Bearbeiten von „KIF450:Psychische Krankheiten und Studium

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Beratungsangebote
* Stuttgart:
** Psychologische Beratungsstelle des Studierendenwerks, eher für leichte Problemfälle
** Keine studentischen Angebote
** Vieles wird privat gemacht
** Psychosoziale Beratungsstelle, eher unbekannt
* Lübeck
** Beratungsstelle
** Ambulanz des Uniklinikums für schwere Fälle
** Notfallrufnummer in Toiletten, studentisches Angebot
*Bremen
** Von der Universität
** Beratungsstelle für Nachteilsausgleich
** studentische Anlaufstelle
** Probleme bei der Kooperation der Stellen
* Ilmenau
** Psychologische Beratungsstelle des Studierendenwerks
** Beratungsstelle der Universität, war zwischenzeitlich nur zwei Tage pro Woche besetzt
** Referat Soziales bei Problemen im Studium, aber keine psychosoziale Beratung
* Ulm
** Psychologische Beratungsstelle des Studierendenwerks, bis zu fünf Beratungsstellen
** Angebot des Uniklinikums: Therapie bei Psychologie*Masterstudenten(?) mit weniger Wartezeit
** Angebote von Seiten der Fachschaft: Austausch bei ähnlichen Problemen
* Bielefeld
** Zentrale Studienberatung: Beratung bei Problemen und Weitervermittlung an Fachleute (rotes Sofa, keine Anmeldung)
** Psychische Ambulanz im Uniklinikum, ca. halbes Jahr Wartezeit
* Paderborn
** Universitäre Beratungsstelle
** Studentische Initiative: Du bist nicht allein
* HS Darmstadt
** Nur Beratungsstelle für Nachteilsausgleich bei Behinderung und chronischen Krankheiten
* Göttingen
** Universitäre Beratungsstelle
* Uni Mainz
** Psychosoziale Beratungsstelle mit Weitervermittlung und Rücksprache mit Fachleuten
* Hochschule Rhein*Main
** Unterbesetzte, schlecht beworbene Beratungsstelle der Universität
* RWTH
** AStA: Referat dafür, Listen zur Weitervermittlung bei schwereren Problemen
** Kurzfristige Hilfe bei leichten Problemen in der Stuudierendenberatung
** Zwei universitäre Beratungsstellen, eher schlecht
** Uniklinik: Zentrum für psychische Gesundheit, ca. ein bis eineinhalb Monate, ggf. Weitervermittlung
** Notfallambulanz
* TU Darmstadt
** Universitäre Beratungsstelle
* TH Mittelhessen
** Studierendenberatung: Hilfe bei leichten Problemen
* Erlangen
** Universität: Kurse gegen Prüfungsangst, schlecht beworben
* Hochschule Karlsruhe
** Gruppenangebote und Einzelgespräche für kurzfristige Hilfe bei leichten Problemen durch das Studierendenwerk
** Unterstützende Gespräche und Weitervermittlung bei der Studienberatung
* Uni Bonn
** Psychosoziale Beratung durch die Universität
** Gruppengespräche(?)
* Uni Heidelberg
** Fachschaft: SOS*Mailingliste
** Hoochschulgruppe: Nightline: Telefonnummer, über die man rund um die Uhr geschulte Leute erreichen kann
* Uni Passau
** Psychologische Beratungsstelle der Universität
* Duisburg*Essen
** Studierendenwerk
** Universität
** Kirchliche Stellen
* Bamberg
** Studierendenwerk: Erstgebühr für die Erstberatung
** Verteilung von Zetteln mit Notrufnummern
* Wien
** Beratung bei Studienberatung durch Studierende
** Ministerium: Psychologische Betreeung auf dem Weg zur Therapie
** Anonymer Chat
*FU Berlin
** Psychologische Beratungsstelle des Studierendenwerks, bis zu fünf Beratungsstellen
** Angebote von Seiten der Fachschaft: Austausch bei ähnlichen Problemen
** Studentenwerk: Einzel* und Gruppentherapien, eher schwieriger Zugang zu diesen Maßnahmen
** Teils Probleme mit der Zusammensetzung der Gruppentherapien
Diskussion: Ausreichende Betreuung
* Hohe Hemmschwelle durch lange Wartezeiten -> Lösungsansatz Frage nach Dringlichkeit
* Vollständige Weitervermittlung wünschenswert, da doppelte Hemmschwelle und Wartezeit die Probleme eher schwerer macht
* Ist es überhaupt Aufgabe der Uni, psychosoziale Beratung anzubieten? Verantwortung vs Bildungseinrichtung
* Senkt ein allgemeines Uniorgan die Hemmschwelle überhaupt? -> Evtl. Vertrauenspersonen an der Fakultät besser, die weitervermitteln?
* Evtl. Reso? -> Gewisser Standard für Versorgung durch Studierendenwerk
** Zuständigkeit?
** Vorschlag: Einbeziehung von Studierenden, Mentoring oder Angebote fortgeschrittener Psychologie*Studenten, finanzierte Stellen durch die Universität
** Problematik: Hohe Hemmschwelle, wenn sich eine engere Verbindung bildet
** Problematik: Keine Fachleute
** Aber: Man hat dann immer einen Ansprechpartner, dem man vertrauen kann
** Eventuell Betreuungsangebote durch den Bundesland/Bund statt durch Universität/Studierendenwerk? -> Schon ähnliches Konzept durch Studierendenwerk in Ilmenau umgesetzt
** Unterstützung durch Fachschaft durch Hilfe bei Terminfindung -> Raumprobleme, Hürde größer als wenn man es selbst machen muss?
** Problem: Flurfunk -> Anonymitätsproblem
** Eventuell anonymer Chat als Angebot der Fachschaft
** "Aufwand lohnt sich schon, wenn man einer einzigen Person hilft" -> Auch wenn es für viele eine größere Hürde darstellen könnte, lohnt sich das Angebot schon, wenn man wenigen helfen kann
** Erfahrungsbericht: Bei vertraulichen Dingen eher doch kein Anonymitätsproblem
** Fachwissen und viel Durchhaltevermögen nötig -> Das muss man aushalten können
** Eventuell Ansprache in der O*Woche: Information über Anlaufstellen, Vorträge über Suizidprävention, ...  und Unterstützung bei Telefonaten (nicht nur bei psychischen Problemen, zum Beispiel auch bei Behördenanrufen), falls raumtechnisch möglich
** Unterstützung durch FS beim Suchen von Hilfe, um Hemmschwelle zu senken, zum Beispiel durch Online*Formular, wonach man dann die Leute dazu hinführt, sich Termine bei Fachleuten zu holen
** Da nicht das nötige Fachwissen vorhanden ist, sollte die Fachschaft eher passiv agieren, zum Beispiel Statistiken zeigen, wie viele Leute wirklich professionelle Hilfe nutzen
** Anonymität extrem wichtig, kann man das als Fachschaft überhaupt gewährleisten?
** Fachvorträge für Studierende -> Ab wann ist denn ein Problem groß?
** Kärtchen mit Notrufnummern auslegen
** Fachschaftler sensibilisieren -> zum Beispiel keine unangebrachten Witze, Bereitschaft, passive Hilfe zuzulassen
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