KIF430:Abschlussplenum

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Protokoll des Abschlussplenums der KIF 43,0

Beginn: 20:25 Uhr

Redeleitung:

  • Rikus (RWTH Aachen)
  • Lars (RWTH Aachen)

Redeliste:

  • Phillip (Uni Erlangen-Nürnberg)

Dieses Protokoll wird Ihnen präsentiert von:

Begrüßung[Bearbeiten]

Redeleitung und Protokoll stellen sich kurz vor.

Organisatorisches (Orga)[Bearbeiten]

AK-Markierung[Bearbeiten]

AKs, die ihre Ergebnisse auf dem Abschlussplenum vorstellen wollen, werden gebeten, die AK-Titel in folgendes Pad zu schreiben: https://fachschaften.rwth-aachen.de/etherpad/p/kif430-aks

Lost + Found[Bearbeiten]

Bislang gibt es kein Material für Lost + Found.

Kasse des Vertrauens[Bearbeiten]

Es wird darum gebegen, am Infopoint die Schulden zu bezahlen, die im Lauf der Konferenz angesammelt wurden.

BMBF-Listen[Bearbeiten]

Es wird darum gebeten, sich heute und morgen noch in die Teilnahmelisten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung einzutragen.

Frage: Können die Listen früher ausgelegt werden?
Antwort: Nein. Es ist nicht möglich die Listen rückwirkend oder im Voraus zu führen.

T-Shirts[Bearbeiten]

Die Shirts in Übergröße (XXL etc.) sind da! Sie können am Infopoint im TEMP abgeholt bzw. umgetauscht werden. Falls jemand eine falsche Größe bekommen hat, kann die ebenfalls noch umgetauscht werden.

nachgereichte FS-Vorstellungen[Bearbeiten]

Fachschaft Aachen[Bearbeiten]

Die Studiengänge wurden kürzlich akkreditiert. Außerdem richtet die Fachschaft aktuell die allererste ZKK (ZaPF-KIF-KoMa) aus.

Berichte aus den Gremien und Wahlen[Bearbeiten]

stud. Akkreditierungspool[Bearbeiten]

Nominierung Vertretung ASIIN Fachausschuss Informatik[Bearbeiten]

Eine Bewerbung (Marko Blatzheim) lag vor, der AK hat sich mit dieser Bewerbung befasst (10 Personen, 30 min Diskussion) und empfiehlt, sich dafür auszusprechen.

Beschlusstext:

Die 43,0. KIF unterstützt die Nominierung von Marko Blatzheim für den Fachausschuss Informatik der ASIIN.
Die 43,0. KIF wünscht sich einen regelmäßigen Austausch mit Marko Blatzheim bei einer zukünftigen Arbeit im Fachausschuss Informatik, 
insbesondere bei einer zukünftigen Überarbeitung der FEH (fachspezifische ergänzende Hinweise).

Im Konsens beschlossen.

Entsendung neue Poolmitglieder[Bearbeiten]

Zwei Personen wollten sich überlegen, ob sie entsendet werden möchten. Aktuell liegen leider keine Bewerbungen vor.

Entsendung einer Vertretung für das Poolvernetzungstreffen[Bearbeiten]

Jan Bormann und Thomas Bach würden das weiterhin machen. Es wird aber ausdrücklich um Nachwuchs gesucht. Die Leute können das nicht ewig machen.

Im Konsens beschlossen.

Ersatzgutachter für Akkreditierung[Bearbeiten]

Für eine Akkreditierung fehlt kurzfristig noch eine Gutachterin/ein Gutachter.

Thomas bittet darum, dass sich alle melden, die bereits einmal als studentischer Gutachter an einem Akkreditierungsverfahren teilgenommen haben. Keine Meldungen. Thomas wird daher als Gutachter einspringen.

Fakultätentag Informatik[Bearbeiten]

Jan Bormann und Jörn Tillmanns ist im Vorstand und einem Ausschuss und würden das gern weiterhin machen. Hierzu gibt es Zustimmung im Plenum.

Fachbereichstag Informatik[Bearbeiten]

Auf dem letzten Fachbereichstag war Jan Bormann. Dem Fachbereichstag wünscht sich als studentische Vertretung einen Studierenden einer HAW. Allerdings könnten sie auch mit einem Unistudierenden leben, bevor der Platz vakant bliebe. Der Fachbereichstag tagt einmal im Jahr.

Thomas als stellt sich als Vertreter zur Verfügung, Jan Bormann als Stellvertreter. Im Konsens beschlossen.

Wahl Vertretung Studienpreis Informatik und Gesellschaft (FIfF e.V.)[Bearbeiten]

Joke (TU BS) erläutert, dass der Studienpreis Informatik und Gesellschaft vom FIfF e.V. vergeben wird, welche Kriterien für die Einreichung und Bewertung gelten und was die Aufgaben der studentischen Vertretung wären.

Joke (TU BS) würde das gern weiter machen und schlägt Franziska (Darmstadt) wieder als Stellvertreterin vor.

Im Konsens entsendet.

MeTaFa[Bearbeiten]

Aus Aachen kommt der Vorschlag, 1-2 Personen zu entsenden.

Frage: Was ist eine MeTaFa?
Antwort: Die Meta-Tagung der Fachschaften. Auf ihr können gemeinsame Resolutionen aller Fachschaften vorbereitet werden, zum Beispiel zu den Themen Promotionsrecht, Atteste und Prüfungsunfähigkeit

Frage: Wie viele BuFaTas nehmen an so einer MeTaFa Teil?
Antwort: Auf der letzten Tagung waren 14 Personen.

Frage: Wann findet das statt?
Antwort: Unbekannt, das MeTaFa-Wiki ist aktuell defekt.

Joke würde sich entsenden lassen. Lukas (Uni Stuttgart) würde sich ebenfalls entsenden lassen.

Im Konsens entsendet.

Hinweis: Der Besuch der MeTaFa steht allen Studierenden offen.

sonstige Berichte[Bearbeiten]

keine

Zukünftige KIFs[Bearbeiten]

43,5 Bonn[Bearbeiten]

Hatte bereits auf dem Anfangsplenum berichtet, seither gibt es keine Neuigkeiten.

44,0 TU Darmstadt, keine Gegenkandidaturen[Bearbeiten]

Die Fachschaft Informatik der TU Darmstadt stellt sich vor und möchte die 44,0te KIF ausrichten.

Breite Zustimmung im Plenum.

Die Vorbereitungen laufen bereits, der BMBF-Antrag ist eingereicht, das Dekanat hat zugestimmt. Wahrscheinlich kann leider nicht im Park gezeltet werden. Neben dem Uni Gelände ist ziemlich schnell erreicht, ziemlich groß. Derzeit gibt es kein generelles Alkoholverbot, das Studierendenwerk hat sogar einen Biergarten und verkauft Bier in der Mensa.

44,5 TU Dresden oder Gießen[Bearbeiten]

TU Dresden[Bearbeiten]

Die Fachschaft der TU Dresden stellt sich vor und möchte die KIF 44,5 ausrichten. Die letzte KIF in Dresden war die KIF 39,5.

Zeitgleich würde auch die ZaPF stattfinden. Die beiden Konferenzen würden sich nach Ansicht der FS gut ergänzen. Die KoMa ist schon wo anders geplant.

Joke gibt zu bedenken, dass die ZaPF sich aktuell nicht als Fan großer Kombitagungen zeigt.

Frage: Wurde das mit der ZaPF abgesprochen?
Antwort: Die ZaPF-Organisation der TU Dresden wäre auf jeden Fall dafür.

Frage: Wie sieht es mit Schlafplätzen aus?
Antwort: Es gibt eine Turnhalle neben der Informatik-Fakultät, letztes mal hat es in den Seminarräumen auch gut geklappt.

Frage: Wie groß ist das Orgateam?
Antwort: Wir bekommen das problemlos organisiert.

Uni Gießen[Bearbeiten]

Die Fachschaft weist darauf hin, dass Alkohol erlaubt ist. Für die Ausrichtung haben sie das OK vom Dekanat. Es wird eine Abholung vom Bahnhof geben.

Die letzte KIF in Gießen war die KIF 31,5.

Gießen ist eine Campus-Uni, die Fachschaft verspricht eine "KIF der kurzen Wege".

Zur Schlafplatzsituation gibt es von Gießen keine definitive Aussage.

Frage: Wie viele Personen stehen für die Organisation zur Verfügung?
Antwort: Mindestens 5 Personen in der Kern-Orga

Die Fachschaften vereinbaren, sich bis zur nächsten KIF abzusprechen.

45,0 OTH Regensburg oder TU Ilmenau[Bearbeiten]

OTH Regensburg[Bearbeiten]

Die Fachschaft Mathe-Informatik möchte keine KoMa ausrichten, nur eine KIF.

TU Ilmenau[Bearbeiten]

Die Fachschaft Informatik der TU Ilmenau möchte ebenfalls gern die KIF 45,0 ausrichten, muss das aber noch zu Hause abklären. Bezüglich Schlafmöglichkeiten wird man sich ansehen, die die KoMa das demnächst lösen wird.

Die Fachschaften vereinbaren, sich bis zu einer der nächsten KIFs abzusprechen.

Arbeitskreise[Bearbeiten]

Inhalts-AKs[Bearbeiten]

(ZKK) AK Studienführer[Bearbeiten]

Es waren KIFfels und KoMatiker anwesend. Von allen drei Fächern gibt es Studienführer.

Es gab die Idee, diese Studienführer zusammenzuführen und als Gegenentwurf zum CHE-Ranking zu positionieren.

Ein Layout-Entwurf wird als Kreidezeichnung vorgestellt. Die eingetragenen Informationen sollen sich an denen des Studienführers Physik orientieren.

http://studienfuehrer.physnet.uni-hamburg.de/wiki/Studienf%C3%BChrer_Physik

Die ZaPF hat folgendes Verfahren für die Aktualisierung des Studienführers:

Von jeder Fachschaft wird eine Person "verpflichtet", den entsprechenden Eintrag zu aktualisieren.

Zu dieser Vorgehensweise werden sowohl Bedenken als auch Zustimmung geäußert.

Es wird vorgeschlagen, die Aktualisierung über den KIF e.V. zu koordinieren.

Es gibt Überlegungen das in die Anmeldung einzubauen, sodass die nötigen Angaben da abgefragt werden.

Es gäbe die Möglichkeit jedes Semester die Fachschaften anzuschreiben, wer sich nicht meldet wird bei der Pressestelle gemeldet.

Derartige Maßnahmen werden kritisch gesehen. Die Existenz des Studienführers wird jedoch nicht in Frage gestellt. Derzeit "gammelt" der Studienführer vor sich hin, das könnte zukünftig wieder passieren. Im schlechtesten Fall bleibt das so, es kann sich nur verbessern.

Ein Meinungsbild ergibt, dass die KIF dafür ist, sich an diesem gemeinsamen Studienführer zu beteiligen.

Wer daran interessiert ist, kann sich auf der entsprechenden Mailingliste eintragen:

studienfuehrer@lists.physik.tu-berlin.de (Anmeldung via studienfuehrer+subscribe@lists.physik.tu-berlin.de)

Um Unterstützung bei der Gestaltung und Programmierung wird gebeten.


Vereine[Bearbeiten]

Der AK Vereine bittet darum, dass alle Fachschaften die Vereine sind einen Link auf ihre Satzung auf der Wiki-Seite des AKs hinterlegen.

Es wird darauf hingewiesen, dass bereits auf AK-Wiki-Seiten vergangener KIFs Satzungen verlinkt sind.


Eignungsfeststellungsverfahren[Bearbeiten]

Eignungsfeststellungsverfahren (als Teil eines Zulassungsverfahrens)

Im AK wurde verglichen an welchen Unis es das gibt. Diskutiert wurde, inwiefern solche Verfahren Probleme lösen - in den meisten Fällen tun sie das nicht. Die Resolution zu dem Thema wird später in der Tagesordnung behandelt.


(ZKK) Prüfungsunfähigkeit und Atteste[Bearbeiten]

Zapfika, KoMatiker und KIFfel waren anwesend.

Der AK hat die datenschutzrechtlichen Aspekte als Prüfer, Studierenden etc. im Bezug auf Atteste bei Prüfungsunfähigkeit behandelt.

Eine gemeinsame Resolution wird vorgeschlagen.


(ZKK) Sensibilisierung zu Queer*Gender[Bearbeiten]

Zapfika, KoMatiker und KIFfel waren anwesend.

Im AK ging es um Wissensvermittlung zum Thema Queer*Gender-Studierende.

Die Folien hierzu sind im Wiki: https://kif.fsinf.de/w/images/3/3e/Zkk_queer.pdf


Teilzeitstudium (Austausch)[Bearbeiten]

14 Personen waren anwesend.

Die aktuelle Situation wurde besprochen. In verschiedenen Abstufungen sind sehr viele Studis betroffen. Es gibt ein AK-Protokoll. Auf der nächsten KIF soll ein Folge-AK stattfinden.


(ZKK) AK Frauenquote[Bearbeiten]

Es ging um die Abbrechquoten von Frauen, die sehr hoch sind. Es gibt nur wenig Daten von den Hochschulen. Diskutiert wurde, was dagegen unternommen werden kann.


(ZKK) AK Netzneutralität[Bearbeiten]

Der AK hat sich damit beschäftigt, dass Eduroam und Hochschulnetze nicht immer optimal konfiguriert sind.

Die Resolution wird später vorgestellt. Sie soll als gemeinsame Resolution der ZaPF, KIF und KoMa verabschiedet werden.

Die (optionalen) eduroam-Spezifikationen sollen eingehalten werden.

Die Unterfinanzierung der Hochschulrechenzentren wird ebenfalls kritisiert.


Kinder auf BuFaTas[Bearbeiten]

Die Situation von der ZKK wurde von der aktuellen Orga dargestellt, auch im Hinblick auf den Versicherungsschutz. Alle Probleme konnten geklärt werden.

Für die Orga ist es wichtig, vorher zu wissen, ob Kinder mitgebracht werden.

Auf der entsprechenden AK-Seite im Wiki gibt es Tips für kinderfreundliche Budesfachschaftentagungen.


Webseiten[Bearbeiten]

Der AK hat sich über Foren, RSS, Mobilgeräte, Mehrsprachigkeit und verwendete Systeme (Wordpress, statisches HTML, silverlight etc.) unterhalten.


Wahlwerbung[Bearbeiten]

Das Problem niedriger Wahlbeteiligung ist weit verbreitet. Die Wahlbeteiligung der im AK vertretenen Unis lag zwischen 5 und 20 %.

Maßnamen zur Steigerung der Wahlbeteiligung können gerne im Wiki ergänzt werden.


[Bearbeiten]

Ergebnis: Ein Fachschaftslogo sollte halbwegs seriös sein. Logo-Entwürfe wurden gesammelt.


Fundsachen[Bearbeiten]

Der AK hat festgestellt, dass es kein Allgemeinrezept zum Umgang mit Fundsachen gibt. Die Wiki-Seite zum AK ist recht aufschlussreich.


Ersti-Taschen[Bearbeiten]

Im AK gab es einen Austausch über die Inhalte diverser Ersti-Taschen und deren Finanzierung. Menschen kann man gerne ansprechen.


Soziale Phobie[Bearbeiten]

Der AK war gut besucht. Es wurden ein Aushang und ein Faltblatt entworfen, die an die FSen verteilt werden können.


6.2. Spaß-AKs[Bearbeiten]

AK Soziallabor[Bearbeiten]

Hat sich darüber unterhalten wie man ein Leben selbstbestimmt führen kann und wie man sich Freiräume schafft.


Elektronik-Basteln[Bearbeiten]

Der AK hat sehr erfolgreich stattgefunden. Für die nächste KIF wird eine Voranmeldung gewünscht.


Meuterrrei![Bearbeiten]

Es wird gemeutert. Herausgefordert wird Käpt'n Pöttke von Lumi (ein Wal), Tux (ein Pinguin) und Jana (kein Kuscheltier).


Organisatorisches[Bearbeiten]

Es wird gefragt, wie die digitale AK-Verwaltung ankam.

Teilweise wird der AK-Plan auf Papier favorisiert, durch die langen Wege zwischen den AK-Räumen konnte der digitale Plan auch Stärken ausspielen.

Auf der KIF-Packliste wird von der Mitnahme von digitalen Gerätschaften abgeraten, das ist bei digitaler AK-Verwaltung kontraproduktiv.

Vermisst wurde die Möglichkeit, einfach Aushänge auf der AK-Wand anzubringen.

Verbesserungen am Design der digitalen AK-Verwaltung sind offenbar noch möglich: AK-Beschreibungen und die Möglichkeit, AKs zu bearbeiten, werden gewünscht.

Diskussion über die verschiedenen Möglichkeiten.

Es wird angeregt, schriftlich über die Mailingliste um Feedback zu bitten, da die Diskussion zu stark wächst.


Meinungsbild:

Pro Online-System: große Zustimmung

Exklusiv Papier: vereinzelt Zustimmung

Überwiegend Papier: vereinzelt Zustimmung

Ergänzend beides: große Zustimmung


(Pause bis 23:00 Uhr, Möhrchenkampf)

Meuterrrrei II[Bearbeiten]

Die neue Käpt'n heißt: Jana.


Kasse des Vertrauens[Bearbeiten]

Fabian (KIF e.V.) bittet um Feedback zum KdV-System. Detailverbesserungsvorschläge mögen als Issues im GitHub-Repository (https://www.github.com/thegcat/oskiosk | https://www.github.com/fabian-rump/kiosk-ui/) hinterlegt werden.

Frage: Ist geplant, dass die Schulden einmal automatisch per Überweisung beglichen werden können?
Antwort: Nein, es ist vorgesehen, dass das vor Ort bezahlt wird.

Frage: Wird der KIF e.V. in Hardware investieren?
Antwort: Das aktuell war ein Testlauf mit großer Nutzerzahl, es ist geplant, entsprechende Hardware durch den KIF e.V. anzuschaffen.

Die Statusübergänge sollen noch optimiert werden, damit Nutzerinnen und Nutzer nicht durch lange Wartezeiten verwirrt werden.

Am Endbildschirm mit der Übersicht der letzten Käufe gibt es Kritik: Der sei aus Datenschutzsicht bedenklich.

Einstellungen hierzu sollen in Zukunft in einem eigenen Accountmenü möglich sein.


Resolutionen[Bearbeiten]

Resolution zur qualitativen Umsetzung von eduroam und anderen hochschulöffentlichen Netzwerken an allen Hochschulen[Bearbeiten]

https://kif.fsinf.de/wiki/KIF430:Resolutionen/Netzneutralitaet

Der Resolutionsentwurf wird diskutiert.

Kritisiert wird, dass nur Universitäten und nicht die Hochschulen für angewandte Wissenschaften und andere Forschungseinrichtungen angesprochen werden.

Erklärung: Die Resolution richtet sich an Fachschaften, die auf ihre Hochschulen einwirken sollen. Als Lösung wird vorgeschlagen, alle vorkommen von "universität" durch "Hochschule" zu ersetzen.

Als Fußnote wird die Eduroam Service Policy verlinkt

Die Resolution wird im Konsens verabschiedet.

Es wird angeregt, ein Tool zur Verfügung zu stellen, das die Einhaltung des Standards auf einfach handzuhabende Weise überprüft.


Übungskonzepte - Positionspapier der Zusammenkunft aller Physik-Fachschaften, Konferenz der deutschsprachigen Mathematikfachschaften & Konferenz der Informatikfachschaften 43,0[Bearbeiten]

https://vmp.ethz.ch/zapfwiki/images/d/d5/Positionspapier_Uebungskonzepte.pdf

Das Positionspapier wird Absatzweise vorgestellt.

Diskussion:

Die Formulierung "Präsenzaufgaben" wird mit Anwesenheitspflicht assoziiert und daher kritisch gesehen. Weiters wird kritisiert, dass die im Konzeptpapier vorgesehene Übungsform vor allem das in Mathematik , Physik und Uni-Informatik dominierende Übungskonzept widerspiegelt. In Hochschulen für angewandte Wissenschaften ist das eher unüblich, Aufgaben werden in der Übung mit gewährleister Betreuung bearbeitet.

Das Positionspapier soll laut AK primär Empfehlungen für das angesprochene Übugnskonzept geben, andere Übungskonzepte seien hier nicht berücksichtigt. Es handle sich ausdrücklich um ein Positionspapier als "hinterlegte Meinungsäußerung" ohne direkte Adressaten. Es kann Fachschaften als auch Hochschulen als argumentationslinie für gewünschte und unerwünschte Änderungen der Übungskonzepte beider Seiten dienen.

Kritisiert wird, dass dieses Positionspapier von den Hochschulen auch für eine Änderung des Übungskonzepts gegen den Willen der lokalen Fachschaft als Argumentation genutzt werden kann.

Man kann die kif bei der Position auch ausparen und sie kann später eine eigene Position erarbeiten.

Das Positionspapier wird im Konsens zur Behandlung auf der nächsten KIF vertagt.


Rücktritt von Prüfungen - gesundheitliche Prüfungsunfähigkeit[Bearbeiten]

https://kif.fsinf.de/wiki/KIF430:Resolutionen/Atteste

Die Resolution wird vorgestellt und grundlegendes hierzu erläutert.

Die Koma hat die Resolution angepasst. Es wird die Resolution der Koma bearbeitet.

Kritisiert wird, dass die Resolution der KIF 42,0 zu Attesten eigentlich noch weiter geht als die jetzt vorgeschlagene, und diese jetzt eigentlich unnötig sei. Die Resolution der KIF 42,0 sei zudem kürzer.

Es gibt auch positive Stimmen zur neuerlichen Verabschiedung einer ähnlichen Resolution. Als gemeinsame ZKK-Resolution hätte die Resolution mutmaßlich mehr Gewicht.

Frage: Weshalb ist der Amtsarzt in der Aufzählung enthalten? Mindestens in NRW darf der Amtsarzt von den Universitäten gar nicht verpflichtet werden, Informatikstudierende zu untersuchen.
Antwort: Das war noch nicht bekannt.

Es wird diskutiert inwiefern die Datensparsamkeitsaspekte im verhältnis zum Datenschutz stehen. Als Hinweis wird angemerkt, dass das Kontaktieren des Landesdatenschutzbeauftragten (Hessen) eine Attestregelung mit Symptomen kippen kann. In Sachsen hatte das allerdings nicht geklappt.

Angemerkt wird auch, dass die geltende Rechtslage (Urteil des Bundesverwaltungsgerichts von 2004) eigentlich eine Angabe von Befunden im Attest verlangt. Dies gilt nicht für NRW, da das Hochschulzukunftsgesetz NRW in § 63 Abs. 7 die Angabe von Befunden verbietet.

Meinungsbild: Soll die Behandlung dieser Resolution vertagt werden?

Einige Zustimmung, drei Vetos.

Frage: Gab es Rückmeldungen zur Resolution zu diesem Thema der KIF 42,0?
Antwort: Ja, auf dem Fakultätentag Informatik wurde sie angesprochen. Der fzs hat die Position außerdem übernommen.

Als Kompromiss wird vorgeschlagen, statt die neue Resolution zu beschließen, auf die Resolution der KIF 42,0 zu verweisen, falls die ZaPF dieser Resolution ebenfalls wie die KoMa zustimmt.

Dies wird im Konsens beschlossen.

Außerdem wird im Konsens beschlossen, dass darum gebeten wird, bei Veröffentlichung des KoMa-Beschluss auf diese Resolution zu verweisen, falls die ZaPF die Resolution ablehnt.


Eignungsfeststellungsverfahren[Bearbeiten]

https://kif.fsinf.de/wiki/KIF430:Resolutionen/Eignungsfeststellungsverfahren

Die Resolution wird vorgestellt.

Frage: Weshalb wird als Beispiel Online-Self-Assessment genannt? Handelt es sich um eine Präferenz?
Antwort: In der Resolution der Elektrotechnik war das ebenfalls enthalten.

Es wird angemerkt, dass Eignungstests auch positive Auswirkungen haben können, etwa wenn Bewerbungen abgelehnt werden, die mit hoher Wahrscheinlichkeit keine Aussicht auf Erfolg im Studium hätten.

Entgegnet wird, dass die Resolution sich auschließlich gegen Eignungstests "zum Senken der Abbrecher*innenquoten" ausspricht.

Senkung der Abbrechquote durch stärkere Information der Hochschule funktioniert anscheinend in Aachen explizit nicht.

Vorgeschlagen wird, die Resolution positiv zu formulieren: Eine Hochschulzugangsberechtigung solle zu einem beliebigen Studium berechtigen.

Dem wird entgegnet, dass die komplette Abschaffung von Eignungsfeststellungsverfahren keinen Konsens im Arbeitskreis fand.

Vorschlag auf Umformulierung des ersten Absatzes bis zum Komma:

"Die 43,0te Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften ist der Auffassung, dass 
Eignungsfeststellungsverfahren kein geeignetes Mittel zum Senken der Abbrecher*innenquoten darstellen,"

Es wird mehrfach kritisiert, dass die Unterscheidung zwischen grundständigen und weiterführenden Studiengängen fehlt.

Die Diskussionsstränge werden geordnet und die Argumente an der Tafel gesammelt.

Vorschlag von Thomas:

Allen Menschen mit Hochschulzugangsberechtigung muss das Studium grundsätzlich ermöglicht werden. 
Weitergehende Einschränkungen für die Zulassung zum Studium sind nicht mit dem Recht auf freie Berufswahl vereinbar.

Zur Unterstützung bei der Studiumswahl sollen ehrlichen Informationen, sowie geeigneten Maßnahmen 
(z.B. Online-Verfahren zur Selbsteinschätzung) Interessierte in die Lage versetzen, eigenständig die 
Entscheidung für oder gegen ein Studium zu fällen.

Diskussion hierüber:

Es gibt Bedenken gegen die beispielhafte Aufführung der Selbsteinschätzung. Es wird versucht, diese auszuräumen.


(Ein Päuschen findet statt, damit Interessierte an einer schönen Lösung arbeiten können.)


Nach der Pause wird folgende Neufassung präsentiert:

Name: Die Hochschulzugangsberechtigung berechtigt zum Studium!

Allen Menschen mit Hochschulzugangsberechtigung muss das Studium grundsätzlich ermöglicht werden. Weitergehende 
Einschränkungen für die Zulassung zum Studium sind nicht mit dem Recht auf freie Berufswahl vereinbar.

Die Hochschulen müssen Studieninteressierte in die Lage versetzen, eigenständig die Entscheidung für ein Studium 
fällen zu können. Dazu gehören beispielsweise aussagekräftige Informationen, geeignete Angebote und Maßnahmen 
seitens der Hochschulen.

Kritisiert wird weiterhin die fehlende Einschränkung auf Bachelorstudiengänge.

Es gibt kein Veto gegen diese Fassung, somit ist sie im Konsens beschlossen


Standesdünkel im Promotionsrecht überwinden[Bearbeiten]

https://kif.fsinf.de/wiki/KIF430:Resolutionen/Promotion

Die Resolution wird vorgestellt.

Frage: Hat die Hochschule das Promotionsrecht oder die Fakultät? Das wird nicht ganz klar.
Antwort: Die Hochschule gibt das Promotionsrecht in der Regel an die Fakultät bzw. den Fachbereich weiter.

Es wird kritisiert, dass die Forderung nach einer Evaluation recht unspezifisch ist.

Diskussion über den Titel der Resolution: "Promotion" oder "Standesdünkel im Promotionsrecht überwinden".

Als Einwand wird angeführt, dass der Entzug einer Promotion an das Promotionsrecht gekoppelt ist, daher könnte dies zu interessante Konstellationen führen, in denen ein Plagiat nicht durch Entzug des Doktorgrades geahndet werden könnte.

Derartige Sonderfälle müssten vom Gesetzgeber beachtet werden.

Grundsatzdebatte über Promotionsrecht und der Forschungsleistung an HAW (Hochulen für angewandte Wissenschafte)

Die Resolution wird im Konsens beschlossen.


Abschlussplenumsmoderierende[Bearbeiten]

Die Resolution wird vorgestellt.

Mehrere Redebeiträge sprechen sich gegen die Annahme der Resolution aus, unter anderem da eine Resolution nicht die geeignete Form für Kritik an der Redeleitung darstellt.

Die Resolution wird vom Antragssteller zurückgenommen.


Spontan[Bearbeiten]

Nichts.


Ende: 2:32