Bearbeiten von „Erst-Kiffel“
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In der Regel werden auf den Konferenzen zwei Adresslisten erstellt bzw. gepflegt. Eine enthält die Adressen der Teilnehmer, meist inklusive Email, sortiert nach Vorname oder Ort. Sie wird bei der Anmeldung erstellt, bei der Anreise | In der Regel werden auf den Konferenzen zwei Adresslisten erstellt bzw. gepflegt. Eine enthält die Adressen der Teilnehmer, meist inklusive Email, sortiert nach Vorname oder Ort. Sie wird bei der Anmeldung erstellt, bei der Anreise überprüft, an die Teilnehmer verteilt, dennoch ist sie nicht öffentlich. Als zweites gibt es (meist) eine Liste der Fachschaftsadressen. Diese dient vor allem der Korrektur der vorhandenen Listen. | ||
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Eine gemeinsame Stellungnahme der KIF (d.h. der dort anwesenden Menschen) wird in der Regel auf dem Abschlussplenum beschlossen. Diese wird veröffentlicht und gegebenenfalls an die Presse und / oder an jeweilige Ministerien / Regierung usw. verschickt. Es besteht der Wunsch, dass Resolutionen vor Beginn des Abschlussplenums aushängen, damit alle diese lesen können. Meistens gibt es mindestens eine Resolution auf der KIF | Eine gemeinsame Stellungnahme der KIF (d.h. der dort anwesenden Menschen) wird in der Regel auf dem Abschlussplenum beschlossen. Diese wird veröffentlicht und gegebenenfalls an die Presse und / oder an jeweilige Ministerien / Regierung usw. verschickt. Es besteht der Wunsch, dass Resolutionen vor Beginn des Abschlussplenums aushängen, damit alle diese lesen können. Meistens gibt es mindestens eine Resolution auf der KIF. | ||
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;Schlafquartiere | ;Schlafquartiere | ||
Zum Schlafen bringen die Teilnehmer Schlafsack und Isomat(h)e mit. Wenn möglich, gibt es ein gemeinsames Schlafquartier in geeigneten Räumen, beispielsweise Turnhallen oder Jugendzentren. Wenn es nicht anders geht, werden die Teilnehmer einzeln oder in kleinen Gruppen bei einheimischen Studis oder WGs untergebracht. Frühstück erhalten sie dann zentral. Im Allgemeinen sind die Teilnehmer aber nicht sehr anspruchsvoll. Nähe zu Frühstück-/ | Zum Schlafen bringen die Teilnehmer Schlafsack und Isomat(h)e mit. Wenn möglich, gibt es ein gemeinsames Schlafquartier in geeigneten Räumen, beispielsweise Turnhallen oder Jugendzentren. Wenn es nicht anders geht, werden die Teilnehmer einzeln oder in kleinen Gruppen bei einheimischen Studis oder WGs untergebracht. Frühstück erhalten sie dann zentral. Im Allgemeinen sind die Teilnehmer aber nicht sehr anspruchsvoll. Nähe zu Frühstück-/ | ||
Tagungsraum und eine gemeinsame Unterkunft wird jedoch bevorzugt. | Tagungsraum und eine gemeinsame [[Unterkunft]] wird jedoch bevorzugt. | ||
;Stadtführung | ;Stadtführung |