KIF360:Bachelor/Master

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Allgemein

Der AK Bachelor/Master beschäftigte sich folgenden Punkten:

  • Nebenfach
  • Übergang Diplom->Bachelor
  • Übergang Bachelor Master
  • BZQ (Berufsqualifizierung)
  • Arbeitsaufwand
  • Uniwechsel
  • Bachelor international
  • positive Erfahrung
  • Praxisorientierung (Menge Wahlpflicht)
  • Eigenverantwortung/Verschulung
  • Abbrecherquote
  • Prüfungsanzahl pro Semester
  • Teilzeitstudium
  • Sonstige Probleme

HU Berlin

  • Fangen gerade an auf Bachelor/Master um zu stellen.
  • Haben noch Diplom, allerdings wurde die Anzahl der Einschreibungen auf 0 gesetzt -> Keine Einschreibung möglich.
  • Aufteilung: 6+4
  • Bachelor basiert auf Professoralem Konzept, was dazu führte, dass zu viele Pflichtveranstaltungen in den Bachelor aufgenommen werden sollten. Kürzungen erfolgten durch Einfgreifen der Fachschaft.
  • Der Bachelor hat 20 CP Nebenfach
  • 25 CP entfallen auf einen Berufsqualifikationblock, worzu auch ein einsemestriges Softwareprojekt gehört.
  • Positive Erfahrungen: Da die Module relativ groß sind, fallen pro Semester wenige Prüfungen an

Uni Bielefeld

  • 2002 wurde der erste Bachelor eingeführt, 2005 wurde ein neuer Bachelor sowie ein Master eingeführt. Basiert auf dem Bielefelder Modell welches durch die Studienordnung spezifiziert wird.
  • Aufteilung: 6+4, Einfach Bachelor: 180, ZweifachBachelor: 180+60
  • Mit Einführung des Bachelor wurde das Diplom abgeschafft.
  • Bei Naturwissenschaftlichen Informatik ist der Master Zulassungsbeschränkt
  • Berufsqualifizierung durch den Block "Individuelle Ergänzung" die 18 CP umfasst.
  • Arbeitsaufwand: Diplom 96 SWS allerdings wurden nur die mündlichen Prüfungen benotet. Der Bachlor ist mehraufwand da Übungszettel und Klausuren in die Benotung eingehen. zudem ist ein Softwarepraktikum von 10 SWS abzuleisten.
  • Bei einem von einer anderen Uni müssen evtl. einzelne Veranstaltungen nachgeholt werden.
  • Individulle Ergänzung wurde missbraucht (Vorbedingungen für Abschlussarbeiten u.ä.)
  • Es gibt je 5 Studiengänge Bachelor/Master
  • Diplomveranstaltungen wurden in den Bachlor übernommen.
  • Schlüsselqualflikation kann nicht erreicht werden, da Betreuung fehlt.

TU Dresden

  • Versuchen seit ca. 2 Jahren zu modularisieren. Erklärtes Ziel dabei ist die Einführung des Bachlors im WS09.
  • Aufteilung: 6+4
  • Die Veranstaltungen sind die selben wie im Diplom mit Kürzungen (z.B. kein Nebenfach)
  • Kein Wahlpflicht bis zum 4. Semester.
  • Im 1. Semester soll es ein Einführungspraktikum geben, in welchem Roboter programmiert werden sollen, nach dem Vorbild vom MIT.
  • Die Lehrerausbildung hat schon Module, da sie von einer eigenen Fakultät ausgeht.
  • Es gibt zwei verschiedene Konzepte für den Master. {Ist noch näher Auszuführen! Wir verstehen die Aufzeichnungen nicht mehr ;)}
  • Mehr Semesterwochenstunden als im Diplom

TU Darmstadt

  • 2003 wurde der erste Bachelor während des Semesters eingeführt, 2004 wurde ein neuer Bachlor eingeführt und gleichzeitig das Diplom abgeschafft. 2007 wurde der Bachlor erneut überarbeitet.
  • Viele Veranstaltungen wurden aus dem Diplom übernommen.
  • Die Informatik wurde in 8 Teilgebiete untergliedert (Kanpniken. Zu jeder Kanonik gibt es im Bachelor eine verpflichtende Einführungsveranstaltung.
  • Die Berechnung der Cp folgt aus den SWS mit dem Faktur 1,5, Unabhängig von der Art der Veranstaltung.
  • Beim Wechsel in den Master, werden interne Bachelor vollständig übernommen. Externe bekommen evtl. Auflagen (Veranstaltungen aus dem Bachelor nachholen , meist Kanonikeinführungen) FH-Absolventen benötigen Mindestnote.
  • Es können 30CP für den Master bereits im Bachelor geprüft werden.
  • Ein gemeinsamer Pool von Wahlpflichtveranstaltungen für Bachelor und Mater. entspricht dem Hauptstudium beim Diplom.
  • Wahlpflicht Bachelor: min. 15CP Vorlesung/Übung, min. 12CP Seminar/Praktikum/..., zusammen 30CP
  • Berufsqualifikation dur Bachelorpraktikum (Softwareprojekt) im 4. oder 5. Semester. {TODO: SE-Projekt}
  • Ein Nebenfach existiert nur im Master.
  • Arbeitsaufwand: gefühlt höher, vorallem im 3. Semester. Eine Erhebung durch Lerntagebücher wurde versucht, hat aber keine brauchbaren Ergebnisse geliefert.
  • Verschulung durch Mentorensystem, sowie Programmiertest.
  • Kritische Veranstaltungen können nicht mehr so weit nach hinten verschoben werden.
  • Seit 2008 gibt es einen Studienbeginn zum Sommersemester, bei dem viele Veranstaltungen in vertauschter Reihenfolge gehört werden.
  • Master besteht aus Wahlpflichtbereich, Nebenfach und Masterarbeit

TU München

  • Es gibt nur noch Bachelor, vorher leif beides paralell.
  • Der Bachelor ist in der 3. Ordnung der Master in der 2. Ordnung.
  • Das Nabenfach umfasst 35-40 CP in Bachelor und Master zusammen
  • Der Bachelor bestaht aus Grundstudium sowie einem Teil des Hauptstudiums (Wahlpflicht)
  • Externe Bachlorabsolventen werden auch in den Master aufgenommen werden, bekommen aber Auflagen. Eine Aufnahme ist nur Möglich wenn die Auflagen max. 25CP umfassen.
  • Berufsqualifizierung erfolgt durch Prakika un fast jedem Semester. Wirtschaflich geprägter Bereich "Überfachliche Grundlagen" mit einem Umfang von 5 CP im Bachelor und 8 CP im Master.
  • Jede Veranstaltung ist ein Modul.
  • Nichtbestandene Prüfungen werden als Negativcredits gesammelt. Bei Erreichen einer bestimmten Anzahl ist man rausgeprüft.
  • Bachelor werden vollständig in den Master übernommen. Bei Wirtschaftinformatikern wird ein Test durch geführt, da diese in einer eigenen Fakultät sind.
  • Master enthält ein Praktikum, ein Seminar, ein Interdisziplinäres Projektund einem Wahlpflichtbereich.
  • Die Anerkenunung internationaler Veranstaltungen aus Auslandaufenthalten, ist durch die Modularisierung leichter geworden.

Uni Paderborn

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