KIF435:Nerf als Sportart: Unterschied zwischen den Versionen

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An der HS Karlsruhe existiert ein bisher unangetastetes Sport-Budget der Verfassten Studierendenschaft, daraus entstand die Idee Nerfen als Sport einzuführen.
das Geld für die Anschaffung von "Sportgeräten" ist nicht das Problem
Stattfinden soll das regelmäßig auf Hochschul-Gelände.
Es müsste eine Versicherung abgeschlossen werden.
 
Zur Argumentation muss auf die Darstellung/Außenwahrnehmung geachtet werden (siehe auch vorangeganger AK Meta-NERF):
    Auf der KIF wird NERFen eher als Spiel und Wettkampf gesehen, um Spaß zu haben; nicht als Nachahmung von Militär/Kampf
    NERFen funktioniert nur mit Fairness! Auch für weniger sportliche geeignet.
   
anderen Namen wählen als NERF, da das ein Markenname ist und eventuell vorbelastet ist? z.B Dartblaster-Games, Taktisches Spiel, ...
 
Jugger: Teams spielen mit Schaumstoffwaffen (Pompfen) gegeneinander, Treffen müssen zugegeben werden (-> Fairness)
 
    Team in Darmstadt wurde ins Unisport-Programm aufgenommen, hat aber leider nicht wie erhofft Geld und Sportplätze bekommen
 
    Es gibt noch mehr "exotische" Sportarten: Quiddich, Unterwasser Rugby, Headdis (Tischtennis mit dem Kopf und etwas größerem Ball), Trampolin-Volleyball, Slameball (Basketball mit Trampolinen), Kanupolo
 
 
Regeln und Selbstverständnis
 
    "Wir sind kein Kriegsspielclub"
 
 
Wie will man NERFen anbieten? regelmäßiger Kurs, feste Teams aufbauen, Wettkämpfe, ... ?
auch NERF lässt sich trainieren: besser zielen/treffen, ausweichen, taktisches spielen, Kommunikation
trotzdem für Neulinge gut mitspielbar
Ort/Zeit? vermeiden, dass Nichtmitspieler anwesend sind,
 
    Sporthalle:
 
    - kostet Geld
 
    + keine Muggel
 
    + weniger verlorene Darts
 
    - offenerer Ort begeister spontane Mitspieler
 
 
Spielmodi:
 
    Nerfer-Games (analog zu Hunger Games, großes Arsenal in der Mitte, alle rennen los und schnappen sich was sie kriegen können)
 
 
Spiele gegen andere Teams:
 
    einfach anfangen, dann entstehen mehr Teams und Gelegenheiten mit- und gegeneinander zu spielen
 
    Regeln koordinieren und einheitlich halten
 
    Empfehlungen für Aufbau von Hindernissen in Hallen
 
 
Regeln:
 
    Regelwerke von Paintball, Softair, .. als mögliche Vorlage
 
    Regeln für Modding (komplett verbieten/definieren was erlaubt ist/kontrollieren, ob ungefährlich)
 
    Blaster-Klassen definieren?
 
 
Argumente, um Verantwortliche zu überzeugen
 
    Blaster sollten nicht so verändert werden, sodass sie wie Waffen aussehen
 
    Verletzungsgefahr wird minimiert (Schutzbrillen, Schaumstoffdarts, Unterbrechung bei Nichtmitspielenden, hauptsächlich körperlos)
 
    offizielles Regelwerk präsentieren (Regensburg hat eins)
 
    Teambuilding
 
    Bewegung für alle, egal wie fit
 
    macht Spaß
 
    geringe Einstiegshürde
 
    geringe laufende kosten
 
    alle Argumente die für Manschaftssport generell gelten
 
    für alle Altersgruppen geeignet ("nerfende" Kinder)
 
 
Markierung auf allen Blastern, die für Kurse gekauft werden:
 
    Inventarnummern
 
    Barcode
 
    Branding
 
    aufgesprühtes Logo
 
 
Ideen zur Lagerung
 
    Schränke mit Wandhalterung
 
    Stangen zum auffädeln am Abzug
 
    Kisten (SAMLA)
 
    Große Tasche (blaue Taschen von IKEA)
 
 
Rechtliches/Versicherungen/Foo
 
    Versicherung über HS nur für eigene Studenten
 
    Hochschulsportgruppen brauchen eine Übungsleiter (Trainer mit Schein eines entsprechenden Verbanden, ansonsten beispielsweise allgemeiner Trainerschein für Breitensport/Mentorenschein etc.)
 
 
Feedback zum AK:
 
    Redeliste führen
 
    etwas strukturierter
 
    Nachkömmlinge wurden in die Gruppe integriert
 
    Ziele des AK-Leiters als Stichpunkte
 
    gegen Ende etwas Karlsruhe-lastig (war aber nicht so schlimm)

Aktuelle Version vom 18. November 2015, 19:55 Uhr

Pad

An der HS Karlsruhe existiert ein bisher unangetastetes Sport-Budget der Verfassten Studierendenschaft, daraus entstand die Idee Nerfen als Sport einzuführen. das Geld für die Anschaffung von "Sportgeräten" ist nicht das Problem Stattfinden soll das regelmäßig auf Hochschul-Gelände. Es müsste eine Versicherung abgeschlossen werden.

Zur Argumentation muss auf die Darstellung/Außenwahrnehmung geachtet werden (siehe auch vorangeganger AK Meta-NERF):

   Auf der KIF wird NERFen eher als Spiel und Wettkampf gesehen, um Spaß zu haben; nicht als Nachahmung von Militär/Kampf
   NERFen funktioniert nur mit Fairness! Auch für weniger sportliche geeignet.
   

anderen Namen wählen als NERF, da das ein Markenname ist und eventuell vorbelastet ist? z.B Dartblaster-Games, Taktisches Spiel, ...

Jugger: Teams spielen mit Schaumstoffwaffen (Pompfen) gegeneinander, Treffen müssen zugegeben werden (-> Fairness)

   Team in Darmstadt wurde ins Unisport-Programm aufgenommen, hat aber leider nicht wie erhofft Geld und Sportplätze bekommen
   Es gibt noch mehr "exotische" Sportarten: Quiddich, Unterwasser Rugby, Headdis (Tischtennis mit dem Kopf und etwas größerem Ball), Trampolin-Volleyball, Slameball (Basketball mit Trampolinen), Kanupolo


Regeln und Selbstverständnis

   "Wir sind kein Kriegsspielclub"


Wie will man NERFen anbieten? regelmäßiger Kurs, feste Teams aufbauen, Wettkämpfe, ... ? auch NERF lässt sich trainieren: besser zielen/treffen, ausweichen, taktisches spielen, Kommunikation trotzdem für Neulinge gut mitspielbar Ort/Zeit? vermeiden, dass Nichtmitspieler anwesend sind,

   Sporthalle:
    - kostet Geld
   + keine Muggel
   + weniger verlorene Darts
   - offenerer Ort begeister spontane Mitspieler


Spielmodi:

   Nerfer-Games (analog zu Hunger Games, großes Arsenal in der Mitte, alle rennen los und schnappen sich was sie kriegen können)


Spiele gegen andere Teams:

   einfach anfangen, dann entstehen mehr Teams und Gelegenheiten mit- und gegeneinander zu spielen
   Regeln koordinieren und einheitlich halten
   Empfehlungen für Aufbau von Hindernissen in Hallen


Regeln:

    Regelwerke von Paintball, Softair, .. als mögliche Vorlage
   Regeln für Modding (komplett verbieten/definieren was erlaubt ist/kontrollieren, ob ungefährlich)
   Blaster-Klassen definieren?


Argumente, um Verantwortliche zu überzeugen

   Blaster sollten nicht so verändert werden, sodass sie wie Waffen aussehen
   Verletzungsgefahr wird minimiert (Schutzbrillen, Schaumstoffdarts, Unterbrechung bei Nichtmitspielenden, hauptsächlich körperlos)
   offizielles Regelwerk präsentieren (Regensburg hat eins)
   Teambuilding
   Bewegung für alle, egal wie fit
   macht Spaß
   geringe Einstiegshürde
   geringe laufende kosten
   alle Argumente die für Manschaftssport generell gelten
   für alle Altersgruppen geeignet ("nerfende" Kinder)


Markierung auf allen Blastern, die für Kurse gekauft werden:

   Inventarnummern
   Barcode
   Branding
   aufgesprühtes Logo


Ideen zur Lagerung

   Schränke mit Wandhalterung
   Stangen zum auffädeln am Abzug
   Kisten (SAMLA)
   Große Tasche (blaue Taschen von IKEA)


Rechtliches/Versicherungen/Foo

   Versicherung über HS nur für eigene Studenten
   Hochschulsportgruppen brauchen eine Übungsleiter (Trainer mit Schein eines entsprechenden Verbanden, ansonsten beispielsweise allgemeiner Trainerschein für Breitensport/Mentorenschein etc.)


Feedback zum AK:

   Redeliste führen
   etwas strukturierter
   Nachkömmlinge wurden in die Gruppe integriert
   Ziele des AK-Leiters als Stichpunkte
   gegen Ende etwas Karlsruhe-lastig (war aber nicht so schlimm)