KIF420:Praxiserfahrung im Studium: Unterschied zwischen den Versionen
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* Wir™ schieben die Schuld größtenteils auf mangelnde Praxiserfahrung | |||
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Aktuelle Version vom 21. Mai 2014, 11:58 Uhr
Erfahrungen aus Hamburg[Bearbeiten]
- Studierende bis hin ins sechste Semester (teils nachweislich intelligente Menschen) verzweifeln an der eigenständigen Implementierung von Breitensuche
- Tutoren und Kommilitonen hören ständig Sätze wie "aber ich kann das nicht" oder "so gut werde ich nie"
- Dabei gibt es viele engagierte Studis, die es wirklich gerne könnten
- In Projektmodulen meiden Studierende oft Programmierung und setzen eher auf Benutzerstudien oder andere vergleichbare Aufgaben
- Es gibt zwei Semester lang Pflichtmodule zu Softwareentwicklung (Java)
- und (geschätzt) drei, vier wählbare Module, die direkt oder indirekt vertiefen
- dabei kommen i.d.R. Racket, Prolog, C oder C++ vor
- und (geschätzt) drei, vier wählbare Module, die direkt oder indirekt vertiefen
- Wir™ schieben bei Problemen dieser Art die Schuld größtenteils auf mangelnde Praxiserfahrung
Fragestellungen[Bearbeiten]
- Wie wichtig sind überhaupt Programmierkenntnisse in einem Studiengang "Informatik"?
- aka. Müssen Informatik-Bachelor überhaupt programmieren können?
- Wie verhält sich das bei einem Studiengang namens "Software-System-Entwicklung"? Wie bei "Wirtschaftsinformatik"?
- Wie kann man Gelegenheit zum Sammeln von mehr Praxiserfahrung geben? (wir stellen das "ONOC"-Konzept vor)
- Wie kann man die Nutzung solcher Gelegenheiten motivieren?
