KIF450:Schwierige Mitstudenten: Unterschied zwischen den Versionen

Aus KIF
(Die Seite wurde neu angelegt: „=Problematische Situationen im Universitären- bzw. Fachschaftsleben= *Studenten, die nicht nachvollziehbare Aktionen ausgeführt haben, welche sich mindestens…“)
 
 
Zeile 21: Zeile 21:


=Gesamt Fazit=
=Gesamt Fazit=
Generell kamen wir zu dem Schluss, dass wir keinen optimalen Lösungsansatz haben. Jede delegierende Weiterleitung an andere Stellen scheint erfolglos bzw. nur geringfügig hilfreich zu sein. Wir sind uns auch einig, dass wenn das problematische Individuum andere Studierende negativ beeinflusst, es eher die Aufgabe des Fachschaftsvertreters ist, die Rechte der beeinflussten Studierenden zu vertreten.
*Generell kamen wir zu dem Schluss, dass wir keinen optimalen Lösungsansatz haben.  
*Jede delegierende Weiterleitung an andere Stellen scheint erfolglos bzw. nur geringfügig hilfreich zu sein.
*Wir sind uns auch einig, dass wenn das problematische Individuum andere Studierende negativ beeinflusst, es eher die Aufgabe des Fachschaftsvertreters ist, die Rechte der beeinflussten Studierenden zu vertreten.

Aktuelle Version vom 17. Juni 2017, 21:55 Uhr

Problematische Situationen im Universitären- bzw. Fachschaftsleben[Bearbeiten]

  • Studenten, die nicht nachvollziehbare Aktionen ausgeführt haben, welche sich mindestens befremdlich auf die Mitstudierenden ausgewirkt haben
  • Manische Zustände
  • Fachschaft als "sicherer" Zufluchtsort
  • "Reinrufen"/Stören in Vorlesungen/Veranstaltungen
  • Studenten mit Behinderung
  • Student "tickt" in Vorlesung/Veranstaltungen aus
  • Student hat sehr sozial schwierige "Verlangen" und drückt diese scheinbar relativ unfreundlich bis leicht cholerisch aus

Fazit: Viele Persönlichkeits-/Problemschemata sind gleich bzw. in unterschiedlichsten Universitäten/Fachschaften vertreten.

Lösungsansätze[Bearbeiten]

  • Referenten für Studium mit Behinderung/Behinderten-Referent
  • Sozialamt (falls Betreuung)
  • Studienberater/Studienkoordinatoren, je nach Struktur Mentoring (nicht studentisches Mentoring)
  • Psychologische Beratungsstellen (überlastete Mitarbeiter)
  • Mit Student privat mal reden, als Fachschaft/Fachschaftsvertreter
  • Anderen Prof statt direkt den Dekan um Gespräch bitten

Fazit: Als Fachschaft ist es eigentlich nicht Teil der Aufgaben sich um solche Probleme insbesondere ab einem gewissen Umfang zu kümmern.

Gesamt Fazit[Bearbeiten]

  • Generell kamen wir zu dem Schluss, dass wir keinen optimalen Lösungsansatz haben.
  • Jede delegierende Weiterleitung an andere Stellen scheint erfolglos bzw. nur geringfügig hilfreich zu sein.
  • Wir sind uns auch einig, dass wenn das problematische Individuum andere Studierende negativ beeinflusst, es eher die Aufgabe des Fachschaftsvertreters ist, die Rechte der beeinflussten Studierenden zu vertreten.