KIF370:OSS in AdöR

Aus KIF

oder länger:

Open Source Software in Behörden und Anstalten des öffentlichen Rechts

Während man über den Grad des Einsatzes von OSS in Privatunternehmen und durch Privatpersonen erfreut sein kann oder nicht, sollte man bei staatlichen Einrichtungen einen genaueren Blick darauf werfen, ob durch proprietäre Systeme und "Standards" z.B.

  • Bürger für die Interaktion eine bestimmte Software kaufen müssen,
  • eine Abhängigkeit der Einrichtung von einem(wenigen) Hersteller(n) in der Zukunft entsteht,
  • Schüler/Studenten/Weiterbildungskursteilnehmer etc. mit öffentlichen Geldern in der Benutzung geschult werden oder
  • Unternehmen von Ausschreibungen ausgeschlossen werden, weil sie proprietäre Werkzeuge nicht anschaffen wollen/können.

Dieser AK soll dazu dienen

  • Erfahrungen (und Ärgernisse) auszutauschen,
  • zu erörtern, warum zahlreiche angekündigte Migrationsprogramme ins Stocken geraten und
  • zu diskutieren, welches Maß an Offenheit verlangt werden soll.

Als Links dazu (wird ergänzt):

Ob es einen Resolutionentwurf gibt, hängt von der Beteiligung ab.

1.Tag: Übersicht

Wir haben betroffene Personenkreise/Einrichtugnen aufgelistet und einige Probleme mit proprietärer und Closed-Source-Software diskutiert. Hintergrund dieses Herangehens ist das Ziel auch Gruppen überzeugen zu können, die für Freie Software wenig empfänglich sind.

Betroffene Gruppen / Einrichtungen

  1. einzelne Bürger
  2. Schüler/Studenten
  3. die Einrichtung selbst
  4. andere Einrichtungen (z.B. EU <-> Bund <-> Land <-> Kommune)

Arten von Standards/Software

  1. Arbeitsplatzsoftware
#* Betriebssysteme
#* Anwendungen / Clients
  1. Serversoftware / große technische Anlagen
  2. Dokumente / Medien
  3. Protokolle