KIF375:Spam/Ham: Unterschied zwischen den Versionen

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Inbox
= Anfragentypen =
Typen
 
Recruiting, Jobmessen
Welche Arten von Anfragen (außer Studienberatung) werden so an euch herangetragen, ganz egal ob per Mail, Telefon, Fax, Brief oder sogar persönlich:
Nachhilfe
* Recruiting, Jobmessen, (kostenlose) Workshops (die auch dem Recruiting dienen)
Umfragen
* Jobangebote, HiWi-Stellen, Praktika, Abitur-Nachhilfe
Buchrezensionen
* Flyer, Broschüren, Plakate, Aushänge
Flyer, Broschüren, Plakate, Aushänge
* Umfragen (für Abschlussarbeiten, meist von Geistenwissenschaftlern)
Abschlussarbeiten
* Ausschreibung von Abschlussarbeiten, Wettbewerben, Stipendienprogrammen
Workshops
* Schulungen (z.B. Zertifizierung für SAP)
Schulungen
* Hochschulpolitik (versch. Gruppen wollen, das man Werbung für sie macht oder ihre Meinung weiterverbreitet)
HoPo
* Studiprojekte (bitte veröffentlicht unsere neue tolle Webseite)
Wettbewerbe
* Spendenanfragen (von diversen Organisationen)
Studiprojekte
* Buchrezensionen (Verlage geben Gratisbücher heraus, wenn man ihre Bücher erwähnt oder eine Rezension in der FS-Zeitschrift veröffentlicht)
neue Webseiten
* Bitte um Weiterleitung (von Fakultät oder Asta/StuRa, ...)
Spendenanfragen
 
Stipedienprogramme
= Struktur =
Weiterleitung
 
Fakultät
Wie organisiert ihr das Erledigen der Anfragen, welche an eure Fachschaft gestellt werden?
Asta/Stura
 
Jobangebote, HiWi
* Posteingang (Wie kommt der Spam zu euch?):
Studium
** ein Admin entscheidet, was über die eingehende Liste geht (es sind Themen festgelegt die direkt rejected oder ignoriert werden)
Wissen
** unmoderierte Liste (bis auf wirklichen Spam) alles geht an alle Fachschafter durch
Wiki
** Spezialbehandlung von Mails mit großen Anhängen
Whitelist
*** rejecten mit "Nachricht zu groß" und Aufforderung den Anhang irgendwo hochzuladen und die Mail nur mit Link zu schicken
Blacklist
*** Anhang automatisch abtrennen, auf die eigene Seite laden und Link in die Mail einfügen (Problem: Wann kann der Anhang gelöscht werden?)
Stempel, Datum
*** Mails zurückhalten und Admin entscheidet manuell
Standardmails
*** zurückweisen von Anhängen mit bestimmten (proprietären) Dateitypen (eher ideologischer Gründe)
kann jeder senden
** Echte Post:
Mailinglisten-Archiv
*** wird vom Hausmeister vorbeigebracht
alte Mitglieder auf der Liste
*** muss selbst bei der Poststelle abgeholt und 1km getragen werden (besonders nervig bei unverlangt im Tausenderpack zugesandten Broschüren, Flyern etc.)
Böse Firmen (Blacklist)
 
MLP
== Zuständigkeiten ==
Horbach (AWD)
 
access
Wer kümmert sich, dass geantwortet wird:
(univativ)
 
IQB (JonConn*)
* keine dedizierte Zuständigkeiten
EA
* wer es zuerst liest antwortet darauf
Studenten abwerben (Studium abbrechen)
* zentrale Studienberatung (bezahlter Mitarbeiter/HiWi) liest mit und beantwortet entsprechend verbindlich und qualifiziert
Antworten
* einzelne Personen mit bestimmten Ämtern (z.B. Prüfungsausschuß, Klausuren, ...) innerhalb der Fachschaft kümmern sich um eine qualifizierte Antwort
SympaReject
* Postmensch, der regelmäßig schaut, das alle Mails beantwortet werden und echte Briefe/Pakete abgeholt, geöffnet, nachgeschaut werden. Der Postmensch hakt (bei den Ansprechpartnern) nach, dass die Anfragen nicht vergessen werden
mit (B)CC an Liste
 
Postmensch trackt offene Antworten
Aushänge:
Verweis auf anderen Service
* Fachschaftsstempel und Ablaufdatum (alles andere wird abgehangen und weggeworfen)
z.B. Studienberatung
* Aushänge sind hinter Glas, damit kann nicht jeder einfach aufhängen
Aushänge als Post fordern
 
Weiterleitung an spezielle Mailingliste
Wer darf die Mails beantworten?
nur bezahlte Jobs
* Unsere antworten sind rechtlich nicht verbindlich (ganz egal ob verfasste Studierendenschaft oder nicht)
über Newsletter o.ä. beworben
* rechtlich verbindliche Auskünfte gibts bei der Fakultät oder der Uni (z.B. Studienbüro)
sehr viele Anmeldungen
* man antwortet also nur mit seiner "persönlichen Meinung"
bei bekannten Firmen: Whitelist, direktes Senden
 
Weiterleitung an Fakultät
== Antworten mit Standardmails ==
aushängen, auslegen
 
gegen Geld
* dient der Persistierung von Wissen (klare Richtlinien wie sachen beantwortet werden)
eigene Flächen + Veranstaltungen
** Erstis können schneller selbst Mails schreiben (Unsicherheit weg)
10 € pro A4-Aushang
** man erfindet nicht ständig das Rad neu -> spart Zeit
irgnorieren
** Problem: man sollte die Mails trotzdem noch lesen, nicht dass man schon nach der Hälfte antwortet
Rechnung
* Ablehnung von Umfragen (Template einfügen)
Standardmails
* "Beim nächsten Mal bitte diese Liste benutzen"
Darf man antworten? / Antwort nicht bindend
* Aushang gegen Geld (Sponsoring)
Vermittlung
 
Profs
== Sicherstellen der Antwortqualität ==
Gremien
 
Studienberatung
* explizite Antwort-"Verbote" für FSler die in der Vergangenheit durch unpassende/unqualifizierte Antworten aufgefallen sind
schwere Probleme: zum Vorbeikommen auffordern
* schwer zu entscheidende Mails forwarden oder die Studis bitten direkt vorbeizukommen
Antwort rausfinden, informieren
* vorfühlen beim Professor und dann antworten
selbst informieren lassen
* Antwortentwurf erstmal an die Liste CCen, damit andere Fachschafter auch ihre Erfahrung beisteuern können
Struktur
* alle Antworten mit (B)CC an Liste (damit andere Bescheid wissen)
Admin entscheidet, was auf Liste kommt
 
Liste unmoderiert
= Antworten =
Postmensch
 
keiner zuständig
* Anfrage abweisen:
Extra-Liste (Jobs)
** ignorieren (Vorteile: keine Arbeit, Nachteil: Sender spamt weiter oder sendet erneut; Tracken von unbeantworteten wichtigen Anfragen wir d erschwert)
Fakultätsliste
** direkter Reject vom Mailinglistenprogramm (Vorteil: geht schnell; kann automatisiert werden, Nachteil: Empfänger erhält evtl. keine Begründung; False Positives)
Webseite
** Mail verfassen und freundlich aber bestimmt ablehnen (Vorteil: Versender erhält Feedback, Nachteil: Aufwand; verschenkte Mühe bei resistenten Absendern)
Profs werben
 
Fakultätsliste
* Unerwünschte Werbung:
Benutzerrichtlinien?
** Material wird unerlaubt ausgelegt oder auf eigene Wände plakatiert
Folie in der Vorlesung
** Wenn man sich unter Umständen damit anfreunden könnte:
Stempel, Datum
*** sich Aufwand (Arbeitszeit, Druckkosten) bezahlen lassen (z.B. 10 Euro je DinA4)
Aushänge hinter Gals
*** das ganze an unauffälliger Stelle platzieren
zentrale Studienberatung liest mit
*** dient der Finanzierung sonstiger Fachschaftsarbeit
wer zuerst liest, beantwortet
*** sollte nicht unbedacht eingesetzt werden (z.B. Studis zuspammen) man sollte also seine eigene Grenze definieren
Antwort-"Verbot" für bestimmte Mtiglieder
** Wenn man sich nicht damit anfreunden kann:
große Anhänge
*** bei "Guerilla-Aktion" Rechnungen über Reinigungskosten schreiben (der Ansprechpartner steht bei Werbung ja meist drauf)
moderieren
**** klingt komisch, aber funktioniert
blockieren
**** eventuell habt ihr Sponsoren, die ihren Auftritt bei euch bezahlen. Wird hier einfach so geworben, käme sogar Schadenersatz in Frage (mit den Reinigungskosten ist man also noch "nett")
automatisch als URL angehangen
 
bestimmte Formate blockieren
* Wir sind der falsche Empfänger:
technische und ideologische Gründe
** Verweis auf anderen Service (z.B. offizielle Studienberatung) (Vorteil: zukünftige Mails gehen hoffentlich direkt dort hin, Nachteil: Absender muss Nachricht erneut verschicken)
Spam-/Viren-Schutz
** Weiterleiten an zuständige Stelle (z.B. Fakultät) (Vorteil: "kundenfreundlich", Nachteil: Absender schreibt beim nächsten Mal wieder uns an)
** Weiterleitung an spezialisierte Mailingliste (z.B. für Jobs, Praktika oder Abschlussarbeiten) (Vorteil: man nervt nur wen es interessiert, Nachteile: Aufwand)
*** White-/Blacklisting möglich (für bereits regelmäßig sendende Firmen)
*** Praxis: Karlsruhe(KIT) Mailingliste für Jobs&Praktika eingerichtet und einmal über die Newsliste beworben:
**** Einzige Bedingung: nur '''bezahlte''' Jobs und Praktikumsangebote gehen durch
**** Innerhalb einer Woche sehr viele Anmeldungen (>400 ~ 20% der Studis)
 
* Falsches Medium:
** Aushänge als Post fordern (spart Druckkosten)
 
* Aus dem Studienberatungsalltag:
** Vermittlung zwischen Studis und Profs  
** Gremienmails
** Studienberatung (Fragen zur PO)
** schwere Probleme: zum Vorbeikommen auffordern, persönlich lassen sich viele Fragen besser beantworten (bei größeren Fakultäten hat es auch den Vorteil, dass Studis die nur vorbeikommen nicht gleich namentlich bekannt sind
* Antwort rausfinden, informieren
** wenn man Leute weiterleitet sich selbst über das Ergebnis informieren lassen
 
= Böse <del>Kinder</del> Firmen (Blacklist) =
 
Mit folgenden Unternehmen haben Fachschaften schon "schlechte" Erfahrungen gemacht, dass heißt insbesondere, dass diese nicht auf "Lasst uns in Ruhe"-Mails reagieren oder Hinweise zu einem bequemeren Ablauf ignorieren. Erfahrungen und Meinungen weichen von Fachschaft zu Fachschaft stark ab. Es hängt meist massiv am Ansprechpartner des Unternehmens wie "nervig" das Unternehmen ankommt.
 
* MLP
* Horbach (AWD)
* access
* univativ
* IQB (JonConn IT, Finance, ...)
* Electronic Arts
 
= Wissen behalten =
 
* Entscheidungen im Wiki dokumentieren
* Whitelist/Blacklist für Firmen mit denen man entsprechend Erfahrungen hat
* Aushänge mit Stempel und Datum versehen (nach dem Datum dürfen sie abgehangen werden)
* Standardmails für regelmäßig auftretende Anfragen verfassen
** klare Linie (Konsistenz über alle Anfragen)
** Newbies können recht schnell Mails selbst beantworten
* Mailinglisten-Archiv zum nachschlagen, wie ähnliche Anfragen beantwortet wurden
* alte Mitglieder auf der Liste behalten, diese beantworten zwar keine Anfragen mehr, stehen aber mit Rat zur Seite
 
= Sonstiges =
* das ganze Protokoll [[Media:MindMap.pdf|hier]] nochmal als Mindmap erzeugt von Jenny aus Leipzig (Danke!)

Aktuelle Version vom 5. Dezember 2009, 19:21 Uhr

Tafel1 links
Tafel1 rechts
Tafel2 links
Tafel2 rechts

Anfragentypen[Bearbeiten]

Welche Arten von Anfragen (außer Studienberatung) werden so an euch herangetragen, ganz egal ob per Mail, Telefon, Fax, Brief oder sogar persönlich:

  • Recruiting, Jobmessen, (kostenlose) Workshops (die auch dem Recruiting dienen)
  • Jobangebote, HiWi-Stellen, Praktika, Abitur-Nachhilfe
  • Flyer, Broschüren, Plakate, Aushänge
  • Umfragen (für Abschlussarbeiten, meist von Geistenwissenschaftlern)
  • Ausschreibung von Abschlussarbeiten, Wettbewerben, Stipendienprogrammen
  • Schulungen (z.B. Zertifizierung für SAP)
  • Hochschulpolitik (versch. Gruppen wollen, das man Werbung für sie macht oder ihre Meinung weiterverbreitet)
  • Studiprojekte (bitte veröffentlicht unsere neue tolle Webseite)
  • Spendenanfragen (von diversen Organisationen)
  • Buchrezensionen (Verlage geben Gratisbücher heraus, wenn man ihre Bücher erwähnt oder eine Rezension in der FS-Zeitschrift veröffentlicht)
  • Bitte um Weiterleitung (von Fakultät oder Asta/StuRa, ...)

Struktur[Bearbeiten]

Wie organisiert ihr das Erledigen der Anfragen, welche an eure Fachschaft gestellt werden?

  • Posteingang (Wie kommt der Spam zu euch?):
    • ein Admin entscheidet, was über die eingehende Liste geht (es sind Themen festgelegt die direkt rejected oder ignoriert werden)
    • unmoderierte Liste (bis auf wirklichen Spam) alles geht an alle Fachschafter durch
    • Spezialbehandlung von Mails mit großen Anhängen
      • rejecten mit "Nachricht zu groß" und Aufforderung den Anhang irgendwo hochzuladen und die Mail nur mit Link zu schicken
      • Anhang automatisch abtrennen, auf die eigene Seite laden und Link in die Mail einfügen (Problem: Wann kann der Anhang gelöscht werden?)
      • Mails zurückhalten und Admin entscheidet manuell
      • zurückweisen von Anhängen mit bestimmten (proprietären) Dateitypen (eher ideologischer Gründe)
    • Echte Post:
      • wird vom Hausmeister vorbeigebracht
      • muss selbst bei der Poststelle abgeholt und 1km getragen werden (besonders nervig bei unverlangt im Tausenderpack zugesandten Broschüren, Flyern etc.)

Zuständigkeiten[Bearbeiten]

Wer kümmert sich, dass geantwortet wird:

  • keine dedizierte Zuständigkeiten
  • wer es zuerst liest antwortet darauf
  • zentrale Studienberatung (bezahlter Mitarbeiter/HiWi) liest mit und beantwortet entsprechend verbindlich und qualifiziert
  • einzelne Personen mit bestimmten Ämtern (z.B. Prüfungsausschuß, Klausuren, ...) innerhalb der Fachschaft kümmern sich um eine qualifizierte Antwort
  • Postmensch, der regelmäßig schaut, das alle Mails beantwortet werden und echte Briefe/Pakete abgeholt, geöffnet, nachgeschaut werden. Der Postmensch hakt (bei den Ansprechpartnern) nach, dass die Anfragen nicht vergessen werden

Aushänge:

  • Fachschaftsstempel und Ablaufdatum (alles andere wird abgehangen und weggeworfen)
  • Aushänge sind hinter Glas, damit kann nicht jeder einfach aufhängen

Wer darf die Mails beantworten?

  • Unsere antworten sind rechtlich nicht verbindlich (ganz egal ob verfasste Studierendenschaft oder nicht)
  • rechtlich verbindliche Auskünfte gibts bei der Fakultät oder der Uni (z.B. Studienbüro)
  • man antwortet also nur mit seiner "persönlichen Meinung"

Antworten mit Standardmails[Bearbeiten]

  • dient der Persistierung von Wissen (klare Richtlinien wie sachen beantwortet werden)
    • Erstis können schneller selbst Mails schreiben (Unsicherheit weg)
    • man erfindet nicht ständig das Rad neu -> spart Zeit
    • Problem: man sollte die Mails trotzdem noch lesen, nicht dass man schon nach der Hälfte antwortet
  • Ablehnung von Umfragen (Template einfügen)
  • "Beim nächsten Mal bitte diese Liste benutzen"
  • Aushang gegen Geld (Sponsoring)

Sicherstellen der Antwortqualität[Bearbeiten]

  • explizite Antwort-"Verbote" für FSler die in der Vergangenheit durch unpassende/unqualifizierte Antworten aufgefallen sind
  • schwer zu entscheidende Mails forwarden oder die Studis bitten direkt vorbeizukommen
  • vorfühlen beim Professor und dann antworten
  • Antwortentwurf erstmal an die Liste CCen, damit andere Fachschafter auch ihre Erfahrung beisteuern können
  • alle Antworten mit (B)CC an Liste (damit andere Bescheid wissen)

Antworten[Bearbeiten]

  • Anfrage abweisen:
    • ignorieren (Vorteile: keine Arbeit, Nachteil: Sender spamt weiter oder sendet erneut; Tracken von unbeantworteten wichtigen Anfragen wir d erschwert)
    • direkter Reject vom Mailinglistenprogramm (Vorteil: geht schnell; kann automatisiert werden, Nachteil: Empfänger erhält evtl. keine Begründung; False Positives)
    • Mail verfassen und freundlich aber bestimmt ablehnen (Vorteil: Versender erhält Feedback, Nachteil: Aufwand; verschenkte Mühe bei resistenten Absendern)
  • Unerwünschte Werbung:
    • Material wird unerlaubt ausgelegt oder auf eigene Wände plakatiert
    • Wenn man sich unter Umständen damit anfreunden könnte:
      • sich Aufwand (Arbeitszeit, Druckkosten) bezahlen lassen (z.B. 10 Euro je DinA4)
      • das ganze an unauffälliger Stelle platzieren
      • dient der Finanzierung sonstiger Fachschaftsarbeit
      • sollte nicht unbedacht eingesetzt werden (z.B. Studis zuspammen) man sollte also seine eigene Grenze definieren
    • Wenn man sich nicht damit anfreunden kann:
      • bei "Guerilla-Aktion" Rechnungen über Reinigungskosten schreiben (der Ansprechpartner steht bei Werbung ja meist drauf)
        • klingt komisch, aber funktioniert
        • eventuell habt ihr Sponsoren, die ihren Auftritt bei euch bezahlen. Wird hier einfach so geworben, käme sogar Schadenersatz in Frage (mit den Reinigungskosten ist man also noch "nett")
  • Wir sind der falsche Empfänger:
    • Verweis auf anderen Service (z.B. offizielle Studienberatung) (Vorteil: zukünftige Mails gehen hoffentlich direkt dort hin, Nachteil: Absender muss Nachricht erneut verschicken)
    • Weiterleiten an zuständige Stelle (z.B. Fakultät) (Vorteil: "kundenfreundlich", Nachteil: Absender schreibt beim nächsten Mal wieder uns an)
    • Weiterleitung an spezialisierte Mailingliste (z.B. für Jobs, Praktika oder Abschlussarbeiten) (Vorteil: man nervt nur wen es interessiert, Nachteile: Aufwand)
      • White-/Blacklisting möglich (für bereits regelmäßig sendende Firmen)
      • Praxis: Karlsruhe(KIT) Mailingliste für Jobs&Praktika eingerichtet und einmal über die Newsliste beworben:
        • Einzige Bedingung: nur bezahlte Jobs und Praktikumsangebote gehen durch
        • Innerhalb einer Woche sehr viele Anmeldungen (>400 ~ 20% der Studis)
  • Falsches Medium:
    • Aushänge als Post fordern (spart Druckkosten)
  • Aus dem Studienberatungsalltag:
    • Vermittlung zwischen Studis und Profs
    • Gremienmails
    • Studienberatung (Fragen zur PO)
    • schwere Probleme: zum Vorbeikommen auffordern, persönlich lassen sich viele Fragen besser beantworten (bei größeren Fakultäten hat es auch den Vorteil, dass Studis die nur vorbeikommen nicht gleich namentlich bekannt sind
  • Antwort rausfinden, informieren
    • wenn man Leute weiterleitet sich selbst über das Ergebnis informieren lassen

Böse Kinder Firmen (Blacklist)[Bearbeiten]

Mit folgenden Unternehmen haben Fachschaften schon "schlechte" Erfahrungen gemacht, dass heißt insbesondere, dass diese nicht auf "Lasst uns in Ruhe"-Mails reagieren oder Hinweise zu einem bequemeren Ablauf ignorieren. Erfahrungen und Meinungen weichen von Fachschaft zu Fachschaft stark ab. Es hängt meist massiv am Ansprechpartner des Unternehmens wie "nervig" das Unternehmen ankommt.

  • MLP
  • Horbach (AWD)
  • access
  • univativ
  • IQB (JonConn IT, Finance, ...)
  • Electronic Arts

Wissen behalten[Bearbeiten]

  • Entscheidungen im Wiki dokumentieren
  • Whitelist/Blacklist für Firmen mit denen man entsprechend Erfahrungen hat
  • Aushänge mit Stempel und Datum versehen (nach dem Datum dürfen sie abgehangen werden)
  • Standardmails für regelmäßig auftretende Anfragen verfassen
    • klare Linie (Konsistenz über alle Anfragen)
    • Newbies können recht schnell Mails selbst beantworten
  • Mailinglisten-Archiv zum nachschlagen, wie ähnliche Anfragen beantwortet wurden
  • alte Mitglieder auf der Liste behalten, diese beantworten zwar keine Anfragen mehr, stehen aber mit Rat zur Seite

Sonstiges[Bearbeiten]

  • das ganze Protokoll hier nochmal als Mindmap erzeugt von Jenny aus Leipzig (Danke!)