran interessierte, und ggf. &#252;berdurchschnittlich informierte Menschen) selbst nicht genau verstehen oder definieren k&#246;nnen, wie die relevanten Abl&#228;ufe auf einer KIF funktionieren.
*Vorstellung im Abschlussplenum
**Der AK hat vier Stunden sehr produktive und angenehme wenn auch anstrengende Diskussion hervorgebracht.
**Wir haben viele Kontroversen und Probleme angesprochen, besprochen und f&#252;r zuk&#252;nftige Diskussion gesammelt.
**Problemgruppen, die thematisiert wurden waren beispielsweise
***Umfang, Ablauf und Inhalte vergangener Abschlussplena
***Aspekte rund um Inhalts Aks
***Verst&#228;ndnis von Konsens, Resolutionen, der KIF selbst und wie man Wissen und Erfahrungen dazu an die Kiffel bringt
***Miteinander auf der KIF
**Probleml&#246;sungen und Strategien wurden in gro&#223;er Zahl besprochen und entwickelt. Die Ans&#228;tze haben dabei sehr unterschiedliche Umf&#228;nge und Abstraktheitsgrade.
**Das Protokoll ist gut gepflegt und wir w&#252;rden es allen Einzelnen nahelegen es sich anzusehen.
**Die Diskussion wird fortgesetzt und weitergetrieben. Es steht im Raum schon im Anfangsplenum der n&#228;chsten KIF konkretere Sachen vorzustellen, um mit m&#246;glichst vielen Leuten an diesem Punkt wieder ansetzen zu k&#246;nnen.
**Alle Kommentare und Fragen sind herzlich willkommen!
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