KIF380:Mentoring

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Freiberg:

  • Angestoßen von Professoren
  • Mentor gibt seinen Mentees seine Kontaktdaten und wartet darauf, dass die Mentees sich melden, wenn sie Fragen oder Probleme haben
  • Resultat: Keine weiteren Treffen, kaum ein Mentee meldet sich


Rostock:

  • TopDown Ansatz
  • ca. 3 Jahre alt
  • Mentoren sind die Übungsgruppenleiter
  • Regelmäßige treffen zwischen Mentoren und Mentees; der FSR unterstützt das Programm (Bier/Räumlichkeiten/etc.)
  • Mentoren werden über Probleme 'ihrer' Mentees informiert
  • organisation des Mentorenprogramms wechselt pro Studienjahr unter den Lehrstühlen
  • Abbrecherquote wurde reduziert
  • Erstis: 150-200
  • pro Gruppe: Übungsgruppen abhängig max. 30
  • Abschluss:
  • Treffen zwischen den Verantwortlichen des letzten Jahres
  • Feedback, Verbesserungsvorschläge, etc.


Magdeburg:

  • FSR initiiert, inzwischen Verein;
  • auch an andren Fakultäten und HTWK Leipzig
  • Mentoren sind immer freiwillige Studenten, aus dem Studienfach des Mentees;
  • Mailverteilier pro Gruppe;
  • Kennenlernen in der Ersti-Woche, auch mit Maulwürfen
  • Mentorenschulungen (2 pro Jahr) immer Ende der Semester;
  • Leitfaden vorhanden, hilft, aber Schulungen wirken besser


HU Berlin:

  • Mentoren bekommen Punkte -> Studium Generale
  • Wirksamkeit: ein Gespräch mit Dekan und Mentoren
  • Ergebnisse werden nicht kommuniziert/aufgeschrieben/weitergegeben
  • Wirkungsweise unbekannt
  • 30% der ca. 50-100 Erstis haben interesse
  • Wöchentliche Treffen mit Studenplanslot
  • Themen: Motivationssachen, Zeitmanagement, Besprechungsstunde für Übungsaufgabe, SSH zugang,

Wlan einrichten, Vorträge üben, ...


FH Nürnberg:

  • Mentoren sind SHKs
  • wöchentliche Treffen
  • einen Orga der das Mentoring organisiert (auch SHK)
  • sechs Mentoren, Bewerbung mit Motivationsschreiben
  • Zuteilung der Erstis zu Mentoren
  • 200ersis, rechnerisch 30/Gruppe, effektiv 20/Gruppe -> verbleibend 2-5;


UNI Hamburg:

  • Mentorenprogramm nichts mit ESE/O-Phase zu tun
  • besondere Probleme besprechen
  • Betreuung, wenn Probleme im Studium
  • eher unwichtig;
  • ein Treffen in den ersten Wochen, danach verläuft es sich;
  • Mentoren: aus dem Mittelbau und Profs;


TU Darmstadt:

  • Mentorensystem verpflichtend, nicht Teilnahme führt zu Probleme bis hin zur exmatrikulation;
  • Initiiert von Fachschaft, Fachbereich hat es aufgeschnappt;
  • frühe Mentorensuche für das nächste Studienjahr
  • Halbe Stelle für Mentorenprogramm
  • Auswahlgespräche, Einstellung (9 1/2h)
  • Treffen ab 2.Vorlesungswoche, wöchentliche Treffen zwischen einem Mentor und einem Mentee, 10 Minuten;
  • keine inhaltliche Hilfen für Lehrveranstaltungen, nur Studienorganisation
  • Richtig lernen, wann anmelden, wann abmelden, Gespräch mit Prof;
  • wöchentliche Gespräch zwischen Fachkraft und Mentoren


TU Dresden:

  • studentisches Mentoring mit Unterstützung durch Professoren
  • 10-13 Mentees pro Gruppe
  • 1-2 Mentoren pro Gruppe (abhängig von der Anzahl der Mentoren und der Mentees)
  • Gruppenaktionen sind Sache der Mentoren
  • nicht nur Gruppeninterne Aktionen, meistens Treffen sich zwei oder mehr Gruppen
  • 1. Semester: Workshops von Mentoren (und anderen Studenten) für die Erstis
  • 2. Semester: Workshops von Mentees erwünscht

Geplant:

  • Schulung der Mentoren
  • Leitfaden für die Mentoren
  • engere Zusammenarbeit mit der ErstSemesterEinführung
  • neue Webseite


FYI:

in 6 Wochen ist ein Kolloqium in Aachen über Mentorensysteme. Darmstadt und Magdeburg stellen ihre dort vor und stellen die Vorträge ins Netz.

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