KIF445:Überarbeitete Gremienmenschen: Unterschied zwischen den Versionen

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Beim letzten Mal ging es viel darum, wie man damit umgeht, wenn es schon zu spät ist. Mich würde jetzt interessieren, wie man es verhindern kann, wenn man neue Leute in den Gremien hat, bei denen man die Gefahr sieht, dass sie die eigenen Fehler wiederholen.
Beim letzten Mal ging es viel darum, wie man damit umgeht, wenn es schon zu spät ist. Mich würde jetzt interessieren, wie man es verhindern kann, wenn man neue Leute in den Gremien hat, bei denen man die Gefahr sieht, dass sie die eigenen Fehler wiederholen.
Pad: https://piratenpad.de/p/kif445_ueberarbeitetegremienmenschen
Protokoll Überarbeitete Gremienmenschen
Beginn
FolgeAK zu: https://kif.fsinf.de/wiki/KIF440:Was_tun_bei_%C3%BCberlasteten_Gremienmitgliedern%3F
Franzi war dermaßen überlastet, dass sie einen kompletten Monat Pause brauchte.
Ihre Fehler werden in der Hinsicht wiederholt.
Wie können wir Leuten helfen, die auf dem besten Weg in die Katastrophe sind.
Vorstellung:
- Franzi Kif Orga TU Ilmenau viel zu viel zu tun und Auschüsse und so
- Stella HS RheinMain, emaliger FSR Vorstand, Mitarbeitet im Fachschaftsrat, sitzt in der StuPa, Leitung eines Ausschusses
- Dimitrie, arbeitet beim AStA mit.
- Denise ehemals SR Vorstand
- Flo Dortmund Mitglied FSR
- Fabian TU Darmstadt, macht verschiedenste Orgaaufgaben (z.B. Fachschaftenzeitschrift,,...)
- Mone TU Darmstadt, macht genug, ist nur nicht überarbeitet
- Patrick TU Darmstadt Fachschaft  hat genug zu tun (gerade was Feste etc. angeht)
- Jannis, TU Darmstadt Im Studierendenausschuss, diverse Aktionen (z.B. Fachschaftszeitschrift,..)
- *andy, HS Karlsruhe - viel Orga-Kram und Finanzen
- Boris HS Karlsruhe
- Florian FH Lübeck(FS Vorstand, Viele Ausschüsse)
- Benjamin FH Lübeck, Faschaft(will vorbeugen)
- Lukas, Uni Stuttgart - viel viel viel viel viel viel
- VIki, Uni Ulm Fachschaft, Prüfungsverteilung, Termine, AStA,viele Arbeitskreise
- Dennis,  Uni Paderborn FSR Vorstand
- Friedz,  Uni Heidelberg,
Ideen, wie man Leuten hilft, die zu viel machen
- Die Person darauf ansprechen und nicht einfach akzeptieren
- Wenn Jungfachschaftler sich übernehmen, sollten andere darauf aufmerksam machen
- Man sollte es besser aufteilen, gerade wenn man viele Leute hat
- unnötige und weniger wichtige Aufgaben einfach fallen lassen.
- Aufgaben besser verteilen, wenn manche schon zu viel machen, andere das machen lassen (Leute schon davor kennen)
- Aufgaben, die wenig gewollt sind mittels Los bestimmen oder den Würfel sprechen lassen
- Leuten sagen, dass sie nicht in zu viele Gremien gehen sollten
- Listen führen, wer wann was getan hat und so einen besseren Überblick haben
- Auftrennung der Aufgaben durch Ausschließen von zu vielen Gremien auf einzelnen Person (z.b. Wer in A sitzt, kann nicht auch in B sitzen)
- Jede Arbeit aufschreiben den man tut, quasi eine Art Logbuch/Zeitplan führen.
- Aufgaben an Gruppen vergeben, nicht an Einzelpersonen
- StudiPool einrichten, aus dem dann nur ein Teil stimmberechtigt ist, und wenn davon eine nicht kann, sind dann andere Stimmberechtigt(Ersatzvertreter)
- Sitzungen effizienter machen und feste Länge festlegen
  - kann auch nach hinten losgehen, weil teilweise Stoff liegen bleibt
  - kann großer Zwang herrschen, da nur nicht durchgeboxt wird
- Direkte Kommunikation/Dokumentation von Ereignissen und Wissen und Ablauf
- Alles nötige notieren, damit die Informationen weitergegeben werden(z.B. über ein Pad)
- Nicht einzelne Personen mit zu vielen getrennten Informationen schaffen
- kann bei geheimen/diskreten Informationen zu Problemen führen
- Gute Arbeitsatmosphäre, durch zusammenarbeit, selber wenn man viel tun
- ESSEN hilft dabei
- sich bei Leuten für ihre Arbeit bedanken/ Dankkultur etablieren
  - Problem: Die Leute merken, dass du nett bist und wollen dann mehr von dir (Hilfe z.B.)
- Den Leuten Sagen, dass Sie Orga sind und nicht alles selbst machen müssen, sondern nur das wirkliche organisieren
- Alles, wofür man nicht unbedingt Orga sein muss, kann und sollte man delegieren an Andere
- durch den Keller/Tierversuchslabor gehen
- zweites Büro.("geheim", kein Publikumsverkehr, Gespräche vermeiden, Tel. unbekannt, etc.)
- Für die Person Aufgaben verteilen, weil die Person das nicht tun mag
Warum macht man so viel
- Man wird dafür bezahlt
- Das eigene Ergebnis kommt einem besser als die Alternativen vor
- Sehr sehr schlecht im Nein sagen
- Wenn ein anderer schon viel macht, möchte man dem was anehmen
- kleine Sachen summieren sich und wird man schwer los
- Zu viele kleine Sachen, die wiederkehren, die sich halt ansammeln
Tests zu den Ergebnissen des AK auf der 44,0
- Trello hat ganze 2 Wochen funktioniert.
  - Warum hat es nicht funktioniert
    - aufgrund fehlernder Informatiker
    - Trello wurde teilweise nur über das Onlinetool verwendet
    - wurde nicht von allen angenommen und dadurch boykottiert
    - nicht alle konnten damit umgehen
  - Was würdest du nächstes Mal anders machen
    - Man hätte die Gruppe der Nutzer kleiner halten können
    - Man könnte eine Einführung in die Software machen
    - Es gibt bessere Software als Trello
      - Meistertask, Hilpchat, Toggle.com(Zeiterfassungssoftware)
Was hat es uns gebracht
- Das Führen von Listen bringt einen guten Überblick und hilft
- Telegram (o. ä.) Gruppe wird vermehrt zur Kommunikation benutzt und funktionieren
- Mehr Stellvetreter hat schon bei der Konstitutierenden Stura Sitzung nicht funktioniert
Wie geht man mit Leuten um, die zu viel machen wollen, aber der Arbeit nicht hinterherkommen
Ihnen klar machen, dass sie sich selber so viel Arbeit aufgehalst haben ("Ist deine Sache, wenn du in mehreren Gremien anmeldet, du hast dich halt dafür gemeldet, also solltest du auch was dafür was tun")
- Man sollte mit diesen Personen reden, und ihnen klarmachen, dass sie dadurch nicht nur den Anderen sondern auch sich selber schadet.
- Eine neutrale Dritte Person kann oft bei der Vermittlung helfen.
- Böse werden ab irgendeinem Punkt
- schwierig mit freiwilligen Leuten, weil man halt auch nicht genug bekommt
- Leute wollen lieber kleinere Aufgaben übernehmen und keine großen Sachen übernehmen
Wie geht man mit menschen um, die immer wieder andauernd aufgaben übernimmt und irgendwas mit Gewichtung (?)
- Delegation von Aufgaben für andere Leute übernehmen
- überblick behalten dadrüber, wer was macht
- kleine Aufgaben auf andere leute verteilen
- Diskussionen nicht limitieren, über was geredet wird
- Angenehme Atmosphäre im FS-Raum schaffen
Problem damit das andere "einzelne" in Sitzungen den richtung bestimmen: lehnen ideen ab, wollen nicht über andere möglichkeiten diskutieren
- Handzeichen von der Kif z.B. nicht akzeptiert
- Beispiel mit Megafon, Ballwerfen

Version vom 4. November 2016, 20:21 Uhr

Das Problem ist grundsätzlich bekannt - jemand kommt in die Gremien, motiviert und arbeitet viel. Schnell neigen solche Menschen dazu auszubrennen.

Es handelt sich um einen Folge-AK ([1])

Beim letzten Mal ging es viel darum, wie man damit umgeht, wenn es schon zu spät ist. Mich würde jetzt interessieren, wie man es verhindern kann, wenn man neue Leute in den Gremien hat, bei denen man die Gefahr sieht, dass sie die eigenen Fehler wiederholen.


Pad: https://piratenpad.de/p/kif445_ueberarbeitetegremienmenschen

Protokoll Überarbeitete Gremienmenschen

Beginn FolgeAK zu: https://kif.fsinf.de/wiki/KIF440:Was_tun_bei_%C3%BCberlasteten_Gremienmitgliedern%3F Franzi war dermaßen überlastet, dass sie einen kompletten Monat Pause brauchte. Ihre Fehler werden in der Hinsicht wiederholt. Wie können wir Leuten helfen, die auf dem besten Weg in die Katastrophe sind.

Vorstellung: - Franzi Kif Orga TU Ilmenau viel zu viel zu tun und Auschüsse und so - Stella HS RheinMain, emaliger FSR Vorstand, Mitarbeitet im Fachschaftsrat, sitzt in der StuPa, Leitung eines Ausschusses - Dimitrie, arbeitet beim AStA mit. - Denise ehemals SR Vorstand - Flo Dortmund Mitglied FSR - Fabian TU Darmstadt, macht verschiedenste Orgaaufgaben (z.B. Fachschaftenzeitschrift,,...) - Mone TU Darmstadt, macht genug, ist nur nicht überarbeitet - Patrick TU Darmstadt Fachschaft hat genug zu tun (gerade was Feste etc. angeht) - Jannis, TU Darmstadt Im Studierendenausschuss, diverse Aktionen (z.B. Fachschaftszeitschrift,..) - *andy, HS Karlsruhe - viel Orga-Kram und Finanzen - Boris HS Karlsruhe - Florian FH Lübeck(FS Vorstand, Viele Ausschüsse) - Benjamin FH Lübeck, Faschaft(will vorbeugen) - Lukas, Uni Stuttgart - viel viel viel viel viel viel - VIki, Uni Ulm Fachschaft, Prüfungsverteilung, Termine, AStA,viele Arbeitskreise - Dennis, Uni Paderborn FSR Vorstand - Friedz, Uni Heidelberg,

Ideen, wie man Leuten hilft, die zu viel machen - Die Person darauf ansprechen und nicht einfach akzeptieren - Wenn Jungfachschaftler sich übernehmen, sollten andere darauf aufmerksam machen - Man sollte es besser aufteilen, gerade wenn man viele Leute hat - unnötige und weniger wichtige Aufgaben einfach fallen lassen. - Aufgaben besser verteilen, wenn manche schon zu viel machen, andere das machen lassen (Leute schon davor kennen) - Aufgaben, die wenig gewollt sind mittels Los bestimmen oder den Würfel sprechen lassen - Leuten sagen, dass sie nicht in zu viele Gremien gehen sollten - Listen führen, wer wann was getan hat und so einen besseren Überblick haben - Auftrennung der Aufgaben durch Ausschließen von zu vielen Gremien auf einzelnen Person (z.b. Wer in A sitzt, kann nicht auch in B sitzen) - Jede Arbeit aufschreiben den man tut, quasi eine Art Logbuch/Zeitplan führen. - Aufgaben an Gruppen vergeben, nicht an Einzelpersonen - StudiPool einrichten, aus dem dann nur ein Teil stimmberechtigt ist, und wenn davon eine nicht kann, sind dann andere Stimmberechtigt(Ersatzvertreter) - Sitzungen effizienter machen und feste Länge festlegen

 - kann auch nach hinten losgehen, weil teilweise Stoff liegen bleibt
 - kann großer Zwang herrschen, da nur nicht durchgeboxt wird

- Direkte Kommunikation/Dokumentation von Ereignissen und Wissen und Ablauf - Alles nötige notieren, damit die Informationen weitergegeben werden(z.B. über ein Pad) - Nicht einzelne Personen mit zu vielen getrennten Informationen schaffen - kann bei geheimen/diskreten Informationen zu Problemen führen - Gute Arbeitsatmosphäre, durch zusammenarbeit, selber wenn man viel tun - ESSEN hilft dabei - sich bei Leuten für ihre Arbeit bedanken/ Dankkultur etablieren

 - Problem: Die Leute merken, dass du nett bist und wollen dann mehr von dir (Hilfe z.B.)

- Den Leuten Sagen, dass Sie Orga sind und nicht alles selbst machen müssen, sondern nur das wirkliche organisieren - Alles, wofür man nicht unbedingt Orga sein muss, kann und sollte man delegieren an Andere - durch den Keller/Tierversuchslabor gehen - zweites Büro.("geheim", kein Publikumsverkehr, Gespräche vermeiden, Tel. unbekannt, etc.) - Für die Person Aufgaben verteilen, weil die Person das nicht tun mag

Warum macht man so viel - Man wird dafür bezahlt - Das eigene Ergebnis kommt einem besser als die Alternativen vor - Sehr sehr schlecht im Nein sagen - Wenn ein anderer schon viel macht, möchte man dem was anehmen - kleine Sachen summieren sich und wird man schwer los - Zu viele kleine Sachen, die wiederkehren, die sich halt ansammeln

Tests zu den Ergebnissen des AK auf der 44,0 - Trello hat ganze 2 Wochen funktioniert.

 - Warum hat es nicht funktioniert
   - aufgrund fehlernder Informatiker
   - Trello wurde teilweise nur über das Onlinetool verwendet
   - wurde nicht von allen angenommen und dadurch boykottiert
   - nicht alle konnten damit umgehen
 - Was würdest du nächstes Mal anders machen
   - Man hätte die Gruppe der Nutzer kleiner halten können 
   - Man könnte eine Einführung in die Software machen
   - Es gibt bessere Software als Trello
     - Meistertask, Hilpchat, Toggle.com(Zeiterfassungssoftware)

Was hat es uns gebracht - Das Führen von Listen bringt einen guten Überblick und hilft - Telegram (o. ä.) Gruppe wird vermehrt zur Kommunikation benutzt und funktionieren - Mehr Stellvetreter hat schon bei der Konstitutierenden Stura Sitzung nicht funktioniert

Wie geht man mit Leuten um, die zu viel machen wollen, aber der Arbeit nicht hinterherkommen Ihnen klar machen, dass sie sich selber so viel Arbeit aufgehalst haben ("Ist deine Sache, wenn du in mehreren Gremien anmeldet, du hast dich halt dafür gemeldet, also solltest du auch was dafür was tun") - Man sollte mit diesen Personen reden, und ihnen klarmachen, dass sie dadurch nicht nur den Anderen sondern auch sich selber schadet. - Eine neutrale Dritte Person kann oft bei der Vermittlung helfen. - Böse werden ab irgendeinem Punkt - schwierig mit freiwilligen Leuten, weil man halt auch nicht genug bekommt - Leute wollen lieber kleinere Aufgaben übernehmen und keine großen Sachen übernehmen


Wie geht man mit menschen um, die immer wieder andauernd aufgaben übernimmt und irgendwas mit Gewichtung (?) - Delegation von Aufgaben für andere Leute übernehmen - überblick behalten dadrüber, wer was macht - kleine Aufgaben auf andere leute verteilen - Diskussionen nicht limitieren, über was geredet wird - Angenehme Atmosphäre im FS-Raum schaffen


Problem damit das andere "einzelne" in Sitzungen den richtung bestimmen: lehnen ideen ab, wollen nicht über andere möglichkeiten diskutieren - Handzeichen von der Kif z.B. nicht akzeptiert - Beispiel mit Megafon, Ballwerfen