KIF385:Informatik-Vielfalt vs. Bindestrich-Studiengänge

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Zu diesem AK gab es zwei Blöcke. Als Überblick wurde zunächst gesammelt, welche informatiknahen Studiengänge an den Unis der teilnehmer existieren und wie diese grob aufgebaut sind. Daraufhin wurden Probleme und Fragen gesammelt, welche die Teilnehmerschaft insbesondere mit den neuen, spezifischeren Studiengängen sieht:

Probleme[Bearbeiten]

  • zu viele verschiedene Studiengänge
  • irreführende Namen
  • oft zusammenhangslose Modulpakete
  • schon der BSc Informatik ist von Uni zu Uni sehr unterschiedlich
  • teilweise fehlen Grundlagen, gleichzeitig wenig Vertiefung
  • passende Masterstudiengänge fehlen z.T.
  • Menge an Ba/Ma-Studiengängen eine Folge der fehlenden Diplomfreiheit
  • Ist der Wahlbereich im regulären Inf-Studiengang zu klein?
  • Unterscheidung: Studiengänge mit großem Inf-Anteil und Studiengänge mit bspw. 1/3, 1/3, 1/3.

Meinungen[Bearbeiten]

Anschließend wurden Meinungen aller Teilnehmer gesammelt und diskutiert. Auf Grundlage dieser Meinungen haben wir herausgestellt, zu welchen Punkten Konsens besteht.

Konsens[Bearbeiten]

  • Studiengänge die annähernd auch mit dem normalen BSc. Inf. studierbar sind, sind überflüssig.
  • lieber größere Wahlfreiheit, als Restriktion (in HF und NF)
  • frühe Festlegung auf Spezialgebiet kann schwierig sein. hier muss problemlos zwischen den Informatik-nahen Fächern gewechselt werden können.
  • Übersicht und Transparenz schaffen durch Namenskonventionen für Studiengänge (gleicher Studiengang, gleicher Namen)

Resolution[Bearbeiten]

Es wurde entschieden auf Grundlage dieses Konsenses eine Resolution zu verfassen.

siehe: Resolutionen