KIF520:Resolutionen/Geschäftsordnung
Informationen zu diesem Resolutionsentwurf: | |
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Ansprechperson: | Thomas (RWTH) |
AK: | Zwischenplenum |
Reso polieren: | Nicht poliert |
Zwischenplenum: |
Resolutionstext
Die 52,0. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften fordert die nächste KIF, und/oder ihre Teilnehmenden in der Zwischenzeit bis dorthin, auf, eine Geschäftsordnung oder ein vergleichbares Dokument zu verfassen und verabschieden. Dieses soll normativen Charakter haben und das Verfahren während der Plena regeln.
Begründung
Seit langer Zeit gibt es verschiedenste Ansätze, sowohl den Ablauf des Plenums zu verbessern, als auch das Verfahren schriftlich – und nicht nur im „kollektiven Gedächtnis“ – zu dokumentieren. Zur Umsetzung einer Geschäftsordnung ist es bislang nicht gekommen, da das Konzept wiederholt von einzelnen Vetos als Ganzes abgelehnt wurde. Aus Sicht d* Autor*in dieses Resolutionsentwurfs geschah dies stets aus nicht nachvollziehbaren, in sich inkonsistenten, und/oder auf falschen Prämissen beruhenden Gründen.
Auf dem zum Entstehenszeitpunkt dieses Entwurfs stattfindenden Zwischenplenums wurde ein Resolutionsentwurf diskutiert, der kommende KIFs dazu auffordert, die Redeleitung eines Plenums durch die KIF selbst beschließen zu lassen. Während d* Autor*in des vorliegenden Entwurfs die Intention jenes Vorschlags im Grundsatz begrüßt, ist es der Ansicht, dass man versucht, eine Geschäftsordnung zu schreiben, ohne sie so zu nennen (quasi „Verfassung à la Großbritannien“). Dieses Kind könnte man auch schlicht beim Namen nennen, anstatt sich weiter in Workarounds zu verstricken.