KIF455:Umgang mit gewählten und Freien Mitgliedern

Aus KIF
Version vom 27. November 2017, 13:45 Uhr von 131.220.227.226 (Diskussion) (→‎Uni Bonn: eindeutigere Formulierung gewählt)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

AK Gewählte und nicht Gewählte Gremienmitglieder -- KIF 45,5 Duisburg[Bearbeiten]

Protokoll Anwesend:Ph Uni Lübeck, Joman TU Darmstadt, Benjamin TU Darmstadt, Asterix Göttingen, Ole Goettingen

Problem (Uni Lübeck)[Bearbeiten]

Alle Mitglieder des FSR müssen gewählt werden. Alle aufgestellten werden idR. gewählt Abstimmungen können nur von gewählten Mitgliedern getroffen werden Um die Fachschaft vertreten zu können muss man mindestens Freies Mitglied (durch FSR gewählt) An Meinungsbilder können alle teilnehmen

Nur 2 Erstsemester und durch Fachschaftsarbeit in vorheriger Uni --> vielleicht wenig Werbung als Grund Meinungsbild mehr Recht geben ?

Umsetzung[Bearbeiten]

TU Darmstadt[Bearbeiten]

Offiziell gewählter FSR Rechtliche Stimmgewahlt Recht auf die Fachschaftssitzung übertragen durch Beschluss --> Eventuell muss man diesen Wiederholen allerdings wird das nicht gemacht Alle Teilnehmer der Sitzung (auch Erstteilnehmer) dürfen mit abstimmen Fachschaft hat keine Finanzen und ist keine juristische Person Anträge beim AStA müssen unter Umständen von FSR Mitglieder unterschrieben werden (Verantwortlicher). Ansprechpartner kann in dem Fall aber ein nicht-FSR Mitglied sein. FSR muss über Tischvorlagen vom FBR informiert werden. Diese Informationen gehen auch nur an gewählte FSR Mitglieder.

Leute die keine Ahnung haben enthalten sich meistens --> Kein Missbrauch bisher. Leute fühlen sich aufgenommen

Aktuell ca 10 von 40 Sitzungsteilnehmern erst seit Anfang des aktuellen Semesters dabei (Beleiben auch über mehrere Sitzungen erhalten)


Offene Sitzung für alle gerade bei langen Sitzungen besser ? Wöchentliche Sitzung während der Vorlesungszeit

Uni Bonn[Bearbeiten]

Jeder hat erstmal Stimmrecht im fsr der Informatik eingeschrieben ist (Auf Antrag eines FSR-mitglieds wird die Abstimmung auf FSR-Mitglieder beschränkt) Gremienmitglieder müssen nicht im fsv sein Allgemeine Mailingliste, wer nicht auf dieser Liste steht, ist "raus"

Im Zweifel kann man auf die gewählten Mitglieder einschränken um Entscheidungsmanipulation zu unterdrücken

Leute werden erst nach drei Sitzungen auf Mailinglisten gesetzt wodurch Schwund entsteht

Testsizung in der O-Phase mit selektierten Themen Ansonsten wöchentliche Sitzungen

HS Wiesbaden[Bearbeiten]

Nur gewählte haben Stimmrecht Sonderperson hat insgeheim Infrastrukturzugang aber rechtlich fraglich Anträge darf jeder Stellen

Kein Zulauf trotz eingliederung Neuer bei Sitzungen durch Fragen an die Person und viele Stimmungsbilder

Unregelmäßige Sitzungen manchmal 2 Monate dazwischen Regelmäßige Sitzungen

Uni Goettingen[Bearbeiten]

Fachruppentreffen und danach wird Meinung im FSR durch Fachgruppensprecher vertreten FSR wird vom FSP gewählt. FSP bei Uniwahlen von Fachschaft gewählt. Fachgruppensprecher bei Uniwahlen von allen gewählt Die Leitung in der Fachgruppe entscheidet diktatorisch bei Finanzentscheidung Sitzungen öffentlich


15 Leute gewöhnlich auf Fachgruppentreffen Neue bleiben eher durch Art der Treffen eher nicht

2-Wöchentliche Sitzungen - Wechselnde Tage


Rechte der Mitglieder[Bearbeiten]

Lübeck[Bearbeiten]

FSR wählt freie Mitglieder, die dann die Fachschaft vertreten können Nach Wahl haben sie exklusive des Stimmrechts die selben Rechten und Pflichten wie Gewählte Mitglieder

Darmstadt[Bearbeiten]

Verschiedene Rechte für verschiedene Aufgaben für Alle

  • Repräsentation der Fachschaft
  • Administrative Aufgaben
  • Mailingliste
  • Schließrechte

Vor der Abstimmung werden die daraus Resultierenden Folgen erklärt Zur Wahl stehende müssen erklären, warum sie dieses Recht bekommen sollen Erfahrene Fachschaftler stellen eventuell Nachfragen und geben durchaus auch Kommentare ab Das schlägt sich auf das Ergebnis der Abstimmung nieder (Die von allen Anwesenden geheim getroffen wird) Bei zu vielen Enthaltungen ist die Wahl nicht gültig Geheime Wahl, um "Nein-Stimmen" zu erleichtern


Bonn[Bearbeiten]

Sobald man auf die Mailingliste gestellt wir (FS-Account) geht damit einher, hat man alle Rechte Schlüssel werden separat vergeben Gewählte Mitglieder haben eher mehr Pflichten als mehr Rechte Daher sind diese Posten eher schwer zu besetzen


Wiesbaden[Bearbeiten]

wenig Erfahrung erst eine Person --> Entscheidung durch den Vorstand Weitergabe des Stimmrechts an niedriger plazierte wenn gewaehlte Fehlen


Göttingen[Bearbeiten]

Jeder kann Accounts erstellen. Diese haben aber nicht alle Rechte Die Admins erteilen dann weitere Rechte nach eigenem ermessen VM für die Dienste läuft auf den Admin Admins sind nicht zwangsläufig gewählte Mitglieder


Problem Übergangsphase und Freie Mitglieder trotz fehlenden Stimmrechts motiviert halten[Bearbeiten]

  • Integrierung
  • Meinungsbilder
  • mögliche Sensibilisierung