KIF495:Resolutionen/REKALL

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REKALL

Die 49,5. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften (KIF) fordert die “Regelmäßige Konferenz Aller Orgas” (REKALL) auf sich zu treffen. Das sind Menschen die in der Vergangenheit eine KIF organisiert haben, Menschen die eine KIF organisieren werden, oder sich vorstellen können bzw. Interesse daran haben dies zu tun[1]. Die REKALL verfolgt folgende folgenden Ziele:

  • Allgemeine Fragen und Diskussion zur KIF-Organisation
  • Bericht der zukünftigen KIF-Orgas über den aktuellen Stand der Planungen
  • nur in dem Fall, dass nicht rechtzeitig auf einer KIF Kandidaturen für die KIFs der nächsten BMBF-Förderrunde gefunden werden können: Sichtung möglicher Kandidaturen für zukünftige Konferenzen und Auswahl einer Kandidatur als Entscheidungsgrundlage für den KIF e.V. und das BMBF-Antragsverfahren, sowie die Kommunikation dieser an die KIF-Mailingliste.

Auf jeder KIF werden eine oder mehrere Personen benannt, die folgende Aufgaben übernehmen:

  • Auswahl geeigneter Termine für REKALL-Meetings und Kommunikation dieser Termine über die üblichen KIF-Kommunikationskanäle
  • Bericht auf der nachfolgenden KIF über die Aktivitäten der REKALL

Auf der REKALL werden die Arbeitsweisen und Prinzipien der KIF gelebt. Die REKALL soll sich bis zur Vorbereitung der kommenden KIFs vor der 50,0. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften treffen und auf dieser Konferenz soll ein dauerhaftes Verfahren zur Funktion und Arbeit erarbeitet und beschlossen werden.

Begründung

In den vergangenen Jahren hat sich mehrmals die Situation ergeben, dass sich nicht oder nicht rechtzeitig ein Orga-Team beziehungsweise ein Ausrichtungsort für die KIF gefunden hat. Außerdem passiert es immer wieder, dass vorhandene Erkenntnisse nicht von den Alt-Orgas an die zukünftigen Orgas weitergegeben werden.

Dieses Problem resultiert zumindest zum Teil daraus, dass wir Kiffel uns nur sehr punktuell zweimal im Jahr sehen und Erfahrungen austauschen, während die Organisation einer KIF hingegen ein deutlich langfristigerer und kontinuierlicher Prozess ist.

Durch regelmäßigere Treffen sollen vorhandere Erfahrungen vergangener KIFs besser weitergegeben und mögliche Probleme zukünftiger KIFs schneller gelöst werden. Außerdem soll eine möglich breite und konsensuale Entscheidungsgrundlage in dem Fall geschaffen werden, wenn ein KIF-Ausrichtungsort nicht wie eigentlich vorgesehen im Abschlussplenum einer KIF beschlossen werden kann.

Reso-Vertretung

Alle Kiffels, da es sich an die KIF richtet




  1. In der Theorie alle, in der Praxis vermutlich die üblichen Verdächtigen.