Bearbeiten von „KIF395:Prüfungsformen

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TU Berlin:
TU Berlin:
* "prüfungsäquivalente Studienleistungen":  
* "prüfungsäquivalente Studienleistungen":  
  * Hausaufgaben als Teil der Note
  * Hausaufgaben als Teil der Note
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  * Aufgepasst: Druck durch notenrelevante HA für Erstis großes Problem! Wirkt de facto  
  * Aufgepasst: Druck durch notenrelevante HA für Erstis großes Problem! Wirkt de facto  
   als Abbruchgrund und studienzeitverlängernd
   als Abbruchgrund und studienzeitverlängernd
* Praktikum (Laborkram)/Projekt sind auch mögliche Prüfungsformen


Uni Magdeburg:
Uni Magdeburg:


* Derzeit nur mündliche und schriftliche sowie Seminare
* Derzeit nur mündliche und schriftliche sowie Seminare
* Aber: Es gibt auch Scheine (also bericht mit 3 vorlesungen a 4 credits, davon müssen 8
benotet werden, die übrigen 4 muss man nur bestehen und gehen nicht in endnote ein)
* Scheine sind begrenzt
* Klausurzulassung im 2. Semester: Programmierwettbewerb:
* Gegeben: Spiel (wird vorgegeben)
* Ziel: Wer schreibt die beste KI in java?
* Vorteil: Jeder muss mal programmieren
* Grundlagenfächer sind grundsätzlich auf note
LMU München:
* Hausaufgaben dürfen nicht Prüfungsvorleistung sein
* Hausaufgaben gehen als Bonus ein
* "Best-Of"-Regelung: 30 schlecht bewertesten credits werden automatisch aus der note gestrichen wurden
Uni Hamburg:
* Scheine und Prüfung entkoppelt
* Scheine waren früher Hausaufgabenvorleistung
* Scheine müssen jetzt irgendwann gemacht werden
* Planung: Prüfungen unterschiedlich gewichtet eingehen, Umsetzung unklar
* Zwei Fächer in einen Modul mit zwei Klausuren, die für sich auch die gleiche wiederholungsanzahl haben
* "Allgemeine berufsqualizfierende Kompetenzen": Benotet, gehen aber nicht in die Endnote ein
* prüfungsformen müssen vor der anmeldung feststehen
TU Ilmenau:
* Klausur und mündliche Prüfung
* Softwareprojekt geht benotet in endnote ein
* Bonussystem: Teilweise gehen Hausaufgaben als Bonus ein,
* Vorrechnen in kleiner Übung gibt Bonuspunkte
* Dito bei Voträgen
* Projektseminar: Mischung aus Aufgaben in Semester und Abschlussprüfung
FAU Erlangen:
* Informatikstudiengang bachelor: (Akkredetierung steht aus, muss jetzt gemacht werden)
* Genau eine LV mit Pflichtanwesenheit
* 1. -4. Semester, Pflichtfächer (klausuren) + seminar
* Praktikum: Angeleitetes Selbststudium
* ab 5. Semester: Mündliche Prüfungen im Wahlbereich (ohne nebenfach) + thesis
* master:
* Alles muss benotet sein, das wie ist egal
* Wird vermutlich die akkredetierung nicht überstehen
* Projekt (kann quasi alles sein, benotet)
* Hausarbeiten (als unbenotete Studienleistungen, die zum absolvieren eines moduls
  gebraucht werden)
Uni Augsburg:
* Informatik
* Bachelor: alles benotet und mehr oder weniger pflicht
* Verpflichtendes Firmenpraktikum und verpflichtendes projekt (beides unbenotet)
* Seminar
* Bonus über übungsblätter auf klausur
* Bonus durch vorrechnen
* "betreutes programmieren": 4-5 h pro woche mit tutoren (freiwillig, aber gibt bonuspunkte)
* Blockkurs in semesterkurs zum programmieren
Uni Ulm (war wohl nicht anwesend):
* Muessen bald akkreditieren lassen; PO-Aenderungen deswegen baldmoeglichst einbringen
* duerfen aus allen benoteten LP (ca. 120) 90 auswaehlen die in die Notenberechnung eingehen, Rest wird gestrichen.
* suchen zurzeit auch nach alternativen Benotungsgrundlagen/Scheinregelung (vor allem fuer Mathe).
TU Wien (Nachtrag per Mail):
* Im Normalfall ,,klassiche Kombination'' aus Vorlesung und Übung, sowie Prüfung zur VL am Ende. Zum Bestehen der Übung müssen Hausübungen o.ä. (auch Tests) bearbeitet werden
* Gibt aber auch Ausnahmen: Z.B: Tests im Semester stärker gewichtet, oder Vorrechnen in kleiner Übung, Essay schreiben o.ä (inklusive Wikipediaartikel)
Fazit:
* Diverses möglich (auch mit Akkredetierung)
* Akkredetierung ist KEIN Totschlagargument
* Glaubt nicht alles, was die Profen erzählen
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