KIF395:IT-Infrastruktur und Tools

Aus KIF

Hier kann ja vorab schon mal gesammelt werden, wie so die Situation ist:

Uni Bonn

  • Drei Desktops mit Linux Mint Debian
  • Xen-Server mit zwei VMs für interne und externe Services, momentan Ubuntu 8.04 (steinalt aber läuft)
  • zentrales OpenLDAP-Verzeichnis für Single-Sign-On
  • Home-Directory über NFS
  • Role-Accounts für Fachschaftsaufgaben (Vorlesungsumfrage, Orientierungseinheit, Finanzen, ...)
  • Internes Wiki als "Wissensspeicher"
  • ToDo-System mit Erinnerungen per E-Mail

KIT

  • zentrale Datenbank (PostgreSQL) für Homepage, Benutzer- und Gruppenverwaltung, Mailrouting, ...
  • 10 Desktops und 2 Notebooks mit Debian (squeeze), zentraler Master mit Versionierung[1], angepasstes initramfs mit Sync auf aktuelle Version. Netzwerkboot mit dynamisch je Client angepassten TFTP-Daten[2].
  • 2 (demnächst nur 1) Server (squeeze) mit 10 KVM VMs (squeeze), davon 2 "Clients", die aus dem Internet erreichbar sind.
  • Homes, Fachschafts- und Ämter-Verzeichnisse über NFS
  • Verteilung der Benutzerdaten (passwd, group, SSH Keys) auf alle Rechner[3]
  • (so gut wie) keine Rollen-Accounts sondern stattdessen Unix-Gruppen/ACLs pro Rolle bzw. Amt.
  • 2 Desktops auch mit Windoze und Adobe-Kram, auch hier Accountsync mit samba[4]
  • ein Wald von Mailinglisten für verschiedene Veranstaltungen, Ämter, Kontakt von/nach außen, größtenteils über die Homepage/Datenbank verwaltet
  • internes Wiki (Mediawiki)
  • internes Ticketsystem (RT)
  • interne Git-Repositories (Gitosis)[5] für selbstgeschriebene Tools, Paketierung von bestehenden Tools und Konfigurationsverwaltung (Ehemals auch SVN repos.)
  • diverse andere selbstgeschriebene Software für:
    • Umgang mit dem Druckmonster [6] [7]
    • Zusammenarbeit von GNOME mit KDM [8]
    • Suche nach offenen root-Shells [9]
    • Rechte-Sync zu Fremdsoftware (PostgreSQL [10], gitosis [11], ...)
    • ACL Fixup im Dateisystem [12]
    • die Sprechstunde (siehe KIF395:Sprechstundentools)
    • einen XMPP todobot [13]