KIF390:Linux Install Party
AK-Leitung:
Svenja (RWTH Aachen) Marlin (RWTH Aachen)
Protokoll: Waldo (HS Regensburg)
Aachen fuehrte eine sehr erfolgreiche Linux-Install-Party durch.
Fragen die im AK seitesn Aachen zu beantworten waeren:
Welche Distri? Was sind die neuesten Trends? (Unity etc.)
Vorstellung:
Erlangen: 2 LIPs. Alles gut angekommen. 2 zu 1 war das Betreuungsverhaeltnis.
LMU: Gar keine Erfahrung
BHT: Keine Erfahrung
Kiel: Erfahrungen einholen. Teilweise fordern Professoren Linux.
HS Regensburg: Keine Erfahrung
TU Mittelhessen: LIP untergegangen. Erfolglos. Keine Linuxpflicht.
HU Berlin: Mehrer LIPs, kurz nach Semesterbeginn. Anfrage von der FU und TU zur Mitorganisation deren LIPs. 5 Distributionen im Angebot Vermittlung des Sinns der LIP sollte unmissverstaendlich ruebergebracht werden.
Ablauf in Aachen:
Teilnehmer kommen vorbei. Helfer sind vor Ort.
Letztens: Schnitzeljagt durch Software. (Kurze Aufgaben auf dem System erledigen)
Leute wussten nach der Installation nicht was sie mit dem System nun anfangen sollen.
Kurze einfuehrende Erklaerung sinnvoll.
Zeitliche Planung: 16:00/17:00 bis open end.
Gemeinsame Pizzabestellung.
Ankuendigung:
Waehrend der ersten Wochen im Semester, gehoert zur O-Phase. Professoren werden gebeten darauf hingewiesen. News-Beitrag auf der FS-Seite (Gut strukturiert!!! W-Fragen beantworten) Flyer in den Erstie-Tueten. Unverbindliche Ankuendigung hilft bei der Abschaetzung des Interesses
Vorbereitung:
USB-Sticks besorgen. (Mit Branding?) Vorbereitet fuer mehrere Versionen (32/64-Bit)
Teilnehmer sollen ihre Festplatten defragmentieren.
Helfer: Leute aus der aktiven Fachschaft und LUG. Jeder der schon mal ein Ubuntu installiert hat oder mehr.
Mit allen Helfern vorher die Installation durchgehen Helferchecklisten Helfer fragt den Teilnehmer anhand der Helfercheckliste aus. (Muss Windows bootbar bleiben, Backup vorhanden, TrueCrypt installiert?...)
Cheat-Sheets und Links auf Hilfe-Platformen (Foren, Jabber-Channels ...)
Bei mehr als 10 Leuten sollte auch Kabelnetzwerk mit Internetanbindung vorhanden sein.
Ausreichend Steckdose. Meistens haben Leute ein Laptop dabei. (Auch wenn Monitore angeboten werden). Wlan-Treiber machen ab und zu Probleme.
Nach der Installation:
Standardsoftware sollte nachinstalliert werden.
Beispielsweise fuer DVD-Wiedergabe, mp3-Wiedergabe, LaTex-Suite. texlive: Ubuntu haengt hinterher
Erstellung eigener Images mit zusaetzlichen Paketen? Alternativen?
Kleine Fuerhung durch das System (Auf Zielgruppe achten)
Erklaerung NTFS/Ext-Dateisystem Zugriff.
Software-Rally: Leuten soll gezeigt werden, was denn nun besser ist.
Erfahrung aus Erlangen:
Niemanden ueberreden. Ab 3.Semester ist Linux notwendig. Systemprogrammierung. Gut, wenn die Leute die Notwendigkeit selber kommen. Erfahrung bei Studies vorhanden, da CIP-Pools auf Debian laufen. Keine Diskussion ueber Distri. Ubuntu. Distri-Wahl wirkt verwirrend. Ubuntu ist einfach.
Party sehr woertlich. Kein Tutorium, Kein Unix-Kurs. Bloses betreutes Installieren.
Voraussetzungen war: Backup. USB-Stick mitbringen, Ubunut/Kubuntu. Ziel war NetBoot. CDs sollten vorher zur Verfuegung stehen. Vorhandensein von Mac-Usern war vorteilhaft.
Verteilung eines Cheat-Sheets.
FSI bietet separat einen Unix-Kurs an. (bei 120 Anfaengern pro Semester)