KIF390:AK G8

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20 Teilnehmer

Bestandsaufnahme / Maßnahmen[Bearbeiten]

FH Gelsenkirchen[Bearbeiten]

  • hohe Anfängerzahlen im Vergleich zum Vorjahr
  • keine Planung
  • sind aber prinzipiell am Limit
  • Veranstaltungen wurden schon gedoppelt
  • rechnen mit noch mehr Anfängern
  • kein NC

RWTH Aachen[Bearbeiten]

  • kein NC
  • FS vertritt Mathe, Physik und Informatik
  • Informatik ist relativ unproblematisch
  • es gibt noch Platz bei Vorlesungen
  • Seminarräume für Kleingruppen fehlen
  • haben Sommersemester-Start

FH Regensburg[Bearbeiten]

  • einmaliger Sommersemester-Start dieses Jahr
  • keine Räume
  • kämpfen um neues Gebäude (soll 2014 soweit sein)
  • Professorenmangel
    • Vorlesungen werden teilweise von WiMis gehalten
  • Vorlesungen wurden gedoppelt
  • haben teilweise NC wird wohl aber hochgehen

Uni Würzburg[Bearbeiten]

  • zum SS10 Sommersemester-Start eingeführt
  • kein NC (soll zukünftig so bleiben)
  • Professoren wurden aufgestockt und besetzt
  • funktioniert derzeit aufgrund Engagement der Profs (Überstunden) und Studiengebühren für Pflichtvorlesungen
  • keine großen Raumprobleme durch Campus-Erweiterung auf ehemaligen Ami-Kasernen
  • Geld wird gekürzt da Studierendenzahlen nicht stark genug wuchsen
    • wird mit aus Studiengebühren ausgeglichen, Studiengebühren als Standortnachteil für Entwicklung mitverantwortlich
    • Tatsächliche Studierendenzahlen besser, allerdings zählen manche nicht

FH Würzburg[Bearbeiten]

  • keine Planung

Uni Paderborn[Bearbeiten]

  • haben theoretisch NC, aufgrund wenigen Anfängern aber praktisch nicht
  • Seminarräume und Tutoren für Übungen fehlen

Uni Hannover[Bearbeiten]

  • keine Planung bekannt
  • erwarten 30% mehr Studenten
  • kein NC
  • Räume könnten zum Problem werden
  • zusätzliche Tutoren für Programmierpraktikum eingestellt
  • evtl. Lehrveranstaltungen doppeln
  • evtl. Vorlesungen früher/später oder Sa anbieten
  • hohe Semestergebühren ~800€ (500 euro studiengebühren plus 300 euro rest)
    • Steigerung von 15%
    • ist nicht so attraktiv für Studenten
  • Zentrale Kommunikation zwischen Unis im Bundesland wegen Studienplätzen ist in Planung

TU Braunschweig[Bearbeiten]

  • Konzept fehlt
  • "passt schon irgendwie"
  • evtl. Zelt wie bei Audimax-Renovierung oder zusätzliche Räume anmieten
  • Urlaubssemester-Verbot für Professoren
  • Engpässe bei Hiwis und Rechnerübungen
  • sind theoretisch nur zu 50% ausgelastet
  • kein NC
  • Erhöhung SW-Beitrag und Wohnheim-Mieten

FAU Erlangen[Bearbeiten]

  • Probleme mit Sommersemester-Start
    • 120 (wie WS) Anfänger statt wie üblich 70
  • Sommersemester-Anfang auf Mitte Mai geschoben wegen Abiturienten
  • Probleme mit Mathe-Repitorium vor 1. Semester
  • Raumnot trotz neuem Gebäude im WS
  • Hörsäale überbesetzen/e-Learning
  • evtl. Vorlesungen früher/später oder Sa anbieten
  • kein NC
  • anmietbate Räume sind vorhanden
  • NC für Medizintechnik in Arbeit, da stark steigenden Anfängerzahlen

Uni Augsburg[Bearbeiten]

  • Räume gehen noch
  • haben einen Hörsaal "gefunden" (angemietet)
  • WInf NC wurde abgeschafft Anfängerzahl von 60 auf 150 gestiegen
  • Inf hat kein NC. Anfängerzahl statt 90 im WiSe jetzt zusätzlich 60 im SoSe
  • Tutormangel, teilweise leiten Wiss. Mitarbeiter die Übungen

KIT[Bearbeiten]

  • kein NC
  • kein Sommersemester-Start
  • etwas mehr geht noch aber nicht viel
  • kritisch sind studiengangsübergreifende Veranstaltungen
  • keine Planung

TU Kaiserslautern[Bearbeiten]

  • haben noch viel Luft

FH Brandenburg[Bearbeiten]

  • Auslastung jetzt schon bei 120%
  • kein NC
  • Landespolitisch tut sich nichts
  • Mittelkürzungen stehen bevor

Uni Potsdam[Bearbeiten]

  • Zelte sind geplant

TU Darmstadt[Bearbeiten]

  • wird auf FB-Ebene stark thematisiert
  • Präsidium legt NC nahe, FB hat abgelehnt
  • problematisch sind Studiengänge mit Informatik-Anteilen die nicht unseren FB zugeordnet sind
  • Raumtechnisch am Limit
    • teilweise jetzt schon problematisch

LMU[Bearbeiten]

  • geringe Anfängerzahl im einmaligen Sommersemester-Start
  • noch keine Planungen bekannt

TUM[Bearbeiten]

  • hohe Nachfrage an Speedsemester
    • Semester 1 und 2 mit straffen Zeitplan und ohne Pausen
    • anschließend Übergang in regulären Studienplan

Studierendenzahlen beschränken, Welle abflachen[Bearbeiten]

  • NC/Auswahlverfahren
    • Fristen beachten (Je nach Bundesland)
    • NC ist schlechte Lösung, weil Noten nur unzureichend etwas über die Qualifikation fürs Studium aussagen
    • NC ist nur um Studierendenzahlen zu senken
  • Studienbeginn zum Sommersemester
    • Kann die Welle abflachen
    • Wird in Würzburg angeboten (2. Semestervorlesungen)
    • Ggf. organisatorisch schwierig, 2. Semestervorlesungen anspruchsvoller, teilweise werden Erstivorlesungen doppelt angeboten
  • (Abschreckende) Information der Studieninteressierten
    • Je besser die Anfänger wissen was sie erwartet, desto besser für alle
    • Erstis informieren sich teilweise unzureichend

Lehre mit hohen Studierendenzahlen[Bearbeiten]

  • Vorlesungen aufzeichen/Streamen/Elearning
    • Selbstdisziplin bei Erstis? "Zwang" kommt ggf. aus Übungen.
    • Löst das Raumproblem bei Klausuren nicht, dieses ist aber nicht so wild
  • Elearning, online Übungsaufgaben, Forum, …
    • Möglichkeit zu Fragen muss erhalten bleiben, z.b. über Hiwi im anderen Hörsaal, Übungsgruppenleiter
  • Vorlesungen doppelt anbieten/Organisatorisches
    • Beste Lösung, allerdings benötigt es zusätzliche Resourcen (kann aber ggf. kleinere Räume besser auslasten), Dozenten müssen doppelt lesen und sind dazu ggf. nicht bereit.
  • Lehrzeiten ausweiten (Samstag, Abends, etc.)
    • Samstage sollten frei bleiben, für Nebenjobs, Heimfahrten, Anreisewege…
    • Abende für Eltern schwierig (Kinderbetreuung)
    • Absolute Notlösung
  • Lehrpersonal
    • Beste Lösung: Arbeiten in möglichst kleinen Gruppen, Studenten können Übungsgruppen betreuen, damit ihr Studium finanzieren, Kontakte knüpfen
    • Qualifiziertes Personal teurer (aber besser?)
    • Rückfluss an die Studenten (Studiengebühren)
    • Ausbildung von Hiwis
      • Hochschuldidaktische Arbeitszentrum an der TU Darmstadt
      • Mentoringprogramme
    • Evaluation von Hiwis
      • Hiwibesprechungen, in denen auch neue Hiwikandidaten vorgeschlagen werden
      • Evaluation wie bei Profs
      • Abstimmung mit den Füßen
    • Wie locke ich motivierte Studies an?
      • Ggf. Schlechte Stundensätze durch höher angesetzte Stundenzahlen kompensieren
      • (Schulung zur) Tutortätigkeit anrechnen lassen (2 ECTS) / Arbeitszeugnis, Bezahlte Studienleistungen Problematisch
  • Räume
    • Der Bedarf steigt, das Angebot nur bedingt
    • Anmietungen (Kinos, …) suboptimal aber besser als keine Räume
    • Anmietungen über Studiengebühren nur als absolute Notlösung, bauen no-go (wenn das aus Studiengebühren bezahlt wird, können wir gar nichts mehr ablehnen)
  • Teilzeitstudiengänge

Bisherige Arbeitskreise[Bearbeiten]

Auf folgenden Seiten befinden sich die Berichte der Arbeitskreise auf vergangenen KIFs.