KIF370:Amok-Kontrolle

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Als Diskussionseinstieg ist folgender Artikel von heute.de sehr interessant:

"Wir wollen, dass so was nicht mehr passiert", so Schober. Er appellierte an alle Eltern: "Kinder sind das einzige, was im Leben zählt." Die Aufsichtpflicht dürfe nicht vernachlässigt werden. Er wolle Eltern für Fragen wie "Was schaust du? Was spielst du?" sensibilisieren. Die Eltern des Amokläufers von Winnenden seien seiner Meinung nach "eigentlich die Hauptschuldigen".

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Unterdessen scheint die Tat immer weiter Trittbrettfahrer zu finden. Am Donnerstag hatte nach Hinweisen auf einen möglichen Amoklauf der Schulleiter einer Hauptschule in Duisburg den Unterricht ausfallen lassen. Verantwortliche einer Webseite aus England hatten telefonisch einen Hinweis gegeben, nachdem ein Teilnehmer eines Online-Spieles eine entsprechende Äußerung gemacht hatte, wie die Polizei mitteilte. Inzwischen habe man als den Teilnehmer einen elfährigen Duisburger ermittelt, der aber nicht ernsthaft einen Amoklauf geplant habe. Die Kosten für den Polizeieinsatz werden dem Schüler in Rechnung gestellt: Sie belaufen sich auf mehrere tausend Euro.

Weitere Themen aus den Nachrichten, die ähnliche Fragen aufwerfen:

  • Internetsperren für Kinderpornografie [sic!]
  • Rasterfahndung, Terrorismusbekämpfung allgemein
  • Guantanamo, Bestrafung der Folterer
  • Piraten (die echten...)

Gegen Ende des AKs durfte jeder, Reih um, einen anderen griechischen Buchstaben an die Tafel schreiben, um herauszufinden ob wir auch alle kennen. Dabei entstand dieses schöne Suchbild: