KIF415:Soziale Angst – erkennen, helfen, überwinden: Unterschied zwischen den Versionen

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=Sammlung der Ideen und Wünsche der Teilnehmer=
=Sammlung der Ideen und Wünsche der Teilnehmer=


2. Was stellen die Teilnehmer sich unter "sozialen Ängsten" vor bzw. was sind verwandte Begriffe
* Nicht über das Krankheitsbild sprechen, Psychische Störungen können Laien nicht behandeln
 
* Wie werden Grenzen kommuniziert? (non-verbal)
3. Sortierung einiger Begriffe. Was steht welchem Begriff gegenüber
* Wie kann man soziale Ängeste erkennen und angepasst reagieren?
 
* Was sind eigentlich soziale Ängste?
4. Klärung einiger Begriffe
* Wo kommen soziale Ängste her? Random oder aus Erfahrung?
* Wie kann man soziale Ängste lindern?
* Wie/was soll man machen? Handlung in konkreten Situationen?
* Thema: Erstis betreuuen
* Mit Menschen umgehen, aus eigenen Ängsten heraus!
* Übungen zur Linderung
* Integration von Leuten mit sozialer Angst in Gruppen
* Selbst-/Fremdtherapie
* Psychosoziale Beratung an der Uni


5. Wie gehe ich mit Betroffenen um?
=Was stellen die Teilnehmer sich unter "sozialen Ängsten" vor bzw. was sind verwandte Begriffe=


5.1. Erkennen der Probleme/sozialer Ängste
* Redeangst (Lampenfieber)
* Introvertiertheit
* Schüchternheit
* Anti-Sozialität
* Angst vor Ablehnung
* Agoraphobie (Angst vor Menschenmassen)
* Bewertungsängste (selbst bewertet werden)
* Angst vor Berührung
* Angst, andere Menschen durch eigene Aktion unwohl fühlen zu lassen
* Imposter-Syndrom (Man hält sich für falsch hier, nur durch Glück anwesend, alle anderen sind richtig hier, außer einem selbst)
* fehlendes Selbstvertrauen
* mangelndes Selbstwertgefühl
* soziale Phobie
* Narrenfreiheit, eigene Fehler durch bewusste Fehler kaschieren
* soziale Ignoranz


5.2. Konflikte in verschiedenen Situationen
=Sortierung einiger Begriffe. Was steht welchem Begriff gegenüber=


5.3. Wie schaffe ich es Leute nicht vor den Kopf zu stoßen?
* Soziale Angst vs. Soziale Phobie
** Soziale Angst in speziellen Situationen. Bei Unbekannten, mit Bekannten, Profs, etc.
* Angst vs. Verhalten vs. Ursachen
* Gefühl <-> Symptom


5.4. Psychosoziale Beratung:
=Klärung einiger Begriffe=


6. Links
* soziale Phobie
* Schüchternheit
** nicht mit Introvertiertheit verwechseln!
* Introvertiertheit
** Dinge werden mit sich selbst ausgemacht, statt mit anderen ausdiskutiert
** ist Charakterzug, keine Angst
** Zieht Energie aus Alleinsein
:: (Meta: Extrovertiert= Zieht Energie aus dem Beisammensein mit Gruppen; [anderes])


=Wie gehe ich mit Betroffenen um?=


1. Sammlung der Ideen und Wünsche der Teilnehmer:
==Erkennen der Probleme/sozialer Ängste==
* Nicht über das Krankheitsbild sprechen, Psychische Störungen können Laien nicht behandeln
* Wie werden Grenzen kommuniziert? (non-verbal)
* Wie kann man soziale Ängeste erkennen und angepasst reagieren?
* Was sind eigentlich soziale Ängste?
* Wo kommen soziale Ängste her? Random oder aus Erfahrung?
* Wie kann man soziale Ängste lindern?
* Wie/was soll man machen? Handlung in konkreten Situationen?
* Thema: Erstis betreuuen
* Mit Menschen umgehen, aus eigenen Ängsten heraus!
* Übungen zur Linderung
* Integration von Leuten mit sozialer Angst in Gruppen
* Selbst-/Fremdtherapie
* Psychosoziale Beratung an der Uni


2. Was stellen die Teilnehmer sich unter "sozialen Ängsten" vor bzw. was sind verwandte Begriffe:
* Schüchterne werden selten angeschaut. Beobachtung des Phänomens hilft dabei, Schüchterne zu erkennen.  
* Redeangst (Lampenfieber)
: → Gegenmeinung: das können auch Intorvertierte Leute sein. Kann auch einfach nicht das Thema der entsprechenden Person sein (Kein Interesse oder wissen). Kann auch Taktik sein ... (Auch extrovertierte können soziale Ängste haben).
* Introvertiertheit
* Unsicherheit, ängstlich wirken.
* Schüchternheit
** Gesichtsausdruck
* Anti-Sozialität
** Körperhaltung
* Angst vor Ablehnung
** Bauchgefühl
* Agoraphobie (Angst vor Menschenmassen)
* Wie gehen Leute mit (offensichtlichen) eigenen Fehlern. z.B. unlustigen Witz erzählen
* Bewertungsängste (selbst bewertet werden)
* Reaktion der angesprochenen
* Angst vor Berührung
** Umdrehen und weggehen (bei einfacher Frage „Wie gehts dir?“)
* Angst, andere Menschen durch eigene Aktion unwohl fühlen zu lassen
* körperliche Symptome
* Imposter-Syndrom (Man hält sich für falsch hier, nur durch Glück anwesend, alle anderen sind richtig hier, außer einem selbst)
** zittern
* fehlendes Selbstvertrauen
** versteifen
* mangelndes Selbstwertgefühl
** Panik in den Augen
* soziala Phobie
* Schwierigkeit: Manche Leute sind gute Schauspieler
* Narrenfreiheit, eigene Fehler durch bewusste Fehler kaschieren
* Vielleicht muss man soziale Angst, gar nicht erkennen.
* soziale Ignoranz
* Menschen sind das wichtige: sie sind keine Ansammlung von Symptomen, sondern mehr!
* Man muss Leute über einen längeren Zeitraum kennen lernen, um beurteilen zu können, ob sie Probleme haben.


3. Sortierung einiger Begriffe. Was steht welchem Begriff gegenüber:
==Konflikte in verschiedenen Situationen==
* Soziale Angst vs. Soziale Phobie
** Soziale Angst in speziellen Situationen. Bei Unbekannten, mit Bekannten, Profs, etc.
* Angst vs. Verhalten vs. Ursachen
* Gefühl <-> Symptom


4. Klärung einiger Begriffe
* '''1:N''' Gruppenleiter: Gruppengefühl stärken
* soziale Phobie
* '''N:1''' Fachschaft gegenüber Person.
* Schüchternheit
* '''1:1''' Problem identifizieren, sollten besser bekannt sein. Nur da ist das identifizieren möglich. Muss freiwillig sein.
    ** nicht mit Introvertiertheit verwechseln!  
* subtiler vorgehen!
* Introvertiertheit
* Ist Aufgabe des Mentors, das zu erkennen!
    ** Dinge werden mit sich selbst ausgemacht, statt mit anderen ausdiskutiert
* Ist nicht Aufgabe des Mentors das zu erkennen!
    ** ist Charakterzug, keine Angst
    ** Zieht Energie aus Alleinsein
    (Meta: Extrovertiert= Zieht Energie aus dem Beisammensein mit Gruppen; [anderes])


5. Wie gehe ich mit Betroffenen um?
==Wie schaffe ich es, Leute nicht vor den Kopf zu stoßen?==
5.1. Erkennen der Probleme/sozialer Ängste:
    * Schüchterne werden selten angeschaut. Beobachtung des Phänomens hilft dabei, Schüchterne zu erkennen. -> Gegenmeinung: das können auch Intorvertierte Leute sein. Kann auch einfach nicht das Thema der entsprechenden Person sein (Kein Interesse oder wissen). Kann auch Taktik sein ... (Auch extrovertierte können soziale Ängste haben).
    * Unsicherheit, ängstlich wirken.
        ** Gesichtsausdruck
        ** Körperhltung
        ** Bauchgefühl
    * Wie gehen Leute mit (offensichtlichen) eigenen Fehlern. z.B. unlustigen Witz erzählen
    * Reaktion der angesprochenen
        ** Umdrehen und weggehen (bei einfacher Frage "Wie gehts dir?")
    * körperliche Symptome
        ** zittern
        ** versteifen
        ** Panik in den Augen


    * Schwierigkeit: Manche Leute sind gute Schauspieler
* Leute nicht anders behandeln (offensichtlichen Sozialfall draus machen)
    * Vielleicht muss man soziale Angst, gar nicht erkennen.  
* Leute normal behandeln/ eventuell Hilfe in der Gruppe anbieten
    * Menschen sind das wichtige: sie sind keine Ansammlung von Symptomen, sondern mehr!  
* verschiedene Verhaltensanpassungen für Situationen:
** schüchterne Gruppe: Lass mal n Spiel spielen
** einzelne Schüchterne: Jeden einzelnen sprechen lassen
* FEINGEFÜHL!!!!!!!!!!!! Herausfordend, "Möchtest du nicht auch mal sagen?"
* Bestätigung geben. "Was du tust ist richtig, mach so weiter!", wichtig ist: einzuschätzen, ob das der Person helfen wird
* zu unsicheren hingehen "Was kann ich besser machen!" Dann redet man nicht über die Person, stellt eine Beziehung her und stellt nicht eine eventuell schüchterne Person in den Mittelpunkt.
* es gibt keine Goldene Regel, Feingefühl erfoderlich, Situation beachten, Menschenkenntnis. Runterbrechung auf Handbuch ist schwierig!
* statt Druck machen: Angebote geben und Exitstrategien schaffen. Redeleitung im Kreis weitergeben ("Ich passe!"). Alternativangebote machen
* Leute die Möglichkeit geben, ihre Gruppe selber zu suchen
* Vertrauenspersonen von der Fachschaft


    * Man muss Leute über einen längeren Zeitraum kennen lernen, um beurteilen zu können, ob sie Probleme haben.
==Psychosoziale Beratung==


5.2. Konflikte in verschiedenen Situationen:
* wird von viele Unis angeboten
        * 1:N Gruppenleiter: Gruppengefühl stärken
        * N:1 Fachschaft gegenüber Person.
        * 1:1 Problem identifizieren, sollten besser bekannt sein. Nur da ist das identifizieren möglich. Muss freiwillig sein.
    * subtiler vorgehen!
    * Ist Aufgabe des Mentors, das zu erkennen!
    * Ist nicht Aufgabe des Mentors das zu erkennen!


5.3. Wie schaffe ich es Leute nicht vor den Kopf zu stoßen?
=Literatur=
    * Leute nicht anders behandeln (offensichtlichen Sozialfall draus machen)
    * Leute normal behandeln/ eventuell Hilfe in der Gruppe anbieten
    * verschiedene Verhaltensanpassungen für Situationen:
        ** schüchterne Gruppe: Lass mal n Spiel spielen
        ** einzelne Schüchterne: Jeden einzelnen sprechen lassen
    * FEINGEFÜHL!!!!!!!!!!!! Herausfordend, "Möchtest du nicht auch mal sagen?"
    * Bestätigung geben. "Was du tust ist richtig, mach so weiter!", wichtig ist: einzuschätzen, ob das der Person helfen wird
    * zu unsicheren hingehen "Was kann ich besser machen!" Dann redet man nicht über die Person, stellt eine Beziehung her und stellt nicht eine eventuell schüchterne Person in den Mittelpunkt.
    * es gibt keine Goldene Regel, Feingefühl erfoderlich, Situation beachten, Menschenkenntnis. Runterbrechung auf Handbuch ist schwierig!
    * statt Druck machen: Angebote geben und Exitstrategien schaffen. Redeleitung im Kreis weitergeben ("Ich passe!"). Alternativangebote machen
    * Leute die Möglichkeit geben, ihre Gruppe selber zu suchen
    * Vertrauenspersonen von der Fachschaft


5.4. Psychosoziale Beratung:
* Borwin Bandelow: ''Das Angstbuch: Woher Ängste kommen und wie man sie bekämpfen kann''
    * wird von viele Unis angeboten
* Barbara G. Markway, Gregory P. Markway: ''Frei von Angst und Schüchternheit: Soziale Ängste besiegen - ein Selbsthilfeprogramm''


6. Links:
=Links=


* http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-74184597.html
* http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-74184597.html

Aktuelle Version vom 21. November 2013, 00:37 Uhr

Sammlung der Ideen und Wünsche der Teilnehmer[Bearbeiten]

  • Nicht über das Krankheitsbild sprechen, Psychische Störungen können Laien nicht behandeln
  • Wie werden Grenzen kommuniziert? (non-verbal)
  • Wie kann man soziale Ängeste erkennen und angepasst reagieren?
  • Was sind eigentlich soziale Ängste?
  • Wo kommen soziale Ängste her? Random oder aus Erfahrung?
  • Wie kann man soziale Ängste lindern?
  • Wie/was soll man machen? Handlung in konkreten Situationen?
  • Thema: Erstis betreuuen
  • Mit Menschen umgehen, aus eigenen Ängsten heraus!
  • Übungen zur Linderung
  • Integration von Leuten mit sozialer Angst in Gruppen
  • Selbst-/Fremdtherapie
  • Psychosoziale Beratung an der Uni

Was stellen die Teilnehmer sich unter "sozialen Ängsten" vor bzw. was sind verwandte Begriffe[Bearbeiten]

  • Redeangst (Lampenfieber)
  • Introvertiertheit
  • Schüchternheit
  • Anti-Sozialität
  • Angst vor Ablehnung
  • Agoraphobie (Angst vor Menschenmassen)
  • Bewertungsängste (selbst bewertet werden)
  • Angst vor Berührung
  • Angst, andere Menschen durch eigene Aktion unwohl fühlen zu lassen
  • Imposter-Syndrom (Man hält sich für falsch hier, nur durch Glück anwesend, alle anderen sind richtig hier, außer einem selbst)
  • fehlendes Selbstvertrauen
  • mangelndes Selbstwertgefühl
  • soziale Phobie
  • Narrenfreiheit, eigene Fehler durch bewusste Fehler kaschieren
  • soziale Ignoranz

Sortierung einiger Begriffe. Was steht welchem Begriff gegenüber[Bearbeiten]

  • Soziale Angst vs. Soziale Phobie
    • Soziale Angst in speziellen Situationen. Bei Unbekannten, mit Bekannten, Profs, etc.
  • Angst vs. Verhalten vs. Ursachen
  • Gefühl <-> Symptom

Klärung einiger Begriffe[Bearbeiten]

  • soziale Phobie
  • Schüchternheit
    • nicht mit Introvertiertheit verwechseln!
  • Introvertiertheit
    • Dinge werden mit sich selbst ausgemacht, statt mit anderen ausdiskutiert
    • ist Charakterzug, keine Angst
    • Zieht Energie aus Alleinsein
(Meta: Extrovertiert= Zieht Energie aus dem Beisammensein mit Gruppen; [anderes])

Wie gehe ich mit Betroffenen um?[Bearbeiten]

Erkennen der Probleme/sozialer Ängste[Bearbeiten]

  • Schüchterne werden selten angeschaut. Beobachtung des Phänomens hilft dabei, Schüchterne zu erkennen.
→ Gegenmeinung: das können auch Intorvertierte Leute sein. Kann auch einfach nicht das Thema der entsprechenden Person sein (Kein Interesse oder wissen). Kann auch Taktik sein ... (Auch extrovertierte können soziale Ängste haben).
  • Unsicherheit, ängstlich wirken.
    • Gesichtsausdruck
    • Körperhaltung
    • Bauchgefühl
  • Wie gehen Leute mit (offensichtlichen) eigenen Fehlern. z.B. unlustigen Witz erzählen
  • Reaktion der angesprochenen
    • Umdrehen und weggehen (bei einfacher Frage „Wie gehts dir?“)
  • körperliche Symptome
    • zittern
    • versteifen
    • Panik in den Augen
  • Schwierigkeit: Manche Leute sind gute Schauspieler
  • Vielleicht muss man soziale Angst, gar nicht erkennen.
  • Menschen sind das wichtige: sie sind keine Ansammlung von Symptomen, sondern mehr!
  • Man muss Leute über einen längeren Zeitraum kennen lernen, um beurteilen zu können, ob sie Probleme haben.

Konflikte in verschiedenen Situationen[Bearbeiten]

  • 1:N Gruppenleiter: Gruppengefühl stärken
  • N:1 Fachschaft gegenüber Person.
  • 1:1 Problem identifizieren, sollten besser bekannt sein. Nur da ist das identifizieren möglich. Muss freiwillig sein.
  • subtiler vorgehen!
  • Ist Aufgabe des Mentors, das zu erkennen!
  • Ist nicht Aufgabe des Mentors das zu erkennen!

Wie schaffe ich es, Leute nicht vor den Kopf zu stoßen?[Bearbeiten]

  • Leute nicht anders behandeln (offensichtlichen Sozialfall draus machen)
  • Leute normal behandeln/ eventuell Hilfe in der Gruppe anbieten
  • verschiedene Verhaltensanpassungen für Situationen:
    • schüchterne Gruppe: Lass mal n Spiel spielen
    • einzelne Schüchterne: Jeden einzelnen sprechen lassen
  • FEINGEFÜHL!!!!!!!!!!!! Herausfordend, "Möchtest du nicht auch mal sagen?"
  • Bestätigung geben. "Was du tust ist richtig, mach so weiter!", wichtig ist: einzuschätzen, ob das der Person helfen wird
  • zu unsicheren hingehen "Was kann ich besser machen!" Dann redet man nicht über die Person, stellt eine Beziehung her und stellt nicht eine eventuell schüchterne Person in den Mittelpunkt.
  • es gibt keine Goldene Regel, Feingefühl erfoderlich, Situation beachten, Menschenkenntnis. Runterbrechung auf Handbuch ist schwierig!
  • statt Druck machen: Angebote geben und Exitstrategien schaffen. Redeleitung im Kreis weitergeben ("Ich passe!"). Alternativangebote machen
  • Leute die Möglichkeit geben, ihre Gruppe selber zu suchen
  • Vertrauenspersonen von der Fachschaft

Psychosoziale Beratung[Bearbeiten]

  • wird von viele Unis angeboten

Literatur[Bearbeiten]

  • Borwin Bandelow: Das Angstbuch: Woher Ängste kommen und wie man sie bekämpfen kann
  • Barbara G. Markway, Gregory P. Markway: Frei von Angst und Schüchternheit: Soziale Ängste besiegen - ein Selbsthilfeprogramm

Links[Bearbeiten]