KIF455:Informationsfluss im Institut

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Awesende:

   Uni Würzburg
   Uni Bonn
   Uni Chemnitz
   Uni Frankfurt
   Uni Göttingen
   Uni Darmstadt
   

Vorstellung anwesender Fachschaften

Würzburg:

  • In der Regel i.O., viel "Flurfunk"
  • Einzelne Probleme mit nicht markierten Änderungen in der FSB

Bonn:

  • Viel "Flurfunk"
  • Gute Kontakte zum Prüfungsamt (hilfreich um informelle informationen zu erhalten, Kontakt oft durch Gremienmitglieder leicht möglich)
  • Social Media Kanäle mit Erstis/Studis (Facebook, Whatsapp Gruppen) nützlich um Informationen über evtl verstöße gegen die PO zu bekommen
  • FS interne Kommunikation durch Emailliste und Wire + Wöchentliche fsr Sitzung

Frankfurt:

  • ziemliches Durcheinander bei formalen Informationsflüssen
  • "Mischung aus inkompetenz und Kalkühl"
  • Hochschulgesetz in Hessen: FSR muss Stellungsnahmen zu Änderungen in Prüfungsordnungen u.ä. abgeben, damit diese gültig beschlossen werden können

Chemnitz:

  • persönliche Kontakte finden um Informationsfluss zu verbessern (Am besten Kontakte auf FS ausweiten damit diese nicht nur von einer Person abhängen)
  • Informelle Quellen teilweise biased

Darmstadt:

  • Institutsmitarbeiter haben teilweise die Tendenz, sich auf einzelne Leute im Kontakt zu konzentrieren
  • Protokolle in A, B und C Teil aufgeteilt (A öffentlich, B intern, C nicht schriftlich z.b. Datenschutzkritische Themen)
  • Teilweise interne Probleme, weil externe sich einzelne Leute als Ansprechpartner aussuchen, die dann alles

Göttingen:

  • hat dieselbe Problematik wie Darmstadt.
    • Lösung: Aufgaben, die Kontakt und Anfragen enthalten, werden bewusst auf Leute verteilt, damit Institutsmitarbeiter auch mehr als eine Person kennen
  • Mailverteiler wird nach Umstrukturierung in der Fachschaft nicht mehr genutzt. Ist dabei, dies wiederzubeleben
  • monatliche informelle Treffen mit dem Studiendekanat

Kommunikation mit Dozierenden

  • Allgemein: informelle Quellen nicht unterschätzen, aber auch schützen (ggf. aus offiziellerer Quelle nachholen) und ggf. beachten, durch wessen Sichtweise sie beeinflusst sind.
  • Interessant sind immer wieder inoffizielle Verteiler, auf denen Dozierende/Mitarbeiter ihre Probleme schildern ("Cover-my-ass-Verteiler")
  • Bonn: Probleme bei der Kommunikation mit Dozierenden
  • Lösungen aus Göttingen: Schlichtungsstellen/angebote der Uni nutzen und auf Grundlage der Sicht der Dozierenden mit diesen ins Gespräch kommen anstatt einen Vorwurf der Kommunikation voranzustellen.