KIF405:Resolutionen/Fremdsprachenkenntnisse des Lehrpersonals: Unterschied zwischen den Versionen

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Die 40,5. KIF fordert Fachbereiche und ihr Lehrpersonal (sowohl Dozenten als auch Assistenten und Tutoren) auf, bei englischsprachigen Studiengängen und Lehrveranstaltungen mehr Wert auf gute Sprachkenntnisse zu legen. Das Lehrpersonal sollte in Schrift und Wort gut ausgebildet sein.  
Die 40,5. KIF fordert die Hochschulen auf, bei englischsprachigen Studiengängen und Lehrveranstaltungen ein hohes Sprachniveau anzubieten.
Beispielsweise scheint eine Voraussetzung gemäß Stufe C1 des GER empfehlenswert.
Insbesondere vor der Einrichtung englischsprachiger Studiengänge sind die Fachbereiche aufgefordert, sicherzustellen, dass genügend Lehrkapazität mit hinreichendem Sprachniveau vorhanden ist, inklusive Tutoren und Assistenten.
Bei der Evaluation von Lehrveranstaltungen muss eine Rückmeldemöglichkeit zum Sprachniveau vorgesehen werden.


Fachbereiche sollten sich vor dem Anbieten englischsprachiger Studiengänge darüber bewusst werden, ob das Lehrpersonal für englischsprachige Veranstaltungen ausgebildet ist.
Konsens.
 
Werden Lehrveranstaltungen evaluiert, sollte auch eine Rückmeldemöglichkeit zur Sprachkenntnis des Lehrpersonals vorgesehen werden.
 
 
Arbeitspad: http://etherpad.unixag-kl.fh-kl.de/englisch
 
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Version vom 11. November 2012, 02:37 Uhr

Die 40,5. KIF fordert die Hochschulen auf, bei englischsprachigen Studiengängen und Lehrveranstaltungen ein hohes Sprachniveau anzubieten. Insbesondere vor der Einrichtung englischsprachiger Studiengänge sind die Fachbereiche aufgefordert, sicherzustellen, dass genügend Lehrkapazität mit hinreichendem Sprachniveau vorhanden ist, inklusive Tutoren und Assistenten. Bei der Evaluation von Lehrveranstaltungen muss eine Rückmeldemöglichkeit zum Sprachniveau vorgesehen werden.

Konsens.