KIF425:AK Scheduling

Aus KIF

Zur 42,5 soll http://www.redseat.de/page/konferenz.php getestet werden. Wir sind alle gespannt, wie das angenommen wird.


Wir wollen die zeitliche (und raeumliche) Platzierung von AKs auf Raeume optimieren.

Wir wollen, dass moeglichst viele Leute moeglichst viele fuer sie interessante AKs besuchen koennen.

Wir wollen, dass (insbes. kleinere) Fachschaften ein moeglichst grosses Angebot an AKs abdecken koennen.

Vorueberlegungen

  • hard constraints
    • AK-Leiter kann nur einen AK gleichzeitig leiten
  • soft constraints
    • kleine FS-Delegationen bevorzugt
    • "Teams", aus denen beliebig einer zu einem AK geht
      • wie feinkoernig? man ist teil einer "fachschaft" fuer alle AKs, oder man macht je AK-besuch eine "gruppe"?
  • Umsetzung
    • anonym irgendwie?
    • mit SDAPS Befragungszetteln?
      • Zettel mit "AK #1...99" vorbereiten, Zuweisung #->AK im Plenum an der Wand
    • online interface?
    • gewichtete praeferenzen (muss da hin, will gerne, interesse)
    • AKs haben unterschiedliche Dauer, evtl Abhaengigkeiten untereinander (X muss vor/nach Y stattfinden)
  • AK-Zuteilungen wurden schon mal behandelt in KIF400:Meta. Andreas trägt mit den anderen Kiffels aus diesem AK die damaligen Erkenntnisse noch zusammen.
  • evtl. "emergen" bei der optimierung "tracks", sprich viele leute bleiben im gleichen raum fuer mehrere AKs
    • ueberlegen, ob man will, dass sich leute nicht durchmischen (<-> moerderspiel promoten?)

Der AK

Redseat wird von den Karlsruhern vorgestellt. Anfang 2006, ein Fest, bei dem Erstis helfen sollten. Online-Helferanmeldung, Leute auf Jobs einteilen mit Algorithmus. Aber noch weitere Bedingungen, z.B. faire Belohnung von Gruppen (vs. first come first serve). Wurde spaeter auch fuer Tutorieneinteilung an der Fak. benutzt. Der Entwickler war dann mit dem Studium fertig und das System wurde ausgegruendet.

System konnte dieses Mal nicht verwendet werden, weil die Nebenbedingungen/Restriktionsarten und die Modellierung vorher nicht kommuniziert waren. Die Modellierung braucht Zeit und Ueberlegung (ich brauche 1 Slot, oder 2 Stunden, oder ...). Die Teilnehmer muessen wissen, wie sie ihre Wuensche formulieren koennen. Das Interface danach sei relativ banal.