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| Wenn der Teigansatz reif ist riecht er säuerlich, aber nicht unangenehm. Er ist dann geeignet, einen Teig für's Brotbacken zuzubereiten. | | Wenn der Teigansatz reif ist riecht er säuerlich, aber nicht unangenehm. Er ist dann geeignet, einen Teig für's Brotbacken zuzubereiten. |
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| Diese ganze Prozedur ist nur notwendig, wenn man einen Sauerteig neu ansetzt. Hat man erfolgreich angesetzt kann man einfach vom Teig des letzten Brotes etwas zurück halten und weiter "füttern", halt regelmäßig umrühren nicht vergessen. Soll er dann in alter Frische für ein Brot genutzt werden kann er einen Tag vor dem Anstellen des Brotteiges noch einmal gefüttert werden.
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| Der Ansatz läßt sich offen ein paar Tage aufbehalten, im Kühlschrank in einem geschlossenen Glas etwa eine Woche. Er kann auch gertrocknet oder eingefrohren werden. Auf dem Werkzeug bleibt immer ein bisserl was zurück, das löst sich nach dem vollständigen Eintrocknen ganz leicht. Diese Reste, auch das Mehl von der Arbeitsfläche vom Kneten, sind eine perfekte Startbasis für die nächste Runde (Woche). Im Elternhaus meiner Mutter wurde einmal im Monat Brot gebacken, nach dem Backen der Trog ausgeschabt und dieser getrocknete Rest ('Ura'), mit den Werkzeugen verstaut und im nächsten Monat wieder als Ausgangsbasis für den Teig genutzt.
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| = Sauerteig-Brot herstellen = | | = Sauerteig-Brot herstellen = |