KIF415:Resolutionen/Regelungen für minderjährige Studierende: Unterschied zwischen den Versionen

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Eine Risikoabschätzung ist für die Fachschaften/Studiengangsausschüsse/Studierendenvertretungen praktisch unmöglich und verhindert dadurch unter anderem das Abschließen entsprechender Versicherungspolicen.
Eine Risikoabschätzung ist für die Fachschaften/Studiengangsausschüsse/Studierendenvertretungen praktisch unmöglich und verhindert dadurch unter anderem das Abschließen entsprechender Versicherungspolicen.


Der geforderte Leitfaden soll dazu dienen, die Fachschaften/Studiengangsausschüsse/Studierendenvertretungen abzusichern und Zustandigkeiten klar festzulegen.
Der geforderte Leitfaden soll dazu dienen, die Fachschaften/Studiengangsausschüsse/Studierendenvertretungen abzusichern und Zuständigkeiten klar festzulegen.


Ansprechpartner: -1/chaser/undine
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Version vom 2. November 2013, 16:02 Uhr

Die 41.5 Konferenz der Informatikfachschaften fordert die Universitäten und Hochschulen hiermit auf, einen verbindlichen Leitfaden bezüglich minderjähriger Studierenden hinsichtlich rechtlicher und versicherungstechnischer Verantwortlichkeiten zu erstellen.

Der Grund für unsere Forderung ist, dass die Fachschaften/Studiengangsausschüsse/Studierendenvertretungen aufgrund fehlender rechtlicher Grundlagen derzeit gezwungen sind, ausschließlich nach den gesetzlichen Grundlagen des Jugendschutzgesetzes zu handeln und daher den betroffenen Studierenden die Teilnahme an diversen Veranstaltungen verbieten müssen.

Eine Risikoabschätzung ist für die Fachschaften/Studiengangsausschüsse/Studierendenvertretungen praktisch unmöglich und verhindert dadurch unter anderem das Abschließen entsprechender Versicherungspolicen.

Der geforderte Leitfaden soll dazu dienen, die Fachschaften/Studiengangsausschüsse/Studierendenvertretungen abzusichern und Zuständigkeiten klar festzulegen.

Ansprechpartner: -1/chaser/undine