KIF410:Ranking von Studiengängen: Unterschied zwischen den Versionen

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Informationen zum Einlesen:
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* [http://www.studis-online.de/HoPo/art-1451-ranking-ausstieg.php  Kritik an Hochschulrankings – und speziell am CHE-Ranking – nimmt zu]
* [http://www.blaetter.de/archiv/jahrgaenge/dokumente/%C2%BBwissenschaftliche-evaluation-ja-%E2%80%93-che-ranking-nein.-methodische-problem  »Wissenschaftliche Evaluation ja – CHE-Ranking nein. Methodische Probleme und politische Implikationen des CHE-Hochschulrankings« Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS), Juni 2012]
* andere [[BuFaTa]]s
** [https://vmp.ethz.ch/zapfwiki/index.php/AK_CHE AK CHE der ZaPF (Zusammenkunft aller deutschsprachigen Physik-Fachschaften)]
** (bisherige<!-- Die Beschlussvorlage von [[MeTaFa]] soll zur kommenden [[BuFaK]] (erneut) thematisiert werden. -->) [https://bufak-wiso.org/positionspapiere/che-ranking/ Positionspapiere CHE Ranking der BuFaK WiSo (Bundesfachschaftenkonferenz Wirtschafts- und Sozialwissenschaften)]


[http://www.studis-online.de/HoPo/art-1451-ranking-ausstieg.php | Kritik an Hochschulrankings – und speziell am CHE-Ranking – nimmt zu]
== Resolution ==


[http://www.blaetter.de/archiv/jahrgaenge/dokumente/%C2%BBwissenschaftliche-evaluation-ja-%E2%80%93-che-ranking-nein.-methodische-problem | »Wissenschaftliche Evaluation ja – CHE-Ranking nein. Methodische Probleme und politische Implikationen des CHE-Hochschulrankings«
Resolution AK Rankings von Hochschulen:
Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS), Juni 2012]]
(eingereicht von Hendrik Wobst)
 
Die Konferenz der Informatikfachschaften lehnt das
CHE-Hochschulranking ab.
 
Sie schließt sich damit der grundsätzlichen Kritik an
Hochschul-Rankings[1] und der methodischen Ausgestaltung des
CHE-Rankings im Speziellen an, wie sie bereits von zahlreichen
Fachgesellschaften[2] und Bundesfachschaftentagungen[3] formuliert
wurde.
 
Sie ruft dazu auf, auf eine Abschaffung des CHE-Rankings hinzuwirken,
beispielsweise durch die Blockierung der Datenerhebungsaufrufe von Ranking-Agenturen in den
Fachbereichen oder Einflussnahme auf die relevanten Entscheidungsträger.
 
 
[1] Unter einem Hochschul-Ranking verstehen wir eine Reihung von
Hochschulen nach einem durch die Autoren festgelegten Bewertungsmaßstab.
Wir wenden uns explizit nicht gegen die Erhebung oder die
Präsentation unbewerteter studienrelevanter Daten, anhand derer
Studieninteressierte die Hochschulen nach persönlichen Maßstäben
sortieren können.
 
[2] DGS, DGPuK, DGfP, DVPW, DGfE, ... [[Links einfügen]]
 
[3] BuFaTa GeoWiss, ZaPf, PsyFaKo, BauFaK, BuFa ET, ... [[Links einfügen]]
 
 
:*DGS – Deutsche Gesellschaft für Soziologie
:*DGPuK – Deutsche Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaften e.V.
:*DGfP – Deutsche Gesellschaft für Politikwissenschaft
:*DVPW – Deutsche Vereinigung für Politsche Wissenschaft
:*DGfE – Deutsche Gesellschaft für Erziehungswisenschaften

Aktuelle Version vom 25. Mai 2013, 15:24 Uhr

Auf der BuFaTa Politikwissenschaften in Braunschweig gab es eine intensive Diskussion zu Rankings im Allgemeinen und zum CHE-Ranking im Besonderen. Dabei wurde auch thematisiert, da zunehmend Hochschulen und Studienrichtungen aus dem CHE-Ranking aussteigen. In diesen AK soll zum einen das Thema für Menschen vorgestellt werden, die damit bisher nicht in Berührung kamen. Zum Anderen soll diskutiert werden, wie die KIF und Koma sich zu Rankings positionieren wollen (etwa in einer Resolution).

Informationen zum Einlesen:

Resolution[Bearbeiten]

Resolution AK Rankings von Hochschulen: (eingereicht von Hendrik Wobst)

Die Konferenz der Informatikfachschaften lehnt das CHE-Hochschulranking ab.

Sie schließt sich damit der grundsätzlichen Kritik an Hochschul-Rankings[1] und der methodischen Ausgestaltung des CHE-Rankings im Speziellen an, wie sie bereits von zahlreichen Fachgesellschaften[2] und Bundesfachschaftentagungen[3] formuliert wurde.

Sie ruft dazu auf, auf eine Abschaffung des CHE-Rankings hinzuwirken, beispielsweise durch die Blockierung der Datenerhebungsaufrufe von Ranking-Agenturen in den Fachbereichen oder Einflussnahme auf die relevanten Entscheidungsträger.


[1] Unter einem Hochschul-Ranking verstehen wir eine Reihung von Hochschulen nach einem durch die Autoren festgelegten Bewertungsmaßstab. Wir wenden uns explizit nicht gegen die Erhebung oder die Präsentation unbewerteter studienrelevanter Daten, anhand derer Studieninteressierte die Hochschulen nach persönlichen Maßstäben sortieren können.

[2] DGS, DGPuK, DGfP, DVPW, DGfE, ... Links einfügen

[3] BuFaTa GeoWiss, ZaPf, PsyFaKo, BauFaK, BuFa ET, ... Links einfügen


  • DGS – Deutsche Gesellschaft für Soziologie
  • DGPuK – Deutsche Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaften e.V.
  • DGfP – Deutsche Gesellschaft für Politikwissenschaft
  • DVPW – Deutsche Vereinigung für Politsche Wissenschaft
  • DGfE – Deutsche Gesellschaft für Erziehungswisenschaften