Aktuelle Version |
Dein Text |
Zeile 1: |
Zeile 1: |
| https://kif.fsinf.de/wiki/KIF420:Soziale_Phobie | | https://kif.fsinf.de/wiki/KIF420:Soziale_Phobie |
|
| |
| Beratungsangebote
| |
| * Stuttgart:
| |
| ** Psychologische Beratungsstelle des Studierendenwerks, eher für leichte Problemfälle
| |
| ** Keine studentischen Angebote
| |
| ** Vieles wird privat gemacht
| |
| ** Psychosoziale Beratungsstelle, eher unbekannt
| |
| * Lübeck
| |
| ** Beratungsstelle
| |
| ** Ambulanz des Uniklinikums für schwere Fälle
| |
| ** Notfallrufnummer in Toiletten, studentisches Angebot
| |
| *Bremen
| |
| ** Von der Universität
| |
| ** Beratungsstelle für Nachteilsausgleich
| |
| ** studentische Anlaufstelle
| |
| ** Probleme bei der Kooperation der Stellen
| |
| * Ilmenau
| |
| ** Psychologische Beratungsstelle des Studierendenwerks
| |
| ** Beratungsstelle der Universität, war zwischenzeitlich nur zwei Tage pro Woche besetzt
| |
| ** Referat Soziales bei Problemen im Studium, aber keine psychosoziale Beratung
| |
| * Ulm
| |
| ** Psychologische Beratungsstelle des Studierendenwerks, bis zu fünf Beratungsstellen
| |
| ** Angebot des Uniklinikums: Therapie bei Psychologie*Masterstudenten(?) mit weniger Wartezeit
| |
| ** Angebote von Seiten der Fachschaft: Austausch bei ähnlichen Problemen
| |
| * Bielefeld
| |
| ** Zentrale Studienberatung: Beratung bei Problemen und Weitervermittlung an Fachleute (rotes Sofa, keine Anmeldung)
| |
| ** Psychische Ambulanz im Uniklinikum, ca. halbes Jahr Wartezeit
| |
| * Paderborn
| |
| ** Universitäre Beratungsstelle
| |
| ** Studentische Initiative: Du bist nicht allein
| |
| * HS Darmstadt
| |
| ** Nur Beratungsstelle für Nachteilsausgleich bei Behinderung und chronischen Krankheiten
| |
| * Göttingen
| |
| ** Universitäre Beratungsstelle
| |
| * Uni Mainz
| |
| ** Psychosoziale Beratungsstelle mit Weitervermittlung und Rücksprache mit Fachleuten
| |
| * Hochschule Rhein*Main
| |
| ** Unterbesetzte, schlecht beworbene Beratungsstelle der Universität
| |
| * RWTH
| |
| ** AStA: Referat dafür, Listen zur Weitervermittlung bei schwereren Problemen
| |
| ** Kurzfristige Hilfe bei leichten Problemen in der Stuudierendenberatung
| |
| ** Zwei universitäre Beratungsstellen, eher schlecht
| |
| ** Uniklinik: Zentrum für psychische Gesundheit, ca. ein bis eineinhalb Monate, ggf. Weitervermittlung
| |
| ** Notfallambulanz
| |
| * TU Darmstadt
| |
| ** Universitäre Beratungsstelle
| |
| * TH Mittelhessen
| |
| ** Studierendenberatung: Hilfe bei leichten Problemen
| |
| * Erlangen
| |
| ** Universität: Kurse gegen Prüfungsangst, schlecht beworben
| |
| * Hochschule Karlsruhe
| |
| ** Gruppenangebote und Einzelgespräche für kurzfristige Hilfe bei leichten Problemen durch das Studierendenwerk
| |
| ** Unterstützende Gespräche und Weitervermittlung bei der Studienberatung
| |
| * Uni Bonn
| |
| ** Psychosoziale Beratung durch die Universität
| |
| ** Gruppengespräche(?)
| |
| * Uni Heidelberg
| |
| ** Fachschaft: SOS*Mailingliste
| |
| ** Hoochschulgruppe: Nightline: Telefonnummer, über die man rund um die Uhr geschulte Leute erreichen kann
| |
| * Uni Passau
| |
| ** Psychologische Beratungsstelle der Universität
| |
| * Duisburg*Essen
| |
| ** Studierendenwerk
| |
| ** Universität
| |
| ** Kirchliche Stellen
| |
| * Bamberg
| |
| ** Studierendenwerk: Erstgebühr für die Erstberatung
| |
| ** Verteilung von Zetteln mit Notrufnummern
| |
| * Wien
| |
| ** Beratung bei Studienberatung durch Studierende
| |
| ** Ministerium: Psychologische Betreeung auf dem Weg zur Therapie
| |
| ** Anonymer Chat
| |
| *FU Berlin
| |
| ** Psychologische Beratungsstelle des Studierendenwerks, bis zu fünf Beratungsstellen
| |
| ** Angebote von Seiten der Fachschaft: Austausch bei ähnlichen Problemen
| |
| ** Studentenwerk: Einzel* und Gruppentherapien, eher schwieriger Zugang zu diesen Maßnahmen
| |
| ** Teils Probleme mit der Zusammensetzung der Gruppentherapien
| |
|
| |
| Diskussion: Ausreichende Betreuung
| |
| * Hohe Hemmschwelle durch lange Wartezeiten -> Lösungsansatz Frage nach Dringlichkeit
| |
| * Vollständige Weitervermittlung wünschenswert, da doppelte Hemmschwelle und Wartezeit die Probleme eher schwerer macht
| |
| * Ist es überhaupt Aufgabe der Uni, psychosoziale Beratung anzubieten? Verantwortung vs Bildungseinrichtung
| |
| * Senkt ein allgemeines Uniorgan die Hemmschwelle überhaupt? -> Evtl. Vertrauenspersonen an der Fakultät besser, die weitervermitteln?
| |
| * Evtl. Reso? -> Gewisser Standard für Versorgung durch Studierendenwerk
| |
| ** Zuständigkeit?
| |
| ** Vorschlag: Einbeziehung von Studierenden, Mentoring oder Angebote fortgeschrittener Psychologie*Studenten, finanzierte Stellen durch die Universität
| |
| ** Problematik: Hohe Hemmschwelle, wenn sich eine engere Verbindung bildet
| |
| ** Problematik: Keine Fachleute
| |
| ** Aber: Man hat dann immer einen Ansprechpartner, dem man vertrauen kann
| |
| ** Eventuell Betreuungsangebote durch den Bundesland/Bund statt durch Universität/Studierendenwerk? -> Schon ähnliches Konzept durch Studierendenwerk in Ilmenau umgesetzt
| |
| ** Unterstützung durch Fachschaft durch Hilfe bei Terminfindung -> Raumprobleme, Hürde größer als wenn man es selbst machen muss?
| |
| ** Problem: Flurfunk -> Anonymitätsproblem
| |
| ** Eventuell anonymer Chat als Angebot der Fachschaft
| |
| ** "Aufwand lohnt sich schon, wenn man einer einzigen Person hilft" -> Auch wenn es für viele eine größere Hürde darstellen könnte, lohnt sich das Angebot schon, wenn man wenigen helfen kann
| |
| ** Erfahrungsbericht: Bei vertraulichen Dingen eher doch kein Anonymitätsproblem
| |
| ** Fachwissen und viel Durchhaltevermögen nötig -> Das muss man aushalten können
| |
| ** Eventuell Ansprache in der O*Woche: Information über Anlaufstellen, Vorträge über Suizidprävention, ... und Unterstützung bei Telefonaten (nicht nur bei psychischen Problemen, zum Beispiel auch bei Behördenanrufen), falls raumtechnisch möglich
| |
| ** Unterstützung durch FS beim Suchen von Hilfe, um Hemmschwelle zu senken, zum Beispiel durch Online*Formular, wonach man dann die Leute dazu hinführt, sich Termine bei Fachleuten zu holen
| |
| ** Da nicht das nötige Fachwissen vorhanden ist, sollte die Fachschaft eher passiv agieren, zum Beispiel Statistiken zeigen, wie viele Leute wirklich professionelle Hilfe nutzen
| |
| ** Anonymität extrem wichtig, kann man das als Fachschaft überhaupt gewährleisten?
| |
| ** Fachvorträge für Studierende -> Ab wann ist denn ein Problem groß?
| |
| ** Kärtchen mit Notrufnummern auslegen
| |
| ** Fachschaftler sensibilisieren -> zum Beispiel keine unangebrachten Witze, Bereitschaft, passive Hilfe zuzulassen
| |