KIF380:G8: Unterschied zwischen den Versionen

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== Bisherige Arbeitskreise ==
== Bisherige Arbeitskreise ==
[http://kif.fsinf.de/wiki/KIF375:G8|Arbeitskreis auf der 37,5 KIF in Berlin]
[[KIF375:G8|Arbeitskreis auf der 37,5 KIF in Berlin]]


== Bestandsaufnahme ==
== Bestandsaufnahme ==

Version vom 2. Juni 2010, 14:38 Uhr

Der AK fand am Donnerstag mit 10 Kiffeln statt. Wir haben über mögliche Probleme und Lösungsmöglichkeiten diskutiert, die durch die doppelten Abiturjahrgänge entstehen können.

Bisherige Arbeitskreise

Arbeitskreis auf der 37,5 KIF in Berlin

Bestandsaufnahme

  • FH Nürnberg:
    • Dekan nutzt G8 um mehr Professorenstellen finanziert zu bekommen
    • Sommersemesterstart mit Blockkurs im 1.Semester um fehlende Veranstaltungen zu kompensieren
    • Vorlesungen sollen öfter angeboten werden
    • Planen Veranstaltungen als Blockveranstaltungen in der vorlesungsfreien Zeit
  • Dortmund:
    • Wohnräume sind zur Zeit völlig überbelegt, ist wohl aber wegen vielen Pendlern nicht so problematisch
    • Sommersemesterstart ist in Planung als Maßnahme
    • planen Videoaufzeichnungen, allerdings ist die Fakultät dagegen
    • haben keine freien Kapazitäten mehr
  • Paderborn:
    • haben schon länger Mangel an Stellen, bekommen nun mehr
    • haben aber keine Räume
  • Kaiserslautern:
    • haben noch Zeit bis Sie betroffen sind
    • haben noch freie Kapazitäten, freuen sich auf mehr Studenten
    • planen Ausbaumaßnahmen und rechnen deshalb und aufgrund der freien Kapzitäten nicht mit großen Problemen
  • Aachen:
    • noch keine Maßnahmen geplant
    • neues Gebäude in Planung, wird wohl aber nicht rechtzeitig fertig
  • Stuttgart:
    • noch nichts geplant aber finanzielle Mittel stehen zur Verfügung
  • Darmstadt:
    • Durch Kürzungen wird das vom Hochschulpakt bewilligte Geld aufgefressen
    • Fachbereich denkt über einen NC nach
    • haben keine freien Kapazitäten mehr
    • Räume sind sehr problematisch

Kapazitätserhöhungsmaßnahmen

  • Andere Form der Leistungsbewertung zur Entlastung der Tutoren und Mitarbeiter.
  • Gutachtersystem
  • Lehrbeauftragte als kurzfristige und nicht dauerhafte Lösung
  • Durch Pflichtübungen und Zulassungsvoraussetzungen ist Teilnahme deutlich höher als früher beim Diplom
    • Lockerung würde Entlastung bedeuten
    • Kann auch negative Auswirkungen für die Studenten haben

Sensibilisieren

  • Erstsemestereinführungsveranstaltungen
  • Schülerinformationsangebote

Mailingliste

Zur besseren Kommunikation wird es eine Mailingliste geben, worüber Fortschritte und Entwicklungen der einzelnen Fachschaften berichtet werden können.