Bearbeiten von „KIF375:Veranstaltungsplanung

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Eine Definition vorweg:
Eine Definition vorweg:
* Organisatoren planen und bereiten das Fest vor
* Organisatoren planen und bereiten das Fest vor
* Helfer arbeiten während der Veranstaltung (Aufbau, Stände, Abbau)
* Helfer arbeiten während der Veranstaltung (Aufbau, Staende, Abbau)


== Wer organisiert/hilft ==
== Wer organisiert/hilft ==
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* Merchandise-Material ist besser als Flyer
* Merchandise-Material ist besser als Flyer
** Flyer landen meist eh nur am Boden
** Flyer landen meist eh nur am Boden
=== Eigenwerbung ===
Ihr wollte eure Veranstaltung an den Mann bringen. Je nach Budget bieten sich hier verschiedene Möglichkeiten:
* Plakate (auf dem Campus oder in Studentenclubs)
* ein Banner an der Mensa
* Flyer an zentralem Ort auf dem Campus verteilen (seehr aufwändig)
* Flyer auf den Mensatischen auslegen (nicht überall erlaubt, teilweise mit Auflagen)
* Servietten bedrucken
* Werbung auf Monitoren in der Mensa (oder der Straßenbahn, etc.)
Nicht vergessen, dass man evtl. nicht überall werben darf, wenn man eine Campusparty macht (gibt es Regeln der Uni?)


= Angebot =
= Angebot =
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Prinzipiell gilt für den DJ ähnliches wie für die Bands. Der DJ sollte wissen, vor welchem Publikum er steht und entsprechend der Stimmung im Saal seine Musik anpassen. Wenn er dass nicht kann, hätte man auch einen mp3-Player an den Verstärker klemmen können! Die Gage für einen Abend liegt bei den meisten Fachschaften um die 100 Euro. Glückwunsch übrigens an den, der einen guten DJ gefunden hat und kann ihn auch für die nächsten Feiern rekrutieren kann. Dass spart eine Menge Arbeit.
Prinzipiell gilt für den DJ ähnliches wie für die Bands. Der DJ sollte wissen, vor welchem Publikum er steht und entsprechend der Stimmung im Saal seine Musik anpassen. Wenn er dass nicht kann, hätte man auch einen mp3-Player an den Verstärker klemmen können! Die Gage für einen Abend liegt bei den meisten Fachschaften um die 100 Euro. Glückwunsch übrigens an den, der einen guten DJ gefunden hat und kann ihn auch für die nächsten Feiern rekrutieren kann. Dass spart eine Menge Arbeit.
= Outsourcing =
Falls eure eigenen Helfer nicht ausreichen und eure Party nicht ganz klein ist, könnt ihr auch Stände auslagern. Aber Achtung: Wer seine "Cash Cows" verscherbelt ohne sich das entsprechend vergüten zu lassen, kann böse auf der Nase landen. Wer könnte an einem Stand Interesse haben:
* andere Hochschulgruppen (Sportler, stud. Unternehmensberatungen) wollen sich euren Studis präsentieren - warum nicht an einem Verkaufsstand auf eurem Fest?
* externe Vereine wollen für ihre Ziele Werbung machen
* Imbissbuden mit kommerziellen Interessen (vor allem bei Essen interessant)
** in dem Fall ist es schwer studifreundliche Preise zu halten
Wenn man Probleme mit dem Aufräumen oder der Ehrlichkeit der Stände hat, kann man ein Bonsystem einsetzen: Ihr verkauft Wertbons (z.B. a 50 Cent) und die Stände dürfen nur diese Bons einnehmen. Am Ende rechnen die Standbetreiber mit euch ab. Umsatzbeteiligungen oder "zahlen erst nachdem komplett aufgeräumt wurde" sind so ohne Probleme möglich. Auch für die eigenen Stände hat das den Vorteil, dass ihr nicht so viele Kassen rumstehen habt.
Wie bei Sponsoren und Bands sollten auch hier ein paar Fakten festgehalten werden:
* benötigte Infrastruktur (Strom, Wasser, ...)
* Produkte(Whitelist/Blacklist) und Preise
* Öffnungszeiten
* Verkaufsmengen - viele Imbissmenschen unterschätzen den Aufwand und haben entweder zu wenig Personal oder Vorräte dabei
* Standgebühren, (Gewinn-)Beteiligungen, Kaution, Strafen
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