KIF345:Arbeitskreise/AP MeshNetwork: Unterschied zwischen den Versionen

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* Studierenden-Sozialerhebung für Dortmund http://www.stwdo.de/soziales/index.php
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* Studierenden-Sozialerhebung Österreich (bm:bwk, Österreich) http://www.bmbwk.gv.at/studierenden-sozialerhebung
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===Zusammenarbeit zwischen Community WLANs und Universitäten===
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* In Karlsruhe gibt es eine Zusammenarbeit des [http://www.rz.uni-karlsruhe.de/ Rechenzentrums] der Uni Karlsruhe mit [http://www.inka.de/ INKA e.v.] beim Aufbau eines stadtweiten WLAN. User von [http://www.inka.de/wireless/ INKA Wireless] und User von [http://www.rz.uni-karlsruhe.de/rd/dukath.php DUKATH] können gegenseitig roamen.
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* An der KTH gibt es ein Projekt, das Campus-WLAN auf die ganze Stadt auszudehnen. Die Idee dabei ist, dass die Layer 2-Infrastruktur (Access Points, Backbone) gemeinsam betrieben wird, und sowohl die Universität als auch kommerzielle ISPs ihren Usern Zugang über die "gemeinsame Funkwolke" anbieten. Das Einsparungspotential ist enorm. Es gibt genug Beispiele von kommerziellen WLAN-Anbietern (z.B. [http://www.heise.de/newsticker/meldung/69980 One/eWave]), die tiefrote Zahlen geschrieben haben und deswegen wieder vom Markt verschwunden sind.
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In diesem Zusammenhang sei auf die Veröffentlichungen von Alberto Escudero hingewiesen:
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[http://web.it.kth.se/~aep/publications/licentiate/PA-cnglobal2000.pdf "Wireless Internet Access. From the Peruvian Amazonia to the Swedish Silicon Valley"]
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Die letzten Beispiele (Karlsruhe, KTH) sind zwar keine Mesh Networks, zeigen aber generell Synergiepotentiale zwischen Universitäten und Community WLANs auf.
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==Praktische Experimente==
==Praktische Experimente==

Aktuelle Version vom 20. Mai 2010, 01:13 Uhr

Politische und soziale Aspekte[Bearbeiten]

Was interessiert Studis an solchen Netzen, welche soziale Funktion können sie für Studis erfüllen?

Breitbandzugänge sind in Deutschland und Österreich nicht unter 20€ pro Monat zu haben. Flatrates gibt es ab 40€. Bei einem monatlichen Budget von deutlich unter 800€ ist das ein nicht zu vernachlässigender Betrag.

Community WLANs können hier einen wesentlichen Beitrag zur Überbrückung der "digitalen Kluft" leisten. Wirkliche Konkurrenz zu kommerziellen ISPs sind sie nicht, da es keine Verfügbarkeitsgarantie und auch keinen professionellen Support gibt. Im Gegenteil, Community WLANs sind selbst Kunden kommerzieller ISPs bzw. schaffen Bedarf nach mehr Breitbandzugängen.


Zusammenarbeit zwischen Community WLANs und Universitäten[Bearbeiten]

  • An der KTH gibt es ein Projekt, das Campus-WLAN auf die ganze Stadt auszudehnen. Die Idee dabei ist, dass die Layer 2-Infrastruktur (Access Points, Backbone) gemeinsam betrieben wird, und sowohl die Universität als auch kommerzielle ISPs ihren Usern Zugang über die "gemeinsame Funkwolke" anbieten. Das Einsparungspotential ist enorm. Es gibt genug Beispiele von kommerziellen WLAN-Anbietern (z.B. One/eWave), die tiefrote Zahlen geschrieben haben und deswegen wieder vom Markt verschwunden sind.

In diesem Zusammenhang sei auf die Veröffentlichungen von Alberto Escudero hingewiesen:

"Wireless Internet Access. From the Peruvian Amazonia to the Swedish Silicon Valley"

"Kista - IT University Wireless Network. Privacy in mobile internetworking?"

Die letzten Beispiele (Karlsruhe, KTH) sind zwar keine Mesh Networks, zeigen aber generell Synergiepotentiale zwischen Universitäten und Community WLANs auf.

Praktische Experimente[Bearbeiten]

Wir haben innerhalb von 45 Minuten ein lokales mesh network aufgebaut. Fairerweise muss dazugesagt werden, dass man ohne technische Vorkenntnisse vermutlich etwas länger braucht.

Vorhandenes Material:

  • 2 Linksys WRT54GL (Preis ca. 60€ pro Stück)
  • Hub
  • Netzwerkkabel
  • Laptops

Als erstes mussten die Linksys-Router mit einer neuen Firmware versehen werden, da die vom Hersteller ausgelieferte Firmware kein mesh routing mit OLSR gemäß [RFC 3626] unterstützt. Wir haben uns für die Freifunk-Firmware entschieden, da diese auch im Grazer FunkFeuer-Netz sehr beliebt ist. FreiFunk basiert auf OpenWRT.

Von FunkFeuer Graz wurde uns ein [RFC 1918] Class C-Netz (10.12.24.0) für die KIF zur Verfügung gestellt.

Die IP-Adressvergabe erfolgte via Peg DHCP gemäß [RFC 2322]. Als DHCP-Server diente eine Schachtel.

Datei:IMG 0667.JPG
DHCP-Server

Ein Linksys (kif1) wurde als 10.12.24.101 konfiguriert und ans Fenster gestellt, ein zweiter (kif2), 10.12.24.111 auf unseren Tisch. Die Verbindung zwischen den beiden Linksys erfolgte natürlich über WLAN.

Datei:IMG 0666.JPG
kif1
Datei:IMG 0665.JPG
kif2


Nach Konfiguration der beiden Linksys wollten wir natürlich wissen, ob wir vom Studienzentrum aus ins Netz kommen...

In ca. 300m Entfernung (Luftlinie) vom Studienzentrum befinden sich zwei FunkFeuer-Knoten (Sandgasse 23 und Petersgasse 118). Wir haben einen Linksys außen ans Fenster gestellt und eine recht akzeptable Verbindung zu beiden Knoten zustande gebracht: 7 MBit zu Sandgasse 23 (freie Sicht) und 2,5 MBit zu Petersgasse 118 (Gebäude dazwischen). Das Experiment war also erfolgreich :-)

In der Topologie sind wir wunderschön zu sehen: Von suedost.sand23 gibt es Verbindungen zu 10.12.24.101 und 10.12.24.111.

Datei:Topology-200612081255.png
Topologie von FunkFeuer Graz während der KIF

Als Clients waren Laptops unter Ubuntu, Debian, Gentoo, Windows und Mac OS X im Einsatz - auf diesen konnten wir OLSR problemlos installieren. Wenn es Probleme gab, dann mit WLAN-Treibern...

Ein PDA unter Windows CE konnte im Ad Hoc-Modus nicht zu unserem Netz verbinden. Erstens sind wir am fehlenden OLSR-Client gescheitert, und auch ein zweiter Versuch mit statisch konfiguriertem Netzwerk war erfolglos.


Netzwerk-Konfiguration[Bearbeiten]

IP Range: 10.12.24.101 - 10.12.24.120
IP Net: 10.12.0.0/16
DNS: 10.12.240.147
ESSID: kif.graz.funkfeuer.at
Zeitraum des AP: Freitag (8.12.) 10.00h-12.00h (danach Dokumentation)
Ort: TU Graz, Campus Inffeldgasse, Studienzentrum (Inffeldgasse 10), 3. Stock


Bezugsquellen für Antennen (beispielhaft):

Kontakt: Alex List (TU Graz)