KIF450:Resolutionen/Anforderungen an und Beteiligung der Studierenden in Um- und Neubaugremien

Aus KIF

Der Reso Text kommt von einem ZaPF AK (und wurde auf KIF umgemünzt). Der AK selbst hat das Thema sehr weit ausgeführt. Die Reso ist nicht so weit gefasst wie die Diskussion.

Ursprüngliche Variante

Resolution der Sommer-ZaPF 2017 (originaltext, von der StaPF zugeschickt bekommen): Resolution zur studentischen Beteiligung bei Bauvorhaben Die ZaPF fordert, dass Studierende von Beginn an ein fester Bestandteil von Planungskommissionen für Neu- und Umbauten auf dem Hochschulgelände sind. Oft berücksichtigen die Bedarfserhebungen und Planungen die Bedürfnisse der Lehre und des studentischen und kulturellen Lebens auf dem Campus nicht in ausreichendem Maße, obwohl die Studierenden die größte Nutzer*innengruppe darstellen. Hochschulöffentliche Räumlichkeiten müssen von allen Statusgruppen gemeinsam geplant werden. Hierzu gehören Aufenthalts-, Arbeits- und Erholungsräume, die auch für Studierende zugänglich sind. Ebenso gehören auch großzügige Foren und Flure,die für informelle Begegnungen und akademischen Veranstaltungen genutzt werden können, dazu. Bei der Erarbeitung und dem Beschluss von Nutzungskonzepten müssen Studierende von Beginn an beteiligt werden.

Unsere Unterstützung: Die 45,0. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften und die 80. Konferenz der deutschsprachigen Mathematikfachschaften unterstützen die Forderung der Resolution zur Zusammenarbeit mit Studierenden bei der Planung von Baumaßnahmen der Sommer-ZaPF 2017, dass Studierende von Beginn an ein fester Bestandteil von Planungskommissionen für Neu- und Umbauten auf dem Hochschulgelände sind.

Polierte Variante

Die 45,0. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften und die 80. Konferenz der deutschsprachigen Mathematikfachschaften fordern in Anlehnung der Resolution der (ZaPF) zu Anforderungen und Beteiligung der Studierenden bei Um- und Neubauten:

  • Durchgängige, stimmberechtigte Beteiligung von Studierenden an allen Kommissionen für Neu- und Umbauten auf dem Hochschulgelände, insbesondere bei der Erstellung von Nutzungskonzepten
  • Berücksichtigung der Bedürfnisse von Lehre und des studentischen und kulturellen Lebens
  • Ausreichende Anzahl von Aufenthalts-, Arbeits- und Erholungsräumen, die für alle Statusgruppen nutzbar sind
  • Ausreichende Anzahl an Lernräumen
  • Ausreichende Ausstattung von Räumen, dazu gehört insbesondere die Anzahl der Steckdosen