Bezeichnung
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Wer macht's?
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Wie viele?
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Wann?
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Dauer?
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Redeleitung auf KIFs
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Franzi
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AK kann ab eins Teilnehmer*in stattfinden
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beliebig
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2h
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Beschreibung: Wer schon immer mal wissen wollte, warum Redeleitungen der KIF tun was sie tun ist hier richtig. Wer gerne ausprobieren möchte, selbst Redeleitung zu machen bekommt Tipps und Hinweise. Die Teilnahme verpflichtet zu nichts :) Würde mich freuen, wenn viele kommen und Fragen stellen.
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KIF-Kultur
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Franzi
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AK kann ab eins Teilnehmer*in stattfinden
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möglichst Donnerstag
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2h
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Beschreibung: Warum haben wir keine Geschäftsordnung? Warum haben wir keinen AK-Plan im Netz? Warum gibt es komische Sozial-AKs? Dieser AK ist als Ergänzung zum Erstkiffelplenum gedacht, aber auch alle erfahreneren KIFfel mit Fragen und Diskussionsbedarf werden hier etwas mitnehmen können.
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Irgendwas mit Software Craftsmenship
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Franzi
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AK kann ab einer weiteren Teilnehmerin stattfinden
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beliebig
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4h
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Beschreibung: Gewünschte Inhalte (Extreme Programming, agiles Entwickeln, Clean Code,...) bitte anfragen :)
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Umgang mit Minderjährigen (ErstSemester_innenarbeit)
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auX
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n
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während der KIF
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1-2h
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Beschreibung: Fortsetzung des ESA-AKs der letzten KIF - wie geht man mit minderjährigen Erstis um?
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Regionales Fachschaftstreffen in NRW
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Fabian (Uni Bonn)
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beliebig
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tba
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2h
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Beschreibung: Konzeption/Ideensammlung für ein Treffen der Informatikfachschaften aus NRW. Dabei könnten landesspezifische Themen (Hochschulgesetznovelle, Qualitätsverbesserungsmittel, doppelter Abiturjahrgang, etc.) im Vordergrund stehen. Durch die meist kostenfreie (NRW-Ticket) und viel kürzere Anreise kommen vielleicht neue Fachschaftler und Fachschaften, die nicht auf der KIF vertreten sind. Ausdrücklich keine KIF-Konkurrenzveranstaltung :-)
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Der AK hat wegen zu geringer Teilnahme leider nicht stattgefunden. Er wird wahrscheinlich bei der KIF 42,0 in Dortmund nachgeholt.
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Soziale Angst – erkennen, helfen, überwinden
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thorstenmz
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5-15
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egal
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2-3 Stunden
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Beschreibung: Schüchtern, ängstlich, sozial inkompetent – auf so manchen Informatiker trifft das zu, und viele sind es nicht freiwillig, sondern leiden darunter. Dieser AK ist für Fachschaftler, die betroffenen Studierenden helfen möchten, und für Betroffene, die sich austauschen und an ihren Problemen arbeiten möchten.
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Sammlung der Ideen und Wünsche der Teilnehmer
- Nicht über das Krankheitsbild sprechen, Psychische Störungen können Laien nicht behandeln
- Wie werden Grenzen kommuniziert? (non-verbal)
- Wie kann man soziale Ängeste erkennen und angepasst reagieren?
- Was sind eigentlich soziale Ängste?
- Wo kommen soziale Ängste her? Random oder aus Erfahrung?
- Wie kann man soziale Ängste lindern?
- Wie/was soll man machen? Handlung in konkreten Situationen?
- Thema: Erstis betreuuen
- Mit Menschen umgehen, aus eigenen Ängsten heraus!
- Übungen zur Linderung
- Integration von Leuten mit sozialer Angst in Gruppen
- Selbst-/Fremdtherapie
- Psychosoziale Beratung an der Uni
Was stellen die Teilnehmer sich unter "sozialen Ängsten" vor bzw. was sind verwandte Begriffe
- Redeangst (Lampenfieber)
- Introvertiertheit
- Schüchternheit
- Anti-Sozialität
- Angst vor Ablehnung
- Agoraphobie (Angst vor Menschenmassen)
- Bewertungsängste (selbst bewertet werden)
- Angst vor Berührung
- Angst, andere Menschen durch eigene Aktion unwohl fühlen zu lassen
- Imposter-Syndrom (Man hält sich für falsch hier, nur durch Glück anwesend, alle anderen sind richtig hier, außer einem selbst)
- fehlendes Selbstvertrauen
- mangelndes Selbstwertgefühl
- soziale Phobie
- Narrenfreiheit, eigene Fehler durch bewusste Fehler kaschieren
- soziale Ignoranz
Sortierung einiger Begriffe. Was steht welchem Begriff gegenüber
- Soziale Angst vs. Soziale Phobie
- Soziale Angst in speziellen Situationen. Bei Unbekannten, mit Bekannten, Profs, etc.
- Angst vs. Verhalten vs. Ursachen
- Gefühl <-> Symptom
Klärung einiger Begriffe
- soziale Phobie
- Schüchternheit
- nicht mit Introvertiertheit verwechseln!
- Introvertiertheit
- Dinge werden mit sich selbst ausgemacht, statt mit anderen ausdiskutiert
- ist Charakterzug, keine Angst
- Zieht Energie aus Alleinsein
- (Meta: Extrovertiert= Zieht Energie aus dem Beisammensein mit Gruppen; [anderes])
Wie gehe ich mit Betroffenen um?
Erkennen der Probleme/sozialer Ängste
- Schüchterne werden selten angeschaut. Beobachtung des Phänomens hilft dabei, Schüchterne zu erkennen.
- → Gegenmeinung: das können auch Intorvertierte Leute sein. Kann auch einfach nicht das Thema der entsprechenden Person sein (Kein Interesse oder wissen). Kann auch Taktik sein ... (Auch extrovertierte können soziale Ängste haben).
- Unsicherheit, ängstlich wirken.
- Gesichtsausdruck
- Körperhaltung
- Bauchgefühl
- Wie gehen Leute mit (offensichtlichen) eigenen Fehlern. z.B. unlustigen Witz erzählen
- Reaktion der angesprochenen
- Umdrehen und weggehen (bei einfacher Frage „Wie gehts dir?“)
- körperliche Symptome
- zittern
- versteifen
- Panik in den Augen
- Schwierigkeit: Manche Leute sind gute Schauspieler
- Vielleicht muss man soziale Angst, gar nicht erkennen.
- Menschen sind das wichtige: sie sind keine Ansammlung von Symptomen, sondern mehr!
- Man muss Leute über einen längeren Zeitraum kennen lernen, um beurteilen zu können, ob sie Probleme haben.
Konflikte in verschiedenen Situationen
- 1:N Gruppenleiter: Gruppengefühl stärken
- N:1 Fachschaft gegenüber Person.
- 1:1 Problem identifizieren, sollten besser bekannt sein. Nur da ist das identifizieren möglich. Muss freiwillig sein.
- subtiler vorgehen!
- Ist Aufgabe des Mentors, das zu erkennen!
- Ist nicht Aufgabe des Mentors das zu erkennen!
Wie schaffe ich es, Leute nicht vor den Kopf zu stoßen?
- Leute nicht anders behandeln (offensichtlichen Sozialfall draus machen)
- Leute normal behandeln/ eventuell Hilfe in der Gruppe anbieten
- verschiedene Verhaltensanpassungen für Situationen:
- schüchterne Gruppe: Lass mal n Spiel spielen
- einzelne Schüchterne: Jeden einzelnen sprechen lassen
- FEINGEFÜHL!!!!!!!!!!!! Herausfordend, "Möchtest du nicht auch mal sagen?"
- Bestätigung geben. "Was du tust ist richtig, mach so weiter!", wichtig ist: einzuschätzen, ob das der Person helfen wird
- zu unsicheren hingehen "Was kann ich besser machen!" Dann redet man nicht über die Person, stellt eine Beziehung her und stellt nicht eine eventuell schüchterne Person in den Mittelpunkt.
- es gibt keine Goldene Regel, Feingefühl erfoderlich, Situation beachten, Menschenkenntnis. Runterbrechung auf Handbuch ist schwierig!
- statt Druck machen: Angebote geben und Exitstrategien schaffen. Redeleitung im Kreis weitergeben ("Ich passe!"). Alternativangebote machen
- Leute die Möglichkeit geben, ihre Gruppe selber zu suchen
- Vertrauenspersonen von der Fachschaft
Psychosoziale Beratung
- wird von viele Unis angeboten
Literatur
- Borwin Bandelow: Das Angstbuch: Woher Ängste kommen und wie man sie bekämpfen kann
- Barbara G. Markway, Gregory P. Markway: Frei von Angst und Schüchternheit: Soziale Ängste besiegen - ein Selbsthilfeprogramm
Links
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Verfasste Studierendenschaft-Warum will man das haben?
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Joke
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n
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Donnerstag oder Freitag, nicht gleichzeitig mit meinen anderen und Erstsemestrigenarbeit
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1-2h
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Beschreibung: Bayern ist das letzte Bundesland ohne verfasste Studierendenschaft. Auf der letzten KIF habe ich mitbekommen, dass es innerhalb der Bayrischen Fachschaften Diskussionen gibt, ob man das überhaupt will. Ich werde ein wenig über die Goodies erzählen und will mit euch darüber diskutieren :)
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Ziel des AKs war ja die Besonderheiten in der Struktur verfasster Studierendenschaften (kurz VS)und ihre Vorteile zu beleuchten.
Bereits im Vorfeld war ein Nachteil bereits mir mitgeteilt worden: Da eine VS kein allgemeinpolitisches Mandat hat, ist es auch bei einer VS sinnvoll ein U-Modell zu haben, um sich ohne Risiko verklagt zu werden, allgemeinpolitisch äußern zu können als Studierendenvertretung. Sofern man verfasst ist, besteht aber ein größeres Risiko, dass die Arbeit im U-Modell sich tot läuft und dort nicht mehr inhaltlich gearbeitet wird.
Zum eigentlichen AK habe ich eine Präsentation vorbereitet. Danach ging es in die Debatte, die leider sehr einseitig und im Kreis drehend verlief. Die wichtigsten Stichpunkte folgen jetzt:
- Viele bayrische Fachschaften sehen aktuell keinen Bedarf an einer VS, da die Zusammenarbeit mit der Hochschule gut funktioniert und außerdem der Förderverein der Fachschaft gut aufgestellt ist. Dem wurde entgegnet, dass ein konstruktives Verhältnis natürlich anzustreben sind und ein finanzstarker Förderverein eine gute Sache ist. Es ist aber vorteilhaft, nicht darauf angewiesen zu sein.
- Außerdem gab es Bedenken, dass die studentischen Vertreter nicht "reif für die Freiheit" ist. Konkrekt wurde dazu der Konvent der Universität Regensburg von anwesenden Vertreter*innen der Hochschule Regensburg genannt, wo es wohl oft wenig konstruktive Debatten gibt und mehr die Profilierung der Konventsmitglieder geht mit entsprechenden persönlichen Angriffen. Dem wurde entgegnet, dass Demokratie immerhin auch eigenes Engagement und das Loswerden problematischer Amtsinhaber*innen ermöglicht. Mir ist außerdem im Nachhinein eingefallen, dass sich dieses Argument auch auf den Bundestag übertragen ließe.
- Anmerkung: Tut es. Das stellt die Folgefrage auf, ob der Bundestag ein positives oder ein negatives Beispiel sein soll --stk (Diskussion) 18:45, 2. Nov. 2013 (CET)
- Kommt darauf an, vom Umgangston eher negativ, dass in Berlin aber nur Unfug beschlossenwird, kann man imho so auch nicht stehen lassen--joke 19:09, 6. Nov. 2013 (CET)
- Sehr traurig waren einige Berichte aus Baden-Würrtemberg, wo die Einführung der VS erstmal für viel Arbeit gesorgt hat, nicht immer wird der Nutzen gesehen. Dazu kommt, dass die VS angeblich nur Dinge tun darf, für die es keine sonstige Alternative (durch Studierendenwerk oder private Anbieter gibt). Damit sind zum Beispiel Druckereien, Verleihe o.ä., um subventionierte Angebote für Studierende zu ermöglichen ausgeschlossen. Ich frage mich aber, wo da die Rechtsgrundlage ist. Aus dem Gesetz zur Einführung der VS konnte ich hierzu nichts entnehmen. Die FAQ vom Bildungsministerium konnte mir das auch nicht beantworten. Betroffene können ja hier vielleicht die Rechtsgrundlage reinschreiben :) Bei einer Hochschule gibt es wohl auch das Problem, dass das Sportzentrum nun durch die VS subventioniert werden soll, um der Hochschule Geld zu sparen, auch hier wäre eine rechtliche Grundlage spannend, da ja die VS eben unabhängig von der Uni sein soll, ergo dieser Versuch die VS dazu zu verpflichten, so eigentlich nichts rechtens kann (zumindestens meiner=jokes meinung nach). Erschreckend waren die Berichte, wonach die VS einen dazu zwingt eine Art Behörde zu führen und sehr teures Personal einzuführen. Im bereits erwähnten Gesetz und der FAQ konnte ich hierzu nichts finden: Das Pflichtpersonal kann auch über zeitlich und finanziell flexiblere Beschäftigungsverhältnisse eingestellt werden. Von der Verpflichtung sich erstmal mit einen Haufen Dienstvorschriften zu beschäftigen habe ich weder im Internet noch bei anderen VSen in Gründung etwas erfahren.
- Ad Hochschulsport: Die Uni ist auch nicht verpflichtet, einen Hochschulsport zu betreiben. Die Uni kann jederzeit ihre Finanzierung vom Hochschulsport zurueckziehen und darauf verweisen, dass anderenorts die VS den HSS unterstuetzt/betreibt. Selbstverstaendlich ist das eine Implementierungsfrage. Ad Personal: Ja, es gibt gesetzlich vorgeschriebene Auflagen, beispielsweise eine*n hauptamtliche*n Finanzer*in mit sehr hoher Qualifikation, die unabhaengig von der praktischen Umsetzung des Anstellungsverhaeltnisses viel Geld kosten wird. Aus einer Situation heraus, in der das seit 30 Jahren geloest ist, kann man da natuerlich sehr bequem darueber reden ;) --stk (Diskussion) 18:45, 2. Nov. 2013 (CET)
- Hm, betreiben tun wir als VS den Hochschulsport nicht (dürften wir afik auch gar nicht), wir fördern lediglich die Teilnahme an Hochschulmeisterschaften, finde es spannend, dass es so legal ist. Zum Personal: Die Problematik ist mir durchaus bewusst, aber laut dem MWK BaWü (siehe FAQ) können doch mehrere VSen jemanden als gemeinsamen Beauftragten einstellen? Oder habe ich die FAQ falsch verstanden --joke 19:09, 6. Nov. 2013 (CET)
- Dann gab es auch Vertreter*innen die eine Pflichtmitgliedschaft kritisch fanden. Mein Argument, dass Krankenversicherungen ähnlich funktionieren und dies laut Bundesverfassungsgericht vertretbar ist, wenn die Allgemeinheit hinreichend profitiert (da ging es um das Semesterticket), war da für einige Anwesende nicht überzeugend genug.
- Insgesamt sind in meinen Augen viele der genannten Argumente nicht per se Argumente gegen die VS für sich, sondern eher Implementierungsdetails
Im großen und ganzen habe ich also mein Ziel einige Vorurteile auszuräumen, nicht so ganz geschafft, oder diese sogar verstärkt. Sehr gefreut hat mich in diesen Zusammenhang, dass am Ende doch ein paar AK-Teilnehmer*innen jetzt auch gerne eine VS hätten.
Generell war aber ein Konsens vorhanden, dass die Fachschaften (ob verfasst oder nicht) im entsprechenden Modell eine starke Stellung haben sollten, damit die Bürokraten aller Organe einen nicht zu sehr ins Handwerk pfuschen können :)
Eine persönliche Bemerkung von mir: Die Umsetzungsprobleme der VS in BaWü war mir so nicht bewusst. Ich stehe daher gerne für Fragen und Hilfestellungen zur Verfügung. Bei uns funktioniert die VS in der derzeitigen Form seit 30 Jahren, also muss es auch für euch Mittel und Wege geben sich um die Bürokratie herumzutricksen :)
Meine Kontaktdaten sind auf meiner Benutzerseite.
Quellen:
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Fachschaften und die "große Hochschulpolitik"
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Joke
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n
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Donnerstag oder Freitag, nicht gleichzeitig mit meinen anderen und Erstsemestrigenarbeit
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1-2h
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Beschreibung: In Braunschweig stellen die Fachschaften seit 10 Jahren den AStA und machen auch sonst viel allgemeine Hochschulpolitik. Bei anderen Unis ist das oft so nicht üblich und/oder die Fachschaften sehen sich selbst als unpolitisch. In diesem AK soll darüber diskutiert werden, warum das so ist, wie sich das ändern lässt und warum man als Fachschaft nicht unpolitisch sein kann.
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wurde von mir als AK Leiter nicht besucht, da ich wichtigen Kram für unser Ersti-Wochenende vorbereiten musste. Er fand aber wohl statt, also kann jemand anders berichten. BTW: Schöne Grüße aus Cuxhaven, unsere Ersti-Fahrt ist sehr kiffelig von der Atmospähre :)
Protokoll
- die Teilnehmer erläutern die unterschiedlichen Beziehungen der Fachschaft zur Hochschulpolitik:
- einerseits strikte Trennung zwischen Personen im Fachschaftsrat (Serviceveranstaltungen, Grillen, Belange der Fachschaft) und Personen in hochschulpolitischen Gremien (Stupa, Stura, Asta)
- andererseits starke Vermischung von hochschulpolitischen Gremien und der Fachschaft
- Fachschaft stellt eigene Liste zur Wahl in den Asta -> teils direkte Abbildung der Fachschaft in den Asta
- es wird diskutiert, wie man hochschulinterne und hochschulexterne Themen trennen kann
- Fachschaften haben teilweise Probleme mit ihrem Asta (Asta-Mitglieder finden Fachschaftsrat doof) und stellen deswegen selbst Mitglieder, um darauf Einfluss zu nehmen
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Wie kriegt man mehr Beteiligung an der KIF
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Joke
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n
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Donnerstag oder Freitag, nicht gleichzeitig mit meinen anderen und Erstsemestrigenarbeit
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1-2h
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Beschreibung: Leider gibt es immer noch viele Fachschaften, die nicht zur KIF kommen. Selbst von den regelmäßig Anwesenden sind viele nur mit 1-2 Personen vertreten. In diesem AK soll diskutiert werden, woran es liegt und wie sich das ändern lässt.
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Protokoll KIF Beteiligung:
Protokoll AK Besprechungssitzung
2 Leiter
8 Teilnehmer
Es gibt zwei Problemstellungen die in diesem AK besprochen werden.
1. Problem: Eigene Kiffels für die KIF zu motivieren.
2. Problem: Universitäten und FHs die aktuell noch nicht an der KIF teilnehmen einzuladen.
Eine Vorstellungsrunde ist gehalten worden.
Diskussion Problem 1
Bremer haben das Problem, dass aktive FSler bald fertig werden und keinen Nachwuchs haben. Frage ist, ob durch die KIF neue aquiriert werden kann.
Viele einzelne kleine Fachschaften. Zusammenlegung aufgrund von monetären Mitteln nicht möglich.
Hochschule Rhein Main.
Durch Zusammenlegung von Fachbereichen gibt es keine wirkliche FS mehr. Schwierigkeit der Beteiligung an gemeinsamen Aktivitäten.
Frage: Wird in der Fachschaft auch in der Freizeit etwas zusammen unternommen?
Antwort: Nach FS Sitzung gerne mal in die Kneipe gehen
Antwort 1: Zuviel Arbeit und daher keine Lust etwas mit uni und FS nebenbei zu machen.
Antwort 2: mehrere FSler leben zusammen in einer WG. es gibt eine Liste über die Freizeit aktivitäten getätigt wird
F: Wie wird zu aktivitäten eingeladen
A: Listen, Aushang, in VLs
A: Freigabe von Listen ist nicht immer einfach
Feststellungen:
Die persönliche Ebene ist sehr wichtig.
Wohnortnähe ist ein weiterer Aspekt, der relevant sein könnte.
Workload zu hoch um sich aktiv beteiligen zu können.
Angst während dieser Zeit zu viel zu verpassen.
Toleranz bei den Mitarbeitern und Professoren nicht immer gewährleistet.
Finanzierung der Teilnahme:
Durch Gleichstellungsbeauftragten, Alumni oder AStA
Günstige Werbemaßnahmen nutzen (Toffife)
Einen Förderverein gegündet der die FS unterstützen kann
Lösungsansätze:
Ab und an zusammen einen trinken zu gehen.
Freizeitveranstaltungen über eine Mailingliste planen oderanderweitig planen
Spieleabende
Freizeit abkoppeln und nict direkt verknüpfende Termine nuten wenn nichts dagegen spricht
Kinoabende, LAN partys
Bei Aufgaben auch auf der KIF zusammen Zettel lösen.
Zusammen wegfahren (Heidepark, Wochenende. . . )
Problem 2:
Diskussion
Wie kriegen wir UNIs/FHs zur KIF
Zusammengelegte FS müssen die Einladung an die richtigen FSler richten
Bekantheitsgrad ist gering
Vergleich mit Gremien wurde fehlinterpretiert, Drei Tage nur Sitzungen war abschreckend
Lösungsansätze:
Die BuFaTa über Professoren und Ehemalige bekannter machen.
Im letzten Tutorium mit KIF Pullie hinsetzen und über die KIF reden.
Kompetent einladen
Vertreter an die anderen Unis senden
Vortsellung anderer Fachbereiche zu den Bufatas befragen, ob die die Veranstaltung in der Uni vorstellen.
Bedeutet lasst Fachbereiche, die das Konzept BuFaTa kennen an der Uni anderen Fachschaften publizieren.
AK zur überarbeitung der Einladung und feststellen fehlender Unis FHs
Protokoll Arbeitssitzung
WIr haben uns die Seite der teilnehmenden Fachschaften auf dem KIF Wiki angeschaut und festgestellt, dass diese völlig veraltet ist.
Auf dem Abschlussplenum wird angemerkt, dass jede Fachschaft die Daten aktuallisiert.
Über den Hochschulkompass.de können Universitäten und Fachhochschulen identifiziert werden, die eingeladen werden können.
Zur Unterstützung der KIF Orgas haben wir folgende Passagen erstellt, die in die Einladungen übernommen werden können:
https://etherpad.fachschaft-informatik.de/p/KIF415-Einladung
Sehr geehrte Fachschaft,
Liebe Vertreter der Fachschaft,
Liebe Fachschaft/Fachschaftsvertreter
Hallo Informatikfachschaft,
- Was ist KIF
- übliche Themen
- Arbeitskreise / Freizeitaktivitäten
- eigenorganisierter Austausch
- Gebiete: Fachschaftsarbeit / Studiensgangorganisationen
- Bring mit was dich interessiert
- Ablauf
- Eckdaten (wann, wo)
- Organisatorisches
- Kosten
- Kostenübernahme durch ASTA oder ähnlich
- inkludierte Inhalte(Hiermit sind alle Unterkunft , Räume , MAterialienenthalten.)
- Schlafen
- Verpflegen(Für Verpflegung ist gesorgt.)
- Mailingliste
- Kontaktdaten zur Orga bei Fragen
- Link aufs Wiki
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NSA-Affäre
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Fabian (Uni Bonn)
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beliebig
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tba
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2h
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Beschreibung: Worum es thematisch geht, sollte jedem, der nicht in den letzten Monaten in einem Bunker gelebt hat, klar sein. Ich möchte zum einen die bekannt gewordenen Dinge aus fachlicher Sicht einordnen und mit euch überlegen, welche Konsequenzen sich daraus ergeben und welche "Gegenmaßnahmen" es gibt. Zum anderen können wir darüber sprechen, was Fachschaften konkret machen können bzw. bereits gemacht haben, um dieser Situation zu begegnen (z.B. Demonstrationen, Cryptopartys).
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Hochschulfinanzierung
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Benjamin (aka Regensburger, der nicht chaser ist)
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optimum 6-8, allerdings können soviele kommen wie wollen
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bitte nicht wieder ein 0800h Sadistentermin
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je nach Diskussionsbedarf, min 2h
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Beschreibung: Wie auf dem Abschlussplenum der letzten KiF in Kiel angekündigt, soll es dieses Mal einen AK zum Thema Hochschulfinanzierung geben. In diesem soll eine Resolution erarbeitet werden, die genau auflistet wie sich denn die Kiffels die Finanzierung ihrer Fakultäten vorstellen - staatlich, privat, Drittmittelanteile, Verhältnisse, etc. Es spielt natürlich auch die Gesetzeslage und eine evtl. vorhandene Zivilklausel rein. Im Optimalfall ist sie auch noch im RL umsetzbar ;-)
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Der AK hat sich getroffen und bestand aus dem AK Init und zwei Teilnehmern.
Es wurde festgestellt, dass die Quellen der Hochschulfinanzierung sich in den Ländern stark unterscheiden und es eine Sache für die Landespolitik ist dies zu ändern.
Im Plenum erfolgte der Aufuf, dass sich die Teilnehmer an ihre Landtags-/Bundestagsabgeordneten hinwirken sollen um eine Ausfinanzierung der Hochschulen zu erreichen und/oder das Kooperationsverbot aufzuheben.
Materialien des FZS
Der fzs (Dachverband diverser ASten) hat dazu auch einen Ausschuss/Arbeitskreis, vielleicht kann man da was übernehmen:
Ansonsten fragt mal beim Ausschuss, wann und wo er das nächste Mal tagt, es handelt sich i.d.R um eine offene Sitzung. Eventuell ist der Ausschuss auch eine Quelle für Materialien.
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