KIF385:Studentischer Akkreditierungspool: Unterschied zwischen den Versionen

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Das sehe ich im Hinblick auf die Mitgliederakquise nur bedingt so wie du. Klar sind wir als stcntdeisuhe Beratungen mit anderen Anforderungen und Herausforderungen unterwegs als die anderen Initiativen, doch gerade bei der Akquise von Leuten, die sich grundse4tzlich ehrenamtlich engagieren wollen, stehen wir in Konkurrenz zu den anderen Initiativen. Denn viele Studenten wissen anfangs ihres Studiums ja noch gar nicht, was sie spe4ter fcberhaupt machen wollen und orientieren sich erst we4hrend des Studiums und durch die Initiativen in bestimmte Richtungen. Daher entgeht uns sicherlich der ein oder andere gute Student,  der auch als stcntdeisuher Berater hervorragend einzusetzen we4re, weil er in eine andere Initiative eintritt. Um diesem entgegen zu wirken, hilft natfcrlich ein ste4rkeres Profil und eien Darstellugn der Mehrwerte, notfalls auch direkt im Vergleich zu anderen Initiativen. Denn auch wir konkurrieren um die besten Leute, so dass das Thema Employer Branding auch ffcr eine stcntdeisuhe Beratung an Bedeutung gewinnen wird.Zum Thema Anerkennung stcntdeisuhen Engagements: auch durch eigene Erfahrung kann ich sagen, dass wir als JEs dort einen sehr schweren Stand haben und ich auch die Lobbyarbeit durch die Dachverbe4nde sher kritisch beurteile, da das Thema momentan zumindest noch zu hoch angesiedelt ist. Es muss direkt an den Universite4ten gearbeitet werden, aber hier stellt sich mir die Frage der Sinnhaftigkeit und ob da nicht einfach zu viele Kapazite4ten verbraucht werden, ohne dass nachhaltige Erfolge erzielt werden. Ich ziehe den Hut vor all jenen, die an dem Thema dran bleiben, aber in meinen Augen sollten diese Kapazite4ten eher in Akquise, Recruiting und Projektarbeit fliessen, das wfcrde jedem einzelnen JEler mehr bringen als die Anrechnung einzelner Credits.
Inhalte werden vorraussichtlich sein:
 
  * Strukturen des Pools
  * Ablauf eines Akkreditierungsverfahrens
  * Ablauf einer Begehung
 
Außerdem werde ich versuchen alle aufkommenden Fragen zu beantworten. Jeder der Interesse hat, kann sich dann bei mir ein Formular abholen und sich für den Studentischen Akkreditierungspool anmelden (Vorraussetzung ist die Teilnahme an dem AK).
 
Auf dem Abschlussplenum wird die KIF dann alle in den Pool entsenden, die sich angemeldet haben.
 
Für weitere Informationen im Voraus könnt ihr euch [http://www.studentischer-pool.de/ diese Seite] anschauen.
 
(Mit Dank an [[KIFfel:Hauke|Hauke]] fuer den Text)


==Ergebnisse==
==Ergebnisse==

Version vom 17. Juni 2012, 09:05 Uhr

Das sehe ich im Hinblick auf die Mitgliederakquise nur bedingt so wie du. Klar sind wir als stcntdeisuhe Beratungen mit anderen Anforderungen und Herausforderungen unterwegs als die anderen Initiativen, doch gerade bei der Akquise von Leuten, die sich grundse4tzlich ehrenamtlich engagieren wollen, stehen wir in Konkurrenz zu den anderen Initiativen. Denn viele Studenten wissen anfangs ihres Studiums ja noch gar nicht, was sie spe4ter fcberhaupt machen wollen und orientieren sich erst we4hrend des Studiums und durch die Initiativen in bestimmte Richtungen. Daher entgeht uns sicherlich der ein oder andere gute Student, der auch als stcntdeisuher Berater hervorragend einzusetzen we4re, weil er in eine andere Initiative eintritt. Um diesem entgegen zu wirken, hilft natfcrlich ein ste4rkeres Profil und eien Darstellugn der Mehrwerte, notfalls auch direkt im Vergleich zu anderen Initiativen. Denn auch wir konkurrieren um die besten Leute, so dass das Thema Employer Branding auch ffcr eine stcntdeisuhe Beratung an Bedeutung gewinnen wird.Zum Thema Anerkennung stcntdeisuhen Engagements: auch durch eigene Erfahrung kann ich sagen, dass wir als JEs dort einen sehr schweren Stand haben und ich auch die Lobbyarbeit durch die Dachverbe4nde sher kritisch beurteile, da das Thema momentan zumindest noch zu hoch angesiedelt ist. Es muss direkt an den Universite4ten gearbeitet werden, aber hier stellt sich mir die Frage der Sinnhaftigkeit und ob da nicht einfach zu viele Kapazite4ten verbraucht werden, ohne dass nachhaltige Erfolge erzielt werden. Ich ziehe den Hut vor all jenen, die an dem Thema dran bleiben, aber in meinen Augen sollten diese Kapazite4ten eher in Akquise, Recruiting und Projektarbeit fliessen, das wfcrde jedem einzelnen JEler mehr bringen als die Anrechnung einzelner Credits.

Ergebnisse

Die anwesenden KIFfels wurden ueber das deutsche Akkreditierungswesen informiert und viele Fragen beantwortet. Als Leitfaden dienten die Erwartungen:

  • Uebersicht ueber deutsches Akkreditierungswesen allgemein
    • Aufbau des Akkreditierungswesen
    • Gesetzliche Grundlage
    • Aufbau des studentischen Akkreditierungspools
    • Ablauf von Akkreditierungen


  • Informationen ueber Akkreditierungen an der eigenen Hochschule
  • Ablaeufe einer Akkreditierung vor Ort
  • Einflussmoeglichkeiten der lokalen studierendenschaften

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