KIF525:Resolutionsentwürfe/IT-Sicherheit an HS

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Die KIF fordert Hochschulen dazu auf, mit hoher Priorität auf ihre IT-Sicherheit und die ihrer Angehörigen zu achten. Dabei ist ein ganzheitlicher Ansatz wichtig, der von höchster Leitungsebene getragen wird. Alle Statusgruppen müssen eingebunden werden und sich an der Erstellung, Umsetzung, Weiterentwicklung und Evaluation des Verfahrens beteiligen können.

Begründung

Die KIF beschäftigt sich viel mit der IT-Sicherheit der Hochschulen und hat dabei festgestellt, dass es an zahlreichen Hochschulen noch bedarf zur Verbesserung gibt. Die Zahl der bekanntgewordenen Angriffe auf Hochschulen ist erschreckend hoch und die Dunkelziffer ist noch höher. Die Erfahrung zeigt, dass Stellen die sich mit IT-Sicherheit beschäftigen häufig überarbeitet sind. Dafür kann Abhilfe geschaffen werden, indem einerseitz mehr Verständnis auf Leitungsebene geschaffen wird und andererseits die erforderlichen Ressourcen (z.B. Personell und Finanziell) zur Verfügung gestellt werden. Viele Umsetzungsmethoden haben auch Nachteile verschiedenster Arten, sodass eine sinnvolle Entscheidung die Einbindung aller erfordert.

Empfehlungen

Zur Umsetzung der von uns angesprochenen Punkte haben wir eine nicht vollständige Ideenliste geschrieben:

Es braucht ein IT-Sicherheitskonzept, das mit einem PDCA-Zyklus weiterentwickelt wird.

Wir empfehlen die Einrichtung eines zentralen IT-Sicherheits-Lenkungskreises unter Beteiligung alle Statusgruppen

Die Nutzung der vom DFN-Verein angebotenen Hilfen.

(WIP muss noch auf Protokoll kopiert und formuliert werden) - bug bounty - security.txt - phishing-sensibilisierung - datenschutzschulung