KIF370:FreeCulture: Unterschied zwischen den Versionen

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Open Access kann man im Wesentlichen auf freien Zugang reduzieren.  
Open Access kann man im Wesentlichen auf freien Zugang reduzieren.  
Von freiem Zugang zu wissenschaftlichen Materialen profitiert auch die Lehre, denn durch sie kann man unabhängig
Von freiem Zugang zu wissenschaftlichen Materialen profitiert auch die Lehre, denn durch sie kann man unabhängig von Subskriptionen der jeweiligen Institutionen und auch von jedem Ort diese Nutzen.
von Subskriptionen der jeweiligen Institutionen und auch von jedem Ort diese Nutzen.


In der Open University Campaign von Students for FreeCulture wird dieses als ein zentraler Punkt gefordert.  
In der Open University Campaign von Students for FreeCulture wird dieses als ein zentraler Punkt gefordert.  

Aktuelle Version vom 23. Mai 2009, 21:37 Uhr

Donnerstag Protokoll[Bearbeiten]

Anwesende: 5 (TUD, HU Berlin, Uni Oldenburg, FH Regensburg)


Open Access kann man im Wesentlichen auf freien Zugang reduzieren. Von freiem Zugang zu wissenschaftlichen Materialen profitiert auch die Lehre, denn durch sie kann man unabhängig von Subskriptionen der jeweiligen Institutionen und auch von jedem Ort diese Nutzen.

In der Open University Campaign von Students for FreeCulture wird dieses als ein zentraler Punkt gefordert.

Interessant sind unter Anderem die Selbstarchivierung von Studienarbeiten, die von regionalen Repositorien aufgenommmen werden könnten. Dadurch wird auf verschiedenen Niveauleveln viel Material verfügbar, welches wieder in der Lehre verwendet werden kann. Die Sichtbarkeit von Arbeiten wird enorm erhöht und der Aufwand für Zugriffe sinkt massiv.


Durch die knappe Teilnahme ist allerdings wenig besprochen worden. Es wird aber ausserhalb der KiF weiter dran gearbeitet.

Materialien[Bearbeiten]

OpenAccess Network Vorsicht lang: Unesco Handbuch zu OpenAccess


Dokumentenarten bei..[Bearbeiten]

RWTH