KIF355:FdL -- Formulierung der geforderten Rechte
Aus KIF
- Freiheit der Arbeits- und Lernweise
- Notebookverbot
- ist diskriminierend der fachbezogenen Nutzung gegenüber
- behindert einige Lerntypen
- Politik fördert "Notebook University", jetzt verbieten??
- Arbeitsweisen und -abläufe mit Laptop erlernen für die Zukunft
- Idee: Leitfaden zur Notebookarbeit in LVs (Software, Tips, Ideen, ...)
- Wir möchten unsere Vorlesungsnotizen aufnehmen können, wie wir es für sinnvoll und für uns selbst hilfreich halten
- Digitale Durchsuchbarkeit/Editierbarkeit verbessert den eigenen Zugriff auf bisherige Studiumsinhalte
- Beispiele aus der Veranstaltung ausprobieren (z.B. Programmbeispiele, usw.)
- Statt Zwischenfragen kurz Begriffe im Netz nachschlagen
- "papierloses Lernen"
- kollaboratives Arbeiten
- Notebookverbot
- Freiheit des Zitierens (auch von Abbildungen) in Lehr- und Lernmaterialien
- Neues Urheberrecht macht die effiziente Erstellung von Lehrmaterialien unmöglich
- Resolution auf KIF 36,0?
- OpenAccess weiter fördern? Wikiversity?
- Neues Urheberrecht macht die effiziente Erstellung von Lehrmaterialien unmöglich
- Freiheit, Fehler zu begehen
- Jeder sollte das Recht haben, auch einen aus Sicht der Lehrenden falschen Weg auszuprobieren und seine Lehren selbst daraus zu ziehen
- Man sollte die Möglichkeit haben, aus eigenen Fehlern zu lernen, ohne durch den ersten Fehler den Weg komplett verbaut zu bekommen (-> Softskills)
- Nur durch die Möglichkeit, Fehler machen zu können, erlernt man Selbststständigkeit
- Bildung und Ausbildung ist ein Unterschied!
- Beispiel: eine gescheiterte Prüfung darf den sonstigen Studienablauf nicht beeinträchtigen
- Das wissenschaftliche Prinzip bedeutet auch, aus Fehlern zu lernen, also soll man auch die Möglichkeit haben, Fehler zu begehen
- Fehler in der Uni sind im Gesamtkontext "billiger" als im Berufsleben (monetär, gesellschaftlich, persönlich, ...)
- Freiräume für individuelle Lernmuster
- Es sollten möglichst viele Lernmuster ermöglicht (bzw. nicht unterdrückt) werden, auch wenn sie von den Profs nicht vorgesehen sind
- Durchgängiges Lernen <-> Blockorientiertes Lernen vor der Klausur
- Gruppenarbeit, in der auch laute Diskussion statt finden kann <-> "Einzelkämpfer"
- Auditives Lernen (Hauptlerneffekt in der Vorlesung) <-> Motorisches Lernen (Hauptlerneffekt durch Mitschreiben) <-> Visuelles Lernen (Hauptlerneffekt in der Nachbereitung mit dem Skript/Foliensatz) <-> Kommunikatives Lernen (Hauptlerneffekt in der Diskussion mit Lehrenden und anderen Studis)
- Es sollten möglichst viele Lernmuster ermöglicht (bzw. nicht unterdrückt) werden, auch wenn sie von den Profs nicht vorgesehen sind
- Freiheit der Kritik
- Ist durch das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung abgedeckt
- Möglichkeit auf anonyme Kritikäußerung (Kritik darf keine Nachteile bringen), z.B. über Fachschaft