KIF415:Erstis Füttern!

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Version vom 2. November 2013, 16:33 Uhr von Emo (Diskussion | Beiträge) (erstis füttern protokoll teil 1)

Wir in Bremen sammeln seit einigen Jahren für unsere Erstis Erstitaschen zusammen. Wie steht ihr dazu? Macht ihr das auch? Wo seht ihr Probleme? Wann fängt werbung an?

Wer macht was?

Uni Bremen

  • Uni Beutel, finanziert Hälfte Dekanat Fachbereich, andere Hälfte Kanzler der Uni (immer sehr interessiert an stud. Engagement)
  • Dadrinne sind dann Goodies und keine Werbung, für uns ist Werbung sowas wie Flyer, Goodies mit Aufdruck sind ok.
  • Chips / Traubenzucker / Kondome / Lineale / Stifte / Blöcke
  • Einschränkungen durch Sponsoren, Lorenz Snack World und keine anderen Snacks oder nur O2 und keinen anderen Telekomunikationsanbieter
  • Einmal Flyer gegen Geld/Büchergutscheine

  • Letztes Mal fertige Beutel von ÖVB - keine Flyer nur Goodies drinne, aber alles von ÖVB
  • Gutscheine in unser Ersti-Heft vom Bistro auf dem Campus

Uni Heidelberg

  • Bekommen jedes Semester von vielen Firmen Angebote.
  • Bisher werden diese Angebote immer ignoriert.

Warum?

  • Nur Erstihefte verteilen ist langweilig
  • Anhaltspunkte mit Firmen, da praxissemester
  • Erkennung der Erstis
  • "weil wirs eh bekommen"
  • Kontaktpflege
  • Kein weiterer Aufwand - Namensschild und Erstiheft wird eh verteilt

Probleme

  • Nutzlose Goodies (schlechte Qualität)
    • Lineale aus Pappe
    • Blöcke mit nur 10 Seiten
    • Blöcke mit schlechter Bindung
  • Qualität der Goodies nimmt ab
  • bei zuwenig: Tüten werden gemischt, es werden vergleichbare Tüten versucht zu befüllen
  • Goodies eventuell als Preise für Rallye nehmen - wenn zuwenig
  • Probleme mit Konkurrenzgeschäften - nur ein Handyanbieter pro Tüte
  • Screening von Firmen - bzw schaun ob die vertretbar sind
  • Nachweis der Verteilung (Fotos)
  • Lieferprobleme
  • Tüten unten schwarz bedruckt: Spuren auf den Tisch
  • Transport der Taschen vorher überlegen (Karton/Waagen)
  • Lagerung der Waren planen
  • Auf das MHD achten

Vorgehen

  • Rumfrage per E-Mail an Liste, darf nicht wie Massenmail aussehen
  • Liste mit Vorschlägen was man will anfügen
  • Anzahl vorher in Erfahrunge bringen, Anzahl planen
  • Telefonat bringt oftmals den ersten guten Kontakt
  • Wenn alles vorbei ist ein Dankeschön kann nicht schaden

Mögliche Sponsoren