KIF485:Abschlussplenum

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Das Protokoll wird geschrieben von Richard (RWTH Aachen), Thomas (RWTH), Franziska (TU Darmstadt), Johnny (Uni Freiburg), Janfred (Uni Bremen)

Begrüßung[Bearbeiten]

Richi und Winie begrüßen die KIFfels.

Das Plenum begann um 16:irgendwas.

Organisatorisches[Bearbeiten]

  • Die AK-Vorstellung wird wieder nur über Aufnahmen laufen.
  • AK-Vorstellungen können bis nach den Berichten und Wahlen hochgeladen werden.
  • Es wird eine Reso-Verlesung mit Fragerunde geben.
  • Reso-Disskusion findet dann per Mumble statt.

Berichte und Wahlen[Bearbeiten]

Studentischer Akkreditierungpool[Bearbeiten]

  • Es gibt diese KIF keine Entsendungen in den stud. Akkreditierungspool.

Poolvernetzungstreffen[Bearbeiten]

  • Kathrin war im September da
  • In Präsenz in Darmstadt
  • Franziska wurden in den AR entsendet, als neues stud. Mitglied (Vorschlag an die HRK)
  • Diskussion über alternative Anbieter von Schulungsseminaren (da kommt eine Reso zu)
  • Diskussion zum politischen Mandat des KASAP - der entsprechende AK hat das diskutiert und es gab keine wirklich feste Meinung dazu
    • man möchte die Positon des Pool gerne stärken, aber mit allgemeinpolitischen Fragen vorsichtig sein
  • Entsendung zum PVT:
    • Florian aus Darmstadt, Kathrin aus Kaiserlautern (als Back-up) sowie Thomas B. aus Heidelberg (auch als Back-Back-up)
    • im Dezember in Heidelberg
    • Abstimmung per Chat: Angenommen.

Fachausschuss Informatik (ACQUIN)[Bearbeiten]

  • mollux (Dominik Weitz, Uni Magdeburg) berichtet.
  • Er erklärt, was ACQUIN ist: eine Akkreditierungsagentur.
  • Es gab Kommunikationsprobleme.
    • Entsendung war letztes Jahr auf der KIF, aber es gab bisher kiene Einladung
  • Entsprechend keine inhaltlichen Berichte.
  • Die Amtszeit ist 2 Jahre, deshalb muss jetzt nicht neu entsandt werden.
  • Für den Fall, dass dem nicht so ist, bestätigen wir das sicherheitshalber nochmal.
    • Abstimmung per Chat: Angenommen

Fakultätentag Informatik[Bearbeiten]

  • Es wurde bereits im Anfangsplenum berichtet.
  • Franzi (TU Darmstadt) und Richard (TU Chemnitz) wurden entsendet und würden das gerne wieder machen.
  • Die KIF kann zusätzlich noch eine Person zur Plenarversammlung schicken.
    • Kathrin meldet sich.
  • Bericht von der StuKo:
    • auf der letzen KIF wurde einer Umfrage der StuKo besprochen: es gab ca. 2000 Teilnehmende und die Ergebnisse werden gerade ausgewertet (Ergebnisse kommen per Mail)
  • Vorstand (Franziska und Richard) und StuKo (Kathrin (TU Kaiserslautern) und Conny (Uni Duisburg)) des FTI bestätigen:
    • Abstimmung per Chat, über Kathrin und Conny in der StuKo FTI: Angenommen
    • Abstimmung per Chat über Franzi und Richard für den Vorstand des FTI: Angenommen
    • Abstimmung per Chat über Kathrin als drittes Mitglied der FTI PV: Angenommen

Fachbereichstag Informatik[Bearbeiten]

  • Lotte (HTW Berlin) berichtet
  • Corona-bedingt nicht getagt (soweit sie das mitbekommen hat)
  • Lotte (HTW Berlin) war bisher die Einzige und möchte weitermachen
  • Abstimmung per Chat über Lotte für den Fachbereichstag Informatik: Angenommen

Gesellschaft für Informatik (GI)[Bearbeiten]

  • Ente (Anna Bösemann, Uni Göttingen) berichtet
  • Die Sitzung im Sommer hat rein digital stattgefunden.
    • Dadurch ist ein Großteil der sozialen Komponente weggefallen.
  • Die weiteren Veranstaltungen der GI wurden digitalisiert.
  • Ente möchte das weitermachen.
  • Haben auf den letzten zwei KIFs in zwei AKs darüber geredet, ob bzw wie man etwas mit der GI zusammen machen möchte
    • leider viel mit der Pandemie beschäftigt, deswegen gibt es da noch nicht so viel
  • Abstimmung per Chat über Ente in der GI: Angenommen

Studienpreis Informaktik und Gesellschaft (FIfF e.V.)[Bearbeiten]

  • Richard (TU Chemnitz) berichtet
    • der Weizenbaumpreis sollte nächste Woche vergeben werden
    • Es gab nicht genügend gute Abschlussarbeiten. Trotzdem wird eine Arbeit ausgezeichnet.
    • Die Auszeichnung wird nächste Woche bei der Konferenz der FIfF e.V. verliehen.
  • Richard möchte nicht neu kandidieren.
  • Bestätigung von Luft (Uni Göttingen), wobei eine weitere Person für nächstes Jahr gesucht wird
  • Richard erläutert, was beim FIfF e.V. getan wird
  • Sky (TU Chemnitz) wäre interessiert
  • Abstimmung per Chat über Luft und Sky: Angenommen

MeTaFa[Bearbeiten]

  • asterix (Uni Göttingen) berichtet
  • Letzte MeTaFa ist leider Pandemie-bedingt ausgefallen
  • Asterix und Till (Uni Magdeburg) möchten wieder entsandt werden
  • Abstimmung per Chat über Till und Asterix zur MeTaFa: Angenommen

KIF e.V.[Bearbeiten]

  • Felix berichtet vom KIF e.V.
  • Der KIF e.V. existiert noch.
  • Er macht BMBF-relevante Sachen und freut sich über neue Mitglieder.
  • Vorschläge für satzungsgemäße Ausgaben (z.B. neue Hardware) sind gerne gesehen.
  • Es wurde heute morgen über die KIF 49,5 gesprochen, das Ergebnis kommt später bei den zukünftigen KIFs.

AK-Planung[Bearbeiten]

  • Nana und Benjamin (TU Darmstadt)
  • Haben der nächsten Orga angeboten, wieder die Planung zu machen.
  • Die Arbeit würde weiterhin in Abstimmung mit der Orga und den KIFfeln stattfinden.
  • Das Tool kann nächstes Mal dann mehr
  • Erinnerung: Morgen finden noch AKs statt, es können auch neue gescheduled werden
    • Wer für morgen noch AKs anmelden möchte, kann dies noch tun. Einfach bei Nana und Benjamin melden.
  • es gibt einen matrix-Raum zur Weiterentwicklung der Software
  • Der AK-Planung geht’s soweit gut mit der AK-Planung :)
  • Abstimmung im Chat: Angenommen

KIF Mailingliste[Bearbeiten]

  • Nachfrage, ob KIF-Kontakt, oder die KIF-Mailingliste gemeint ist
    • Die KIF-Mailingliste ist gemeint
  • Es gibt die KIF-L liste, über die viel Zeug gesendet werden soll, unter anderem die Einladung zur KIF
    • tragt euch ein!
  • Nachfrage zu KIF-Kontakt: Woher kamen die Mails?
    • Wirkung hoch 100: Stifterverband sucht 100 zukunftsweisende Projekte für Bildung, Wissenschaft und Innovation
    • eine Anfrage bzgl. Matrix (wurde weitergeleitet an entsprechende Wikiseiten und die KIF-Admins)
    • Bitte um Empfehlung von Studierenden (am 09.10. an die große KIF-Mailingliste weitergeleitet)
    • Ausschreibung 2021 der Initiative „Eine Uni – ein Buch“ (für nicht relevant genug für die große Mailingliste befunden)
  • Entsandte Leute, die aktuell auf der Kontakt-Liste stehen, dürfen dort weiterhin stehen
  • Pause bis 17:10

Zukünftige KIFs[Bearbeiten]

KIF 49,0 (Göttingen)[Bearbeiten]

  • Vorstellung durch luft und Ente.
  • Göttingen liegt relativ zentral.
  • Es ist noch unklar, ob die KIF in Präsenz, hybrid oder online stattfinden wird.
  • Termin 12.-16.05.2021 (Himmelfahrt)
    • Für diesen Termin wurde eine Turnhalle zugesagt und andere Räume angefragt.
  • Eventuell gibt es eine hybrid-KIF
    • Dann muss möglicherweise auf ein anderes Wochenende ausgewichen werden
    • Pfingsten
  • Göttingen ist gut angebunden
  • Das Gebäude ist zu klein. Es können Container mitgenutzt werden.
  • Wahrscheinlich wird die KIF in den Räumen der Physik stattfinden
    • Durch Corona sind in der Physik weniger Räume frei
  • Während Himmelfahrt findet der internationale Museumstag statt. Das wäre eine Konkurrenzveranstaltung
  • Großer Hörsaal ist vorhanden
  • Außerdem gibt es Gebäude am Nordcampus: Physik, Geologie, Geographie
    • Beim ewigen Frühstück wäre es mit den Räumen kritisch
    • Wahrscheinlich wird es auf kleinere Räume aufgeteilt
  • Es darf gezeltet werden. Außerdem ist eine Turnhalle reserviert.
    • Duschen in der Uni nebenan
    • Bei der Anmeldung kann man angeben, ob man zelten oder in der Turnhalle schlafen möchte.
  • Die finale Entscheidung wie die KIF stattfinden wird, wird im Februar getroffen.
  • Mobilität
    • hatten mit ÖPNV gesprochen - ist aber zu teuer
    • gibt dann einen Shuttle zur Schlafhalle
    • Fahrräder gesponsort bekommen
  • Das Orgateam besteht auf luft, Ente und anderen Menschen.
  • Das Semester danach ist die ZaPF in Göttingen. Da gibt es gegenseitige Kooperation.
  • Institut und Professor*innen stehen hinter der Veranstaltung.
  • Die Physik unterstützt mit Räumen und steht beratend zur Verfügung.
    • Das Gebäudemanagement möchte etwas kurzfristiger angesprochen werden.
  • Man merkt, dass Göttingen eine Studierendenstadt ist.
    • Angebote wie Boulderhallen sind auf Studis abgestimmt.
    • Es gibt auch einen See, viel Grün und Wiese.
  • Auf dieser KIF wurde diskutiert, ob die KIF in Göttingen vegetarisch sein soll. Dies wird später bei den AK-Vorstellungen besprochen.
  • es gibt einen matrix-Raum für Rückfragen
  • Frage: Gemeinschaftszelte oder sollen Leute ein eigenes Zelt mitbringen?
    • Bei der Planung ist Corona dazwischengekommen. Da muss man nochmal schauen.
    • Es wird kein großes Zelt für viele sein.
    • Da wird möglicherweise auf Bremen zurückgekommen.
    • Mischung mit Zelten, die mitgebracht werden.

KIF 49,5[Bearbeiten]

  • noch keine Kandidaturen

  • KIF e.V. hat da was

  • Felix und Fabian sprechen als Teil des Vorstands des KIF e.V.s

  • Es gab ein bisschen Brain-Storming, um dennoch eine KIF stattfinden zu lassen

  • gibt zwei Richtungen

    1. Für die 48.0 KIF in Dortmund war ja eigentlich schon alles fertig vorbereitet, das könnte man wahrscheinlich alles wieder aufwärmen, Orga wäre auch da.
    • Finanzer*in fehlt
      • hier gibt es schon einen Interessenten.
    • Externe Hilfe für Ewiges Frühstück usw. wäre super.
    • es müsste aus verschiedenen Quellen organisiert werden müssen.
    • Rücksprache mit FSR, Uni und Stadt wären notwendig, vor allem wenn es eine Präsenz-KIF ist.
    • Sollte keine Vor-Ort-KIF möglich sein, kann die Orga auch nochmal eine Online-KIF ausrichten.
    • Bare bones KIF, Schlafplatz, Hörsaal, ewiges Frühstück. Alles weitere würde wahrscheinlich nicht stattfinden oder müssten andere organisieren.
    1. Der KIF e.V. hat finanzielle Mittel über das normale hinaus
    • Es können Probleme mit Geld beworfen werden
    • Geeignete Jugendherberge mieten
      • Das würde die Möglichkeiten einer Orga erweitern, z.B. bei einer Uni, an der man sonst nicht schlafen könnte.
      • Denkbar wäre auch die KIF komplett an einer Jugendherberge stattfinden zu lassen.
    • Team von Verrückten aus unterschiedlichen Regionen könnte dann eine KIF organisieren.
    • Die Deadline zur Beantragung von BMBF-Mitteln ist vor der KIF in Göttingen
      • Deshalb müsste es jetzt ein Votum geben
  • Es ist denkbar mehrere Möglichkeiten abzustimmen

    • z.B. Dortmund 6 Wochen geben noch Sachen abzuklären und Leute aufzutreiben
      • dieses Konzept würde vom KIF e.V. nochmal abgesegnet werden
    • falls es in Dortmund nicht geht, wird eine Jugendherberge gefunden
  • Vorschlag: Diskussion im mumble fortsetzten

  • wenn eine andere FS bereit wäre das zu machen, möge sich melden!

  • Option 2 kann man mit einer Fachschaft, aber auch mit mehreren Fachschaften planen.

  • Falls wir Dortmund nicht gleich ablehnen wollen, wäre eine Diskussion nicht nötig, da Option 2 sowieso nur eine Fallback-Lösung sei.

  • Nach einer Pause wird über beide Vorschläge abgestimmt

    • dabei wäre Vorschlag 1 bevorzugt
    • Vorschlag 2 ist das Fallback
    • es muss jetzt etwas beschlossen werden, Göttingen ist zu spät
  • es wird einen matrix-Raum zum helfen in Dortmund geben

  • Abstimmung per Chat über 49.5 in Dortmund mit KIF e.V. Fallback-Lösung: Angenommen

KIF 50,0[Bearbeiten]

  • Ulm
    • es wird ein kleiner Film mit Infos zur KIF in Ulm gezeigt
  • es gibt einen matrix-Raum für Fragen: #500-fragen:kif.rocks
  • Abstimmung im Chat über KIF50.0 in Ulm (und um Ulm und um Ulm herum): Angenommen

KIF Sommercamp 2021[Bearbeiten]

  • das Projekt schient erstmal tot zu sein, da es niemensch übernehmen möchte
  • das Sommercamp wird erläutert
    • viele KIFfels hätten teilnehmen wollen, dann kam 1 Pandemie
    • Dann kam Corona

Berichte der AKs[Bearbeiten]

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Fachschaftsveranstaltungen[Bearbeiten]

Hochschulveranstaltungen[Bearbeiten]

Digitale Kompetenzen[Bearbeiten]

  • Kompetenzen fehlen sowohl bei Studis, als auch bei Lehrenden
  • Wie kann/sollte man mit dem Thema umgehen
    • Passende Methodenauswahl ist sehr wichtig
  • Thema muss weiter präsent gehalten und immer wieder diskutiert werden.
  • Kollegiale Beratung hilft den Lehrenden
    • Schulungen und Netzwerke können helfen

EUA[Bearbeiten]

  • Europäische Universitätsalianzen
  • Probleme:
    • Studiengebüren
    • Akkreditierung
    • Beteiligung

Kompetenzfelder der KIF[Bearbeiten]

  • Wirkung von AKs und Resos
  • Wie diskutieren wir sinnvoll Resolutionen?
  • Ergebnisse stehen im AK-Protokoll und sollen auf der nächsten KIF weiter diskutiert werden.

Sponsoring[Bearbeiten]

  • Ausschlusskriterien für Sponsoringpartner
  • Positiv-Beispiele für Sponsoringpartner
  • nicht-kommerzielle Inhalte sind gut

Ethik mit Graphviz[Bearbeiten]

  • Graphviz in Codimd tut gut

Vegan/Vegetarisch[Bearbeiten]

  • Planung für Göttingen: Abstimmung von Problemen
  • warmes Essen ist weniger ein Problem, als KDV und ewiges Frühstück
  • Allergene sollen Berücksichtigt und ein Gefühl von Verzicht vermieden werden

Strukturen der KIF[Bearbeiten]

  • implizite und explizite Strukturen wurden gesammelt und auf Sinnhaftigkeit so wie Diskriminierung analysiert
  • in einem matrix-Raum soll bis zur nächsten KIF “was ist KIF und wie funktioniert sie” verschriftlicht werden
  • Auf der nächsten KIF werden dann Verbesserungen diskutiert

Yoga[Bearbeiten]

  • es waren eher wenige KIFfels da, aber es war schön

Fachschaftsveranstaltungen[Bearbeiten]

  • Es wurden verschiedene Veranstaltungsformate zusammengetragen
  • Alle Infos im Protokoll, Treffen bei der nächsten KIF

LHG-Novellen[Bearbeiten]

  • es gibt für das Niedersächsiche Gesetz eine Reso
  • dringender Rat, in Bayern aktiv zu werden

zoom abschaffen[Bearbeiten]

  • es existiert eine Reso und es werden Personen gesucht, die Landesdatenschutzbeautragte anschrieben wollen
    • am besten mit konrekten Forderungen, wo an welcher Hochschule Zoom verwendet wird
    • es gibt einen Matrix-Channel: #zoom-verklagen:kif.rocks

Einstiegsfreundliche KIF[Bearbeiten]

  • Am Sonntag um 16 Uhr gibt es noch ein zweites Treffen
    • Es werden noch Änderungsvorschläge erarbeitet.
    • Ziel ist, dass bestimmte Personengrupen besser in das KIF-Milieu hereinwachsen können

Reso-Verlesung[Bearbeiten]

Resolutionen werden, voraufgezeichnet, verlesen.
Die Resolutionsentwurfstexte sind im Wiki zu finden.

Resolutionsentwürfe/Qualitätsberichte[Bearbeiten]

Resolutionsentwürfe/Mitgliedschaft im Pool[Bearbeiten]

Resolutionsentwürfe/2 Mailinglisten[Bearbeiten]

Resolutionsentwürfe/Mailing-Guidelines[Bearbeiten]

Resolutionentwürfe/Datenschutzrechtliche Zulässigkeit von Zoom[Bearbeiten]

Resolutionsentwürfe/Datenschutz Fachschaften[Bearbeiten]

Resolutionsentwürfe/Genderreflexion auf künftigen KIFs[Bearbeiten]

Resolutionsentwürfe/Niedersächsisches Hochschulgesetz[Bearbeiten]

Resolutionsentwürfe/ÖPNV[Bearbeiten]

Resolutionsentwürfe/Corona[Bearbeiten]

Resolutionentwürfe/Gesellschaftliche Verantwortung der KIF[Bearbeiten]

Resolutionsentwürfe/Merchandise[Bearbeiten]

Orga-Kram[Bearbeiten]

Die Orga sagt danke.

Reso-Diskussion[Bearbeiten]

  • wir wechseln ins mumble

Erklärung[Bearbeiten]

  • Lars erläutert das Vorgehen.

Resolutionsentwürfe/Qualitätsberichte[Bearbeiten]

  • Wenn Hochschulen traditionell mit Programmakreditierung akkreditieren, müssen die Berichte veröffentlicht werden
  • Bei Systemakkreditierung war dies bislang nicht nötig.
    • Dies wurde vom Akkreditierungsausschuss kritisiert und neu geregelt.
  • Q: War es bislang nicht nötig und wird es jetzt? Oder wird neu gefordert, dass es nötig wird?
    • A: Es war bisher unklar, ob der gesamte Bericht oder nur Kennzahlen veröffentlicht werden sollen. Deshalb wurden nur halbgare Informationen veröffentlicht. Hochschulen haben bis zum Inkrafttreten ein wenig Zeit.
  • Es gibt keine Personen, die sich nicht in der Lage zur Abstimmung fühlen.
  • Es gibt Zustimmung und keine Vetos.
    • Die Resolution ist verabschiedet.
  • Wer wird Reso-Sprech-Person?
    • Flo ist vorgeschlagen.
    • Das Plenum stimmt dem zu.

Resolutionsentwürfe/Mitgliedschaft im Pool[Bearbeiten]

  • Die KIF ist eine „Pooltragende Organisation“ (entsendet Personen in den stud. Akkreditierungspool).
    • Um Mitglied zu werden, braucht man zwei Schritte: eine Entsendung und ein Schulungsseminar
    • bislang gab es Seminare nur vom Pool, jetzt gibt es einen kommerziellen Anbieter, bei dem nicht bekannt ist, was in Seminaren passiert
    • jetzt werden kommerzielle Seminare angeboten
      • wir wissen nicht, was in diesen Seminaren passiert
      • es gibt Grespäche mit den Leute, die diese Seminare anbieten, aber es ist noch Vieles unklar
    • andere PTOs entsenden Personen erst, wenn ein Seminar besucht wurde
      • auf KIFs werden Leute direkt entsandt
    • Ziel: klarstellen, dass wir nur Seminare des Pools anerkennen, bis die anderen akkreditiert sind
  • Anm: Der erste Satz sei irritierend, da nicht angegeben ist, wofür genau es zu bevorzugen ist.
    • Anm: Sprachliche Auseinandersetzung sei gut. Diese Reso solle nicht verschickt werden, sonden richte sich intern an entsandte KIFfels, zur Auswahl von Seminaren.
      • Q: Bleiben das immer die selben Menschen?
        • A: Die Person, die sich darum kümmert KIFfels in Seminare zu schieben, meint, sie wisse, was gemeint ist.
    • Anm: Wird nochmal über die Formulierung geschaut, und dann später besprochen.
  • Info: Weiter nach der Pause. Ein neuer Entwurf wurde eingefügt.
  • Der erste Satz wurde umgeschrieben. Es wurde auf die Anmerkungen eingegangen.
    • Es wurde klargemacht, dass es um die Entsendeten geht und nicht um die Seminare
    • Außerdem wurde klargestellt, dass die offiziellen gegenüber den kommerziellen Seminaren zu bevorzugen seien.
  • Es gibt keinen Redebedarf
    • Wird vom Plenum angenommen

Resolutionsentwürfe/2 Mailinglisten[Bearbeiten]

  • Nach dem ML-Fiasko sei mit verschiedenen Leuten an einer Lösung gearbeitet worden.
    • Das wurde auch schon mit einem der KIF-Admins besprochen. Diese technische Lösung sei umsetzbar.
    • Die KIF-Admins fänden diese Idee auch sinnvoll.
  • Q: Wie sieht die technische Umsetzung aus? Header, oder ML-Software?
    • A: Die Frage möge bitte direkt den KIF-Admins gestellt werden. Sie hätten zugesichert sich darum zu kümmern, dass es funktioniert.
    • A: Vermutlich werde es ein Reply-To-Header werden. Ein senden an die announce-Liste seie zwar möglich, würde aber durch Moderation gefiltert oder gebounced werden.
  • Es fühlt sich keine Person nicht in der Lage, nicht abzustimmen.
    • Die Resolution wurde angenommen.

Resolutionsentwürfe/Mailing-Guidelines[Bearbeiten]

  • In der Diskussion, die zur soeben verabschiedeten Resolution „2 Mailinglisten“ wurden Guidelines zu Mailinglisten-Inahlten erarbeitet.
    • Es richte sich an Orgas und ML-Mods.
    • Beispielsweise sollte ein nicht gegenderte Mail von der Moderation abgefangen werden.
  • Anm: Im Reso-Polieren-AK sei der Zusatz zur Umsetzung angemerkt.
    • A: Dies sollte eigentlich nicht Teil der Resolution selbst sein.
  • Q: Wie erkennt man Trolls?
    • A: Das können die Moderationsmenschen mit den Versender*innen der Mails klären. Es ist nicht näher definiert, aber offensichtliche Troll-Mails werden gefiltert.
  • Es gibt keine Personen, die nicht abstimmen möchten.
    • Die Resolution wurde angenommen.

Resolutionentwürfe/Datenschutzrechtliche Zulässigkeit von Zoom[Bearbeiten]

  • Es ginge darum, die DSBs von Ländern und Bund zu adressieren. Man haben Probleme mit Zoom, die bereits auf der letzten KIF besprochen wurden.
  • Seitdem ist von Seiten der Datenschutzbehörden wenig passiert, sodass wir nochmal nachtreten sollten.
  • Die Menschen, die am ehesten zuständig sind, die die LDBs, sowie die DBs des Bundes.
  • Es wird angefragt, erneut, oder überhaupt, die Datenschautztechnische Zulässigkeit von Zoom zu prüfen, und öffentlich kalr Stellung zu ihren Resultaten zu beziehen.
  • Falls Zoom als nicht zulässig bewertet werde, solle gegenüber den Unis durchgegriffen werden.
  • Es gibt keine nicht-abstimmbereiten Personen
    • Die Resolution wurde angenommen.
  • Wer wird Reso-Sprech-Person?
    • luft und Janfred stellen sich zur Wahl
    • Das Plenum stimmt dem zu.

Resolutionsentwürfe/Datenschutz Fachschaften[Bearbeiten]

  • Datenschutz sei ofmals ein vernachlässigtes Thema. Und es werde sich nicht immer an die DSGVO gehalten.
    • Als Hilfsmittel gibt es im Anhang der Reso eine Checkliste, in der Tipps für die Umsetzung stehen.
  • Anm: Es geht um die Erstellung eines Verzeichnisses von Verarbeitungstätigkeiten. Wer nicht wisse, dass es darum geht, könnte verwirrt sein.
    • A: Es wurde sich explizit an die Anforderungen der DSGVO gehalten. Sachen wurden verlinkt. Da sich keiner im AK einig war, welche Links an wichtigsten war, wurde die Reso nicht überladen.
  • Anm: Es möge konkret auf die Definitionen der DSGVO verwiesen werden, da die Suche sonst schwierig sei.
  • Es sei schön ein paar Verweise auf ein paar Artikel reinzupacken. Das helfe Leuten, an die diese Reso adressiert ist, zu verstehen, dass es sich hierbei um seit drei Jahren geltendes Recht halte.
    • Es wird angeboten, sich mit Interessiren zusammenzusetzen, und betreffende Artikel herauszusuchen.
  • Info: nach der Pause. Es gäbe eine Ergänzung im Entwurf.
  • Q: Der Alternative, oder der ursprüngliche Text?
    • Beide Versionen werden verlesen.
    • Anm: die Alternative werde bevorzugt, da der Originalwentwurf etwas passiv-agressiv klinge und dies nicht der Ton der KIF sein solle.
    • Die Reso-einbringende Person übernimmt die Alternative.
  • Meta: Der Chat im Mumble solle nur zur positiven Rückmeldung genutzt werden, nicht für Textnachrichten.
  • Anm: Die Grammatik sei nicht zufriedenstellend. Das zweite diese solle umgestellt werden, um sich auf eine andere Menge zu beziehen.
    • Vorschlag: “eklatankte Mängel” im Satz nach vorne ziehen.
      • Der Vorschlag wird angemonnen.
  • Es gibt keinen weiteren Redebedarf.
    • Angenommen.
  • Wer wird Reso-Sprechende-Person?
    • MIA (Uni Ulm) und Asterix (Uni Göttingen) sind vorgeschlagen.
    • Das Plenum stimmt zu.

Resolutionsentwürfe/Genderreflexion auf künftigen KIFs[Bearbeiten]

  • Es wurde sich in mehreren AKs auf dieser KIF über genderreflektierende Sprache ausgetauscht.
  • Q: Es sei darüber geredet worden, dass es nicht nur, sondern unter anderen fdaryber gesprochen wurde, dass das generische maskulinum eine Assozuation mit dem männlichen Geschelcht hervorrufe.
    • Es sah so aus, als ob der gesamte wissenschaftliche Diskurs auf eine Sache reduziert wurde. Das wurde im Reso polieren-AK korrigiert. Falls dadurch Information verloren gegangen sein sollte, müsse dies hier nochmal korrigiert werden.
  • Q: Was genau bedeutet genderreflektirte Sprache? Was soll getan werden?
    • A: Es gebe viele Aspekte und keine einzelne korrekte Lösung. Es seien immer Einzlüberlegungen. Daher werde eine KIF-übergreifende Awareness-Seite gefordert.
    • Generell sollte in der genderreflaktierenden Sprache Raum für Fehler sein. Viele versuchen es noch nicht einmal aus Angst Fehler zu machen.
  • Es besteht weiterer Redebedarf
  • Q: Was ist daraus geworden, dass beim Reso-polieren etwas verloren gegangen sei?
    • Der Bezug, dass das ein Beispiel ist, gibt es andere Gründe.
  • Es besteht kein weiterer Redebedarf.
    • Angenommen
  • Als Resosprecherin bietet sich Kathrin an.
    • Q: werde es überhaupt benötigt, da es intern ist?
      • A: Ja, dies solle auch mit der Verantwortung zum Anlegen der Wiki-Seite und zur Weitergabe der Informationena an zukünftige ORgsa einhergehen.
    • Das Plenum stimmt zu

Resolutionsentwürfe/Niedersächsisches Hochschulgesetz[Bearbeiten]

  • Die LAK in Niedersachsen hat Forderungen an das Hochschulgesetz in Niedersachsen gestellt.
    • Es solle ausschließlich studienfreundlicher gemacht werden.
      • eine einheitliche und unabhängige Beschwerdestelle innerhalb derHochsculen wierde gefordert
      • die Anwesenheitspflicht soll nur in Ausnahmefällen gelten
        • aktuell kann man den Paragraph so interpretieren, dass Anwesenheit in mehr Fällen gefordert werden kann.
        • auch: Abschaffung von Langzeitstudiengebühren, und die Hoheit über die Verwendung von Studienqualitätsmittelm
        • Studierende in verschiedenen Gremien (Berufung, Gremien, Findung von Professuren) sollen gestärkt werden
      • Stärkung der Gleichstellung
      • Studentenwerke sollen Studierendenwerke in umbenannt werden
    • Das Papier enthält einige (teilweise sehr böse) Typos
    • Die Hörbuchversion des Papiers wird stark empfohlen.
  • Q: Werden die Typos noch geändert?
    • A: Vorschlag: Nicht auf das Papier selber verweisen, sondern auf die Gesamt-Website. Die Anmerkung werden an die Landes-Asten-Konferenz weitergegeben werden.
  • Anm: Es sei problematisch, sich dem Inhalt einer ganzen Website anzuschließen. Aus dem Grundtenor würde sehr deutlich werden, dass der Tippfehler tatsächlich ein Tippfehler sei. Auf eine Website zu verweisen hätte das Problem, dass bei Änderungen keine kurzfristige Positonitierung dagenen möglich sei, wenn es überhaupt bewusst wahgenommen werde. Man könne anmerken, dass es einen Rechtschreibfehler gäbe.
    • Man könne sich immer auf die aktuelle Version beziehen, z.B. mittels archive.org oder einer pdf-Druchversion
      • archive.org sei nicht persistent
    • Es solle der reso-verantwrtlichen Person überlassen werden.
  • Q: Gäbe es gegen den Vorschlag etwas einzuwenden?
    • Uhrheberrechtliche Bedenken existieren.
      • Theoretisch müsste man bei der LAK nachfragen, die würden aber wohl kein Problem damit haben, wenn wir uns der Forderung anschließen.
    • Es sei möglich, und gängig, sich auf ein bestimmtes Dokument in angegebener Version zu beziehen.
    • Es möchte sich nicht drauf verlassen werden, und stattdessen bei der LAK nach dem dem Dokument gefragt werden.
  • Meta: Bitte benutzt nicht den Mumble-Chat für Redebeiträge
  • Es gibt weiteren Redebearf
  • Punkt 19 fordere die Umbenennung der Studentenwerke. Warum werde die Form mit Sternchen gefordert, und nicht Studierendenwerke?
    • Auch den Resoschreibenden ist unklar warum das der Fall ist.
  • Es wird darum gebeten, etwas Zeit zum Drüberlesen zu haben.
    • wird später weiter besprochen.
  • Meta: Lasst euch bitte ausreden, auch wenn ihr glaubt zu wissen, was die andere Person sagt. Bitte respektiert euch gegenseitig.
  • Info: Weiter nach der Pause.
  • Es gibt keinen weiteren Redebedarf
    • Angenommen
  • Lorenz (Uni Göttingen) bietet sich als Resosprecher*in an.
    • Vom Plenum angenommen

Resolutionentwürfe/ÖPNV[Bearbeiten]

  • ÖPNV sei eine gute Sache und solle allen Personen gebührenfrei zur Verfügung stehen.
  • Im AK Reso polieren wurden ein paar Kleinigekeiten verändert.
  • Anm: Redaktionell: Das Sternchen sollte, zu Gunsten besserer Lesbarkeit durch einen Doppelpunkt ersetzt werden
    • Dies wird übernommen.
  • Q: Was hat diese Resolution mit der KIF zu tun und was ist unsere besonder Befähungung uns darüber zu äußern?
    • A: Die meisten KIFfels würden mit ÖPNV zur KIF anreisen und an einer Uni mit Semesterticket studieren. Viele KIFfel nutzen ÖPNV regelmäßig. Insofern bestehe ein Zusammenhang.
    • Anm: Die Gebühren für das Semesterticket würden einen Großteil der Studienbeiträge ausmachen, sodass teils daraufhin gespart werden müsse.
  • Ist es möglich in der Resobegründung den Punkt der Studirelevanz stärker darzustellen?
    • Wenn es konkrete Vorschläge gibt, können diese gerne formuliert werden.
  • Anm: Man sei voll dafür, öffentliche Verkehrsmitel kostenfrei nutzen zu können. Kontext sei vorhanden, aber die Auswirkungen auf Universitäten seien sehr komplex, um sie umfassend zu überblicken, ohne sich tiefergehend damit zu beschäftigen.
    • Manche Studierende seien nur wegen des Semestertickets eingeschrieben.
    • Es sei verständlich, woher diese Gedanken kommen, und z.B. was passieren würde, wenn Ticket-Studis wegfallen. Es sei aber an sich schon problematisch, dass Personen eingeschrieben sein müssen, um an erschwingliche Tickets zu kommen. Probleme in Unis würden nur mit anderen, verschleierten Problemen interagieren.
    • In Niedersachsen gab es letztens eine Umstellung zu Semestertickets: Die Verhandlungen mit den ÖPNV-Betreibern werden zentral geführt. Die Semestertickets gelten in 8 verschiedenen Bundesländern, sowie in den Niederlanden.
  • Q: Besteht ein konkreter Anwendungsfall, z.B. eine Kampange, die unterstützt werden solle, oder sei es einfach nur eine vernünftige Forderung?
  • Anm: bitte verwendet “Hochschulen”, da es übergreifender ist, als “Universitäten”.
  • Anm: Der Uni-relvante-Teil möge bitte aus der Begründung in die Reso verschoben werden.
  • Vorschlag zu Ergänzung, dies soll aber noch abgesprochen werden: “Die Möglichkeit zur ÖPNV durch Studierende führt an den meisten Hoschsculen zur Einführung von Semstertickts, die in der Praxis eine …. darstellen können.”
    • Das soll gleich in der Pause besprochen werden.
  • Anm: Man versuche aktuell, das mehr auf Hochschulen zu beziehen, es sei aber nicht nötig, sich auf Studis zu beschränken, nur weil wir hauptsächlich Studis sind. Um auf der Ebene fereien ÖPNV für alle zu fordern, wäre es nötig, dass alle Personengruppen einzeln dies für sich fordern.
  • Anm: Im Hessischen Hoschulgesetz stehe, dass auch demokratische, soziale und ökologische Verantwortung bestehe. Es bestehe kein Grund zur Einschränkung, da wir nicht nur Interessenvertretung für unx sleber seien, sondern auch Verbeserungen für die gesamte Gesellschaft fordern können.
    • Anm: dies nenne sich Mandat und sei auf der 22sten KIF besprochen worden.
  • Anm: Der Beitrag zu Ticket-Studierenden solle nicht darüber im speziilen Kritik üben, sondern nur aufzeigen, dass es ein komplexes Thema sei. Es sei nicht so, dass wir keine gesellschaftliche Verantwortung hätten, die Bedeutung für Studierende solle aber dennoch hervorgehoben werden.
    • Das heißt nicht, dass wir andere Gruppen ausschließen, aber wie sollten als Studierendenvertretende Studierende in den Vordergrung stellen.
      • A: Wir sollten den Fokus auf die Interessen der Studierenden setzen.
  • Anm: Es sei nicht verkehrt, sich als KIF dazu zu äußern, dass freuer ÖPNV eine gute Sache sei. Es sei nicht toll, wenn die KIF einfach so Meinungen zu Themen äußert, wo nicht klar sei, woher diese Meinung komme, und warum dies eine studentische Orgnisation sage. Der Bezug sei eher gering. Ein Einstieg in das Thema über unsren Bezug, und eine Ausweitung der Forderung sei sinnvoller.
  • Es werde großteilig zu gestimmt, es sei allerdings ein Bauchschmerzgefühl dabei vorhanden, was kurz vor einem Veto-Grund sei.
  • Info: Ein Alternativvorschlag ist lesbar. Es wird mit der nächsten Resolution fortgefahren.
  • Es wurde ein verbesserter Vorschlag erarbeitet. Dieser wird vorgestellt.
    • Ergänzung um Studierendenbezug.
  • Anm: Wenn gesagt wird, dass auf Grund der Kosten ein Semesterticket eingeführt werden, und diese Kosten eine Hürde seien. Dann könnte das aufgefasst werden, als Grund für die Abschaffung des Semestertickets. Man müsse vorsichtig sein. Das wäre kein Veto. Die Resolution könne allerdings so ausgelegt werden.
    • A: Dafür gebe es den Eisnschuf “für fast alle notwendigen”
  • Anm: Es solle ergänzt werden, dass die Kosten regional sehr unterschiedlich seien, wie in der Begründung bereits angerissen.
    • Die Kosten des Semestertickets könnten die Wahl des Studienortes beeinflussen.
  • Q: Der Plan war, den Ergänzungstext von dern bisherigen Reso-Text zu schreiben?
    • A: Das sei noch nicht festgelegt. Es müsse geschaut werden, ob die Absätze gut zusammenpassen.
      • Anm: das seien aber redaktionelle Änderungen
  • Anm: Präferiert sei, den Ergänzungstext als ersten Satz der Begründung zu nehmen, und dann die Begründung anzupassen. Um hervorzuhene, das es auch Gründe gebe, dass gesammtgesellschaftlich für positive Effekte zu tun.
  • Der Ergänzungstext wird am Beginn der Begründung übernommen.
  • Es gibt keinen weiteren Redebedarf
    • Angenommen
  • Wer ist Reso-Sprech-Preson?
    • Vorgeschlagen sind asterix und Regor
    • Vom Plenum angenommen

Resolutionsentwürfe/Corona[Bearbeiten]

  • Anm: Über den faktischen Inhalt müsse vermutlich nicht gesprochen werden.
    • Wir würden uns aber gegenüber sämlichen anderen Akteuren dieser Gesellschaft lächerlich machen
    • Man könne sich genauso gut gegen Stürme aussprechen. Diese Resolution bringe überhaupt nichts.
  • Die Resolution wird zurückgezogen.
  • Anm: Mit solchen Formulierungen solle man allgemein sehr vorsichtig sein. Man könne sonst mit Verschwörungstheoretikern in ein Boot geworfen werden.

Resolutionentwürfe/Gesellschaftliche Verantwortung der KIF[Bearbeiten]

  • Auf dieser und den letzten KIFs wurde sich regelmäßig zu Themen imK ontext gesellschaftlicher Verantwortung beschäftigt.
    • Auf zukünftigen KIFs soll sich mit Themen beschäftigt werden, die die Reso-Erstellenden für wichtig erachten.
  • Anm: Die Reso gehe deutlich weiter, als die Resolution zu gemeinsamen Klimaschuts. Die Folgen seien viel weitreichender. Insbesondere die ungerechte Verteilung von Resourcen habe Konfliktpotential. Es gäbe keine Bezug zum Informatik-Studium. Des Weiteren fehle es hier an einem konkreten Anlass, wie es bei der Klimaschutz-Reso gegeben war.
    • A: Ja, die Themen seien sehr weitreichend, weshalb sie auf kommenden KIFs behandelt werden soll. Es sei nicht gesagt, wie die KIF dazu stehe. Die KIF sei in einer Jahre andauernden Selbstinfungsphase. Diese Resolution soll klarstellen in welche Richtung zukünftige Resos gehen sollen. Es sei auch gesagt, dass mit Informationstechnologie Probleme geschafft und gelöst werden können, worduch wir Fachwissen beitragen können.
  • Anm: Es sei wichtig, dass die KIF sich auf einem höheren Niveau mit solchen Themen aussetzt, als üblich. Natürlich ist es spaßig Sachen zu fordern, aber man solle auch Verbesserungsvorschläge bringen. Es werde nur deklariert, was gut und böse sei.
    • Auch das könne man noch mit reinschereiben. Auf der KIF sei zukünftig auch Platz für externe Quellen zum Wissensaustausch.
  • Anm: Entweder fehle die Einholung von Experise, oder die Festlegung auf einen teschnischen Schwerpunkt.
  • Anm/Veto: Einige AKs auf dieser KIF haben sich damit beschäftigt welche Themen unsere Resolutionen abhandeln sollten. Die Grundidee sei gut, die Reso sei gut geschrieben, die Reso richte sich eindeutig an uns, in der mündlichen Begründung wurde klar gesagt, dass es um die Begründungsphase gehen. Aber, bei den Arbeitskreisen zu den Themen sei vereinabart worden, über solche Themen sprechen zu wollen. Man seie nicht gewillt, durch diese Resolution Fakten zu schaffen. Dies ist ein Veto.
    • A: Warum weden dann andere Resos verabschiedet?
      • In der Pause wird eine Erklärung gewünscht.
  • Anm: Es sei auch gewollt, jetzt keine Fakten zu schaffen. Das werde den bisherigen Diskussione nicht gerecht. Die Reso sollte an die bisherige Diskussion gekoppelt sein.
    • Einige Menschen haben auch an den AKs teilgenommen, sind aber in diesem Plenum nicht anwesend. Diese Reso wird diesen Menschen nicht gerecht. Mehr gesellschaftlich relevante Themen auf dieser KIF seien toll gewesen.
  • Die KIF sei seit Jahrzehnten in einem Prozess gesellschaftliche Verantwortung zu tragen. Die Reso-Schreiber*innen möchten, dass dies wahrgenommen wird.
  • Anm: Die Reso sei gut, da mal Sachen konkretisiert werden. Die Diskussion “kann man das als REso machen” kommt immer.
    • Diese Reso solle nicht andere Diskussionen abwerten.
    • Es solle entweder der Entwurf vertieft werde bzgl. konkreten Maßnahhmen für zukünftige KIFs zur Schaffung von Expertise.
    • Alternativ könnte man diesen Entwurf zu einem Überblick machen, was die KIF alles vertreten soll. Das wäre dann ein Orientierungspunkt für zukünftige KIFs. Damit würden die Teile mit studienbezug und gesellschaftlichem Bezug klar herausgearbeitet.
  • In dieser Reso seien viele Punkte viel Gutes zu tun. Allerding falle vieles davon nicht in unseren Kompetenzbereich
    • Beispielsweise würde Hunger in Afrike unter diese Reso fallen. Das wäre eher Expertise anderer NGOs. Wir sollen besser versuchen, und auf die eingenen Kompetenzien zu beziehen und nicht den Fokus verlieren, und nicht die Probleme in unseren Kontexten aus den Augen verlieren. Dafür haben wir weder die Zeit noch die Ressourcen
  • Q: Aus welchem AK kam diese Reso?
    • A: Aus dem AK Weltfrieden. Es sei auch auf vorherigen KIFs schon länger diskutiert worden.
    • A: Die KIF habe in einigen Punkte keine Expertise. In einigen Punkten habe die KIF aber doch Expertise, z.B. bei der Corona-Warn-App.
      • Die Corona-Warn-App würde auch in unser Themenfeld fallen. Allgemeiner formuliert ist diese Resolution außerhalb unseres Kompetenzbereichs.
  • Anm: Die Begündung, dass die KIF nicht wisse, was sich mit sich anfangen solle, und daher solche Themen aufkommen, sei problematisch. Es gehe aber darum, dass z.B. in der Hochschulpolitiv viele Themen existieren, mit denen sich beschäftigt werden müsse. Die können zukünftigen Generationen aber nicht vorgeschrieben werden. Ebensowenig seien wir nicht berichtigt, kommenden KIFs ihre Themen vorzuschreiben.
    • Das sei sicherlich manchmal frustrierend, aber das heißt nicht, das sich die KIF damit beschäftigen solle.
      • Gibt es keine KIFfel, die sich damit beschäftigen wollen, solle sich auch nicht mit dem Thema beschäftigt werden.
    • A: Es werde keine KIF ein Thema aufgedrängt. Es gäbe weiterhin genug KIFfels, die sich mit diesen Themen beschäftigen wollen, und weitere IFs besuchen werden. Es sie aber nicht genug Zeit, dies lles auf einer KIF zu besprechen.
  • Meta: Wenn die Zeit um ist die bestehende Redeliste noch abarbeiten.
    • Meta: Kompromissvorschlag: Personen halten sich kurz
  • Anm: Es wurde zwischendurch vorgeschlagen, die REso zu allgemeinen Vroschlägen, womit sich eine KIF beschäftigen solle, zu erweitern. Dies sei unsinnig, wenn KIFs unabhängig seien.
  • Anm: Im Studi-Kontext sind auch Verantworungsbewusstsein und politsische Bildung. Damit seien die Themen berechtigt.
  • Info: Weiter nach einer Pause.
  • Q: Soll Detaildiskussion hier getan werden, oder erstmal nur grob Inhaltlich?
    • Anm: Die Probleme mit der Reso seien am grundsätzlichen Problem, nicht am gut geschriebenen Text. Es sei außerdem noch genug Zeit.
    • Verfahrensvorschlag: Genrelle Sinnhaftigkeit von Resos in diese Richtung erörtern, und dann genauer auf die spezifische Reso eingehen.
      • Anm: Der Text sei genial geschrieben. Die Frage sei nur, ob man überhaupt eine solche Reso verabschieden möchte. Diesen Teil einer KIF würde man sonst ein eine Satzung schreiben. Solange wir sagen, dass jede KIF für sich spricht, passe eine solche Reso nicht.
  • Anm: Die Reso sei signifikant angepasst worden. Diese Reso sei ein erstes Bekenntnis eines Wechsels, dass nicht unbedingt jede KIF nur für sich alleine existiere. Dies betreffe auch die Wahrnehmung einer KIF. Wenn eine KIF sich komplett anders verhält wie vorherige KIFs, würde dies die Außenwahrnehmung der KIF als Ganzes maßgeblich beeinflussen. Wir brauchen diese Reso vielleicht nicht unbedingt, aber die Menschen, die hinter dieser Reso stehen, werden bei den nächsten KIFs vermutlich auch dabei sein, um diese Ideen umzusetzen. Es schade nicht, hier ein Bekenntnis des Ist-Zustrandes abzugeben.
  • Anm: Die KIF verändere sich gerade. So habe sich z.B. die 36.5 gegen Gendern ausgesprochen. Wenn sich die KIF in diese Richtung entwickeln wolle, dann sei diese Reso so zu vertreten.
  • Anm: Diese Reso sei nicht gedacht als Vorwegnahme dessen, was im Prozess passiere und solle es nicht vorschreiben. Vielleicht wird es so wahrgenommen, aber es ist nicht so gemeint.
  • ein bisschen Meta?: auf der Redeliste nach unten rutschen ist nicht toll
    • A: Die Redeliste bevorzugt Personen mit bisher geringerem Redeanteil, um ausgeleichend zu wirken.
  • Anm: Es sei nicht nötig, eine Resolution in die Richtung zu haben, aber es sei sinnvoll schriftlich festzuhalten, worüber eine KIF alles reden könne. Hochschulgesetze definieren diese Dinge auch schon vor. Wir erfinden das nicht neu.
  • Anm: Es sei vermutlichnicht die Intention der Reso. Aber es könne so gelesen werden, und das Wissen um die eigentlich Intention könne veroren gehen. Die Intention müsse klarer herausgestellt werden.
  • Anm: Es sei generell schwierig, eine Reso zu verabschieden, die sich auf zukünftige KIFs bezieht. Wir müssen uns irgendwann mal entscheiden. Dieser Entscheidungsprozess liege gerade vor uns.
  • Wenn die Intention ist sich gegen einen Rückschritt auszusprechen, müsste diese klar gestellt sein.
  • Anm: ein Problem sei, dass diese REso aus dem AK Weltfriedenkomme. Sie solle besser aus dem AK Kompetenzfelder der KIF kommen. Es solle ein Gleichgewicht mit Themen auf der KIF bestehen. Aktuell gibt es ein Ungleichgewicht, FS-Themen sind unterrepäsentiert. Menschen fühlten sich auf der KIF nicht wohl, weil auf einer Fachschafts-Konferenz zu viele nicht-FS-Themen bearbeitet werden. Es seien, gerade für neue, zu viel nicht-relevantes. Es könne stattdesseneine Resolution verabschiedet werden, die ein Gelichgewicht der Themen forde. Dies solle dann aber vom dem Kompetenzfelder AK besprochen werden.
  • Anm: Beim AK Strukturen sei eine allgemeine Frustration über ungeschrieben Regeln aufgekommen. Ungeachtet des Inhalts der Reso, fühle es sich nach einem Workaround für den Bug “Fehldende Satzung/GO” an. Es solle der Bug gefixt werden, wenn das nötig sei, nicht die Symptome.
  • RL: Man drehe sich gerade im Kreis. Es mögen bitte neue Gedanken geäußert werden.
    • Vorschlag: Redeliste schließen
  • Anm: Wer diese Reso verfasst habe, möge sich bitte beim Strukturen der KIF-AK bei der nächsten KIF beteiligen. Eine Satzung sei für eine produktive Diskussion notwendig. Das Prinzip “Jede KIF steht für sich” gehöre abgeschafft und solle durch eine Satzung ersetzt werden. Bis dahin sei diese Reso eine ziemlich schwache Sache.
  • Anm: Viele sehen hier eine Entwicklung, die “Mittelalterskiffel” noch nicht sehen. Man seie schockiert von der Aussage es sei ein Bug, dass wir noch keine Geschäftsordnung haben. Inhaltlich habe man sich in den letzen Jahren nicht viel bewegt, auch, weil Inhalte von KIFfeln kommen. die gehe in ie Richtung eines Grundsatzprogrammes, aber da sei man noch lange nicht. Je weiter diese Diskussion geht, desto eher unauflösbarer wirke ein Veto.
  • Meinungsbild: Fühlt man sich befähigt, über diesen Inhalt abzustimmen?
    • Es gibt mehrere Veto-Ankündigungen, viele Gegenstimmen, und wenige positive Stimmen.
    • Die Redeleitung sieht keinen Sinn in der Fortsetzung.
    • Die Reso-Vertretung sieht eine Meta-Diskussion ohne Zusammenhang zu der spezifischen Reso.
  • Q: Möchte die Reso-Vertretung diese Reso zur Abstimmung stllen?
    • A: nicht jetzt, es sei noch Überarbeitung nötig, aber grundsätzlich schon.
  • Info: Weiter nach einer Pause.
  • Apell: Bitte nicht die bekannten Argumente widerholen.
  • Anm: Vielen der gesagten Sachen werde nicht ganz zugestimmt. Es werde gesagt, dass zu wenig Inhalt auf der KIF sei, aber Meta-Resos immer weiter vertagt werden und damit Raum auf den nächsten KIFs einnehmen.
  • Anm: Es gibt viele Leute, die diese Reso hier nicht annehmen wollen. Dafür gibt es viel Gründe, die teilweise nachvollzogen werden können. Man möchte nochmal ein Meinungsbild über den Inhalt machen. Die Intention hinter dieser Resolution soll in diesen Prozess eingehen.
    • Q: Wir würden nicht über die Formulierung reden, sondern nur, ob sich die KIF mit den genannten Themen beschäftigen soll.
      • A: Ja, das könne so gemacht werden.
  • Vorschlag: Text der Resolution der KIF für die weitere Verwendung übergeben. (Ohne Reso.)
  • Meinungsbild ist geünscht: Ob man sich generell über den Inhalt einig sei, hinter den Werten stehe
  • Anm: Im Reso-Text sei noch immer nicht erkenntlich, wo Schwerpunkte in diesen Themen gelegt werden sollen. Wo da ein Schwerpunkt der Informatik drin sei. Deshalb werde dem nicht zugestimmt.
  • Die Inhalte seien unterstützenswert, aber die gesellschaftliche Verantwortung, die die KIF übernimmt, sollte einen Bezug zur Informatik oder zum Studium generell haben. Das Verhältnis zwischen unseren Kernthemen und anderen Themen sei in den letzten Jahren auf er KIF gekippt.
  • Q: Wenn es um ein Meinungsbild geht, dan könnte da auch nicht über den Konsens geregelt werden, falls das nicht geht?
  • Anm: Es sei problematisch als Meinungsbild. Es zeige nur die Minung der aktuellen KIF und hätte keine Wirkung.
    • Die Diskussion ließe sich nicht ohne Meta-Diskussion führen. Ein Meinungsbild sei hier eher nicht sinnvoll und habe über sich selbst hinaus keine weitere Bedeutung. Die Reso werde immer noch nicht für sinnvoll gehalten und ein Meinungsbild könne hier nicht als Ersatz gelten, außer im Kopf der resoeinreichenden Menschen.
    • Q: Es sei unklar über was ein Meinungsbild eingeholt werden solle. Das sollte vorher lesbar sein.
      • A: An einer solchen Formulierung werde gerade forumliert.
  • Anm: Ein Meinungsbild wäre nur eine rein persönliche Meinung von Einzelpersonen und in keiner Weise binden. Wenn es für die Reso-Vertretung ein sinnvolles Feedback ist, sei das okay.
  • Anm: Die Gleichgewichtsfrage ließe sich nicht beantworten, wenn man nur eine der beiden Sachen betrachte.
  • Anm: Es sei nicht so problematisch mit dem Meinungsbild. Im Text könne ergänzt werden “und sich weiterhin auch mit den Themen”. Dies sei eine Abschwächung, die es unproblematischer mache.
  • Anm: Trotz allem könne ein Meinungsbild helfen, auch wenn diese Reso nicht verabschieded werde.
  • Anm: Es wurde seitens der Reso nie eine Gewichtung im Vergleich zu anderen Themen gemacht. Es gebe immer mehr KIFfels, die sich durch Ablehnung dieser Themen nicht erwünscht fühlen. Es soll ihnen geholfen werden, in dem gezeigt wird, dass solche Themen besprochen werden dürfen.
  • Anm: Andere Personen würden sich hier nicht wohl fühlen. Es seien Personen aus FSRs, die über FS-Themen reden wollen. Es muss gesagt weden, dass es wichtiger ist, dass sich FS-Personen wohl fühlen, als dass sich random andere Personen wohlfühlen. Mit dem Vorgehen sei man nicht einverstanden.
  • Anm: Es sei absolut wichtig, sich mit gesellschaftlichen Themen zu beschäftigen. Es gehe verloren, dass wir alle das selbe wollen, und einen guten Mittelweg finden müssten, egal ob das auf Informatik oder allgemeingesellschaftliche Themen bezogen sei. Man sei garnicht so weit voneinander entfernt. Wir müssen nur zu einem Konsens kommen.
  • Info: ein neuer Formulierungsvorschlag (I) wird verlesen
    • “Ich persönlich stimme dem Wert zu, dass die Kif sich auch mit gesellschaftlichen Themen insbesondere im Kontext informationstechnischer Aspekte beschäftigen sollte”
    • Q: Warum bezieht sich das nur noch auf Informationstechnische Aspekte.
      • A: die Reso sei so interpretiert worden
      • Anm: Diese Bestärkung von Informatik-Themen sei super wichtig. Und einer der Gründe, soch überhaupt für diese Reso einzusetzen.
  • Vorschlag: Man könne mehrere Meinungsbilder machen. Zusätzlich zu diesem Wortlaut (II): “Ich persönlich stimme dem Wert zu, dass die Kif sich auch mit gesellschaftlichen Themen über den Kontext informationstechnischer Aspekte hinaus beschäftigen sollte.”
  • Anm: es sei okay, beide Meinungsbilder zu machen. Es sei allerdings nicht alles abgedeckt, so fehle z.B. die Meta-Ebene. Und in Variante II sei z.B. auch gendern über Informationztechnische Aspekte hinaus enthalten.
    • A: Ja, das seien Aspekte, die uns auch Hochschulpolitisch und in der Fachschaftsarbeit betreffen. Relevant sei aber hier das auch in der Formulierung beider Vorschläge.
  • Anm: Was heiße es denn, wenn sich die KIF damit beschäftige? Es sei toll, zu allem möglichen AKs zu haben. Aber die FRage sei, was wir als Resos beschliesen und womit wir an die Öffentlichkeit gehen sollen. Somit sei dies die falsche Fragesellung.
    • Q: Würde ein “im Rahmen der KIF” das auflösen?
      • A: Nein, es sei eine Festellung von “sich beschäftigen” nötig.
  • Anm: Man beschäftige sich gerade genau mit den Themen, die man in AKs auf einer nächsten KIF beschäftigen solle. In dieser Ausführlickeit gehöre das nicht auf ein Abschlussplenum. zumal es hier nicht mehr um eine konkrete Reso gehe, da bereits festgesellet worden sei, dass diese Reso nicht konsensfähig sei.
  • Anm: Es sei wichtig zu unterscheiden. Eventuell “einbringen” statt “sich positionieren” in den Text übernehmen.
  • Anm: Wenn etwas Grundsätzliches besprochen werden solle, sei gerade das Abschlussplenum ein geeigneter Ort, da hier viele Menschen anwesend seien und nicht nur eine kleine Teilmenge.
  • Anm: Es sei wichtig, dass hier alle mit einem positiven GEfyhl rausgehen. Es ist ein gewisses Entgegenkommen aller Seiten zu erwarten, da sehr viel angepasst werde, um Probleme zu lösen. Dies erfordere gemeinsame Arbeit.
  • Info: Fragen-Variante III: “Ich persönlich stimme dem Wert zu, dass Resolulotionen der Kif sich auch mit gesellschaftlichen Themen insbesondere im Kontext informationstechnischer Aspekte beschäftigen sollte.”
  • Anm: Man sei noch immer für das Meinungsbild. Die Resolution sei in ihrer ursprünglichen Version, mit dem Verb “befassen” explizit nicht festgelgt auf AKs oder Resolutionen. Dies mit einem Meinungsbild zu konkretisieren sei komisch.
  • Anm: Der Zweck eines Meinungsbilds sei nur das Interesse dieser KIF, ob sich Leute auf einer andren KIF wieder mit diesen Themen beschäftigen.
  • Anm: Es bestehe Verwirrung und Veständnisschwierigkeiten bzgl. der Formuliereungen.
  • Anm: Die KIF bringe eine relevante Perspektive und sich damit auch gesellschaftlich sein.
  • META: Schließung der Redeliste und sofortige Abstimmung des letzen Meinungsbilds-Vorschlages.
    • Es gibt keinen Konsens dafür.
  • META: Was ist eine technische Enthaltung?
    • A: Wenn es formale Einwände gebe, und nicht um den Inhalt gehe.
  • Meinungsbild: "Ich persönlich stimme dem Wert zu, dass Resolulotionen der Kif sich auch mit gesellschaftlichen Themen insbesondere im Kontext informationstechnischer Aspekte beschäftigen sollte.
    • Zustimmung durch das Plenum
  • Meinungsbild: “Ich persönlich stimme dem Wert zu, dass Resolutionen der Kif sich auch mit gesellschaftlichen Themen über den Kontext informationstechnischer Aspekte hinaus beschäftigen sollten.”
    • Gemischte Meinungen im Plenum (Ablehnung, Zustimmung, und Enthaltung)
  • Die Reso wird vertagt.
  • Anm: Das zweite Meinungsbild hatte schon viele Gegenstimmen. Vorher sei aber die Resolution zu Gendern im Konsens verabschieded worden.
    • Anm: Es beziehe sich auf miteinander umgehen. Das sei eine ganz andere Ebene.
  • Anm: Es werde abgelehnt, dass sich die KIF zu viel mit Themen bescháftige, die ncihts mit der Ifnormatik zu tun haben, sich aber mit akute relevanten gesellschaftlichen Themen auseinanderzusetzen sei dennoch wichtig.
  • Anm: Vielleicht gebe es auch einfach kein Interesse an diesen Themen. Vielleicht sei das nächste KIF wider anders. KIF werde von KIFfeln gemacht.
  • Anm: Die Auslegung von Kontexten war nicht klar definiert, sodass es Missverständnisse gab. (Zwischen Infomatik-Themen, Hochschul-Themen, internen Themen, allgemeingesellschaftlichen Themen.)
  • Anm: Es gehe nicht darum, nur ausschließlich Resos mit Hochschulbezug zu reden. d

Resolutionsentwürfe/Merchandise[Bearbeiten]

  • Dies ist eine überarbeite Version der Reso von der letzten KIF
  • Es werde zunhemend darauf geachtete, nachhaltige Textilien zu kaufen. Der WEg sei aber noch weit.
    • Die folgenden KIFs sollen dazu aufgefordert werden diese Weg weiterzugehen
  • Eigentlich brauche es diese Reso nicht. Es wäre aber schön, es dennoch einmal festzuhalten.
  • Q: Was bedeutet “nachhaltig”?
    • A: Es bedeutet, dass auf ökologische und ethische Gesichtspunkte Wert gelegt wird.
    • A: Es gibt eine Reso zu nachhaltigen Mensen. Da sei Nachhaltigkeit näher definiert im Bezug auf den Brundtland-Bericht. Dies könne evtl. verlinkt oder wiederverwendet werden.
  • Anm: Es sei unschön, dass in der Reso drinsteht, dass es einem AK geben soll, der Dinge machen soll. Die konkreten Forderungen sollen lieber direkt in der Reso drinstehen. Dies könne es Veto nach sich ziehen.
    • A: Dann könne der Arbeitskreis-Anteil entfernt werden
  • Anm: Die Vermutung wäre, dass auf den nächsten KIFs mit einer konkreten Richtlinie zu rechenen sei, da sich ja Leute damit beschäftigen. Dann bringe es jetzt nicht viel, das so zu festzuhalten, zumal es sich an die KIF selber richte, und klar sei, dass sie sich entsprechend verhalten wolle. Es sehe nach einer Reso aus, die einen AK fordere, die eine Reso beschließen solle, was etwas komisch wirke.
    • A: Der AK-Teil könne entfernt werden. Ob es in naher Zukunft eine Richtlinie als Reso gäbe, sei nicht so sicher.
      • Anm: Ohne AK-Teil sei es sinnvoller und annehmbar.
  • Der entsprechende Satz mit AK-Bezug wird entfernt und eine Fußnote zur Erläuterung des Nachhaltigkeitsbegriffes eingefügt.
  • Q: Was steht in dem Brundtland-Bericht, der in Bezug auf Nachhaltigkeit referenziert wird. Andererseits sei dies schon mal erörtert worden.
    • A: Der Brundtland-Bericht wurde von der UN erstellt. Dort wurde Nachhaltigkeit erstmals definiert und es ist auch die meistreferenzierte Definition von Nachhaltigkeit.
  • Sowohl die Fußnote, als auch die Streichung des AKs aus dem Resotext wird übernommen
  • Es gibt keinen Redebarf
    • Vom Plenum Angenommen
  • Wird eine Reso-Sprech-Person benötigt?
    • Es kann darauf verzichtet werden.

Ende[Bearbeiten]

  • Es wird sich bei der Redeleitung bedankt!
  • META: Abhandlung der sehr sehr ernsten Entwürfe
    • Vorschlag: Sie werden in Kunstobjekte umgewandelt
      • Es wird angezweifelt, Kunst vetoen zu können.
      • Es gibt keine Vetos
  • Leute trollen mit sinnlosen Veti.
  • Q: Was heißt “in ein Kunstobjekt verwandeln”
    • A: Jetzt ist es Kunst, und dann nimt es niemensch mehr ersnst.

Das Plenum ist … um 2020-11-08T00:09 zu Ende.
(Anmerkung des Protkolls: Die letze ordentliche Reso wurde um 2020-11-07T23:59 vertagt!)