Bearbeiten von „KIF370:Diskussionskultur“
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brauchen Sie nichts von Ziegenmilch erze4hlen, wir haben seelbr eine Herde ..Verste4ndlich das Sie als Moslem und Tfcrke nicht gewillt sind Tatsachen zu akzeptieren, die Ihre Position schwe4chen wfcrden. Fakten und klare Aussagen sind kein Rassismus. So gesehen we4re alles rassistisch. Jedes Wort kf6nnte, richtig verdreht, als solches gelten. Genau wie Astrid Lindgren in ihren Kindergeschichten, bevor derradikale total verkorkste Zeitgeist jedem in Angst und Schrecken versetzt, etwas anderes zu sagen als das was die Machthabenden gerade vorgeben.BLa Ihre Ansichten in Ehren aber sie sind historisch falsch.Sie unterliegen der offiziellen Version. Die Wahrheit ist anders. Vereinbart war ein Austausch der Arbeiter. 1000 gehen, 1000 kommen. Familienzuzug sowie Verbleib le4nger als 3 Jahre warenvertraglich ausgeschlossen.Die Vereinbarungen wurden von der Tfcrkei unterhf6hlt und gebrochen.Die Tatsachen, die zum heutigen ungewollten Zustand geffchrt haben, liegen deutschelobby vor und sind von den verantwortlichen Politikern seinerzeit unmissverste4ndlich zum Ausdruck gebracht und in Formvon Vertre4gen einsehbar. Ihre durch verfe4lschte Angaben und Fakten entstandene Meinung und „Wissen“ haben auch wir viele Jahre geglaubt.Doch frfcher oder spe4ter kommt jede Wahrheit an das Tageslicht.Dabei haben wir Verste4ndnis ffcr Ihre Reaktion. Doch sollten Sie sich der Wahrheit nicht verschliedfen und sich nicht nur einseitig informieren.Die Berichte und Hinweise wurden durch Links und Quellenangaben im besagten Bericht unterlegt.Weitere ausffchrliche Nachweise werden in Be4lde verf6ffentlicht.Sie kf6nnen doch nicht zulassen das die Aussagen von Genscher und Willy Brand als falsch deklariert werden!!!!!Dazu kommt, dass diesen Aussagen das notwendige Beweismaterial zugrunde liegt.Wer gerade an der Macht ist hat mit seiner „Geschichte“ nicht immer recht!!!Hans-Dietrich Genscher schrieb am 9. April 1973 an den damaligen Bundeskanzler Willy Brandt:bbSehr geehrter Herr Bundeskanzler, […] erffcllt mich die auf uns zukommende Freizfcgigkeit der tfcrkischen Arbeitnehmer mit zunehmender Sorge. Nach dem Assoziierungsabkommen der EWG mit der Tfcrkei soll ab 1974 die Freizfcgigkeit der tfcrkischen Arbeitnehmer schrittweise hergestellt werden und 1986 in die volle Freizfcgigkeit nach dem Gemeinschaftsrecht einmfcnden. Bereits heute sind 1,1 Mio tfcrkische Arbeitnehmer ffcr eine Besche4ftigung allein in der Bundesrepublik Deutschland vorgemerkt. […] Im Hinblick auf die bereits jetzt bestehenden Probleme der Ausle4nderbesche4ftigung […] kann indes die unkontrollierte Einreise von Millionen arbeitssuchender Tfcrken nicht verantwortet werden.abFakten und Unterlagen kf6nnen jederzeit angefordert werden. Entweder hier fcber den Kommentarbereich oder unter der befreundeten Adresse | |||
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