KIF400:Schnupperuni

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Teilnehmer

  • Sabrina (TU Dortmund) - AG Leiterin
  • Janina (TU Kaiserslautern)
  • Patrick (TU Darmstadt)
  • Natalie (TU Darmstadt)
  • Tii (TU Darmstadt)
  • Andreas (CAU Kiel)
  • Benni (Uni Halle)
  • Jessica (TU Dortmund)

Ziele des Arbeitskreises

  • Gute Angebote an Schnupperunis (=mehrere Tage) best practice Beispiele sammeln
  • Materialsammlung
  • Ideale Schnupperuni

Angebote der Unis bisher

Schnupperuni in Dortmund

  • Bisher von der Fraunförderung bezahlt, daher durften nur Frauen teilnehmen
  • Jetzt auch Finanzierung vom Fachbereich, damit auch Männer teilnehmen können
  • Dauer eine Woche
  • Do-Camp-Ing (uniweit, für Schüler/innen)

Angebote der TU Darmstadt

  • Es gibt einen TU-Day
  • Extra Veranstaltungen für Mädchen (Girls Day)
  • Schnuppertage für Schülerinnen (Erklärung vom Studium, Richtungen)
  • Ostercamp für Schüler/innen (30 Kinder, 1 Woche, von Studierenden Themen ausgearbeitet)
  • Lan-Party Girls only (tagsüber Workshops, nachts Lan zocken)

Angebote der CAU Kiel

  • Herbstferien 1-wöchtig Vorlesungen und Programmierübungen für Schüler/innen
  • Frühling gleiche Veranstaltung für Schülerinnen
  • Studi-Infotage (3 Tage, Vorstellung der Studiengänge, Uniführungen)

Angebot der Uni Halle

  • SummerByte (1 Woche Schnupperstudium, Projektarbeit + Vorlesungen + Social Events)

Sonstiges

  • Girls-Day/Einzeltagesangebote scheint es an jeder Uni zu geben

Erarbeitung eines (idealen) Angebots

Bisher

  • In Dortmund sehr theoretisch gehalten
  • In Kiel viele praktische Programmierübungen

Vorträge

  • Profs aus jedem Bereich ansprechen für Vorträge
  • Studierende, die dafür ECTS bekommen (Lehramtler?), halten die Vorträge, haben leichteren Zugang zu den Kindern/Schülern (es gibt betreuenden Prof, ist Lehrveranstaltung)
  • Mitarbeiter/innen sind leichter zu motivieren
  • Inhaltlich gewöhnlich immer andere Vorträge (stets aktueller, weil Schüler/innen auch gerne wiederkommen)

Tutoren

  • Unterschiede zw. Vortragenden, Organisatoren und einfachen Betreuenden

Struktur

  • Vorträge
  • (Praktische) Übungen, insbesondere auch Programmierübungen
  • Abschließender Vortrag der Fachschaft
  • Firma, die auf Jobaussichten hinweist
  • Campusführung
  • Freizeitprogramm (Grillen, Kino, Schwimmbad, Geocashing)

Finanzierung

  • Sponsoren
  • Bundeswettbewerb Informatik
  • Teilnahme kostenlos
  • Fachbereich stellt Dozenten/Hiwis
  • Frauenförderungstopf (umgeklarieren, um Gelder zu bekommen; bsp. mind. 50 Frauen)

Termine

  • Ferien

Versicherung

  • Für alle Kinder abgeschlossen (nicht billig)

Unterkunft

  • Schüler/innen kümmern sich selbst um Anreise und Unterkunft (vermitteln von Hotels/Jugendherbergen)
  • bekommen Bahnticket (S-Bahn) erstattet
  • Darmstadt: Keine Unterkunft, weil sie das für lokale Schüler/innen gemacht haben

Schlafplätze stellen?

  • wie bei der KIF Sportzentrum anfragen
  • sehr viel mehr Aufwand wegen Betreuung, rund um die Uhr
  • aber schönerer Flair, wenn die Kinder in der Uni schalfen

Interesse der Schüler/Eltern

  • Darmstadt bietet für 12-15 jährige an/6.-10. Klasse
  • Je früher, desto besser (Vorurteile abbauen)
  • kommt auf Alter an
  • Darmstadt bietet eher für jüngere Schüler/innen an (dort entscheiden noch die Eltern)

Größe

  • Darmstadt 30 Teilnehmer
  • Dortmund 70 Teilnehmer

Öffentlichkeitsarbeit

  • Anschreiben aller Schulen in der Umgebung
  • Flyer in den Wohngebieten verteilt
  • Webseiten
  • bei bestehendem Schulkontakt ankündigen