KIF450:Schwierige Mitstudenten
Aus KIF
Problematische Situationen im Universitären- bzw. Fachschaftsleben
- Studenten, die nicht nachvollziehbare Aktionen ausgeführt haben, welche sich mindestens befremdlich auf die Mitstudierenden ausgewirkt haben
- Manische Zustände
- Fachschaft als "sicherer" Zufluchtsort
- "Reinrufen"/Stören in Vorlesungen/Veranstaltungen
- Studenten mit Behinderung
- Student "tickt" in Vorlesung/Veranstaltungen aus
- Student hat sehr sozial schwierige "Verlangen" und drückt diese scheinbar relativ unfreundlich bis leicht cholerisch aus
Fazit: Viele Persönlichkeits-/Problemschemata sind gleich bzw. in unterschiedlichsten Universitäten/Fachschaften vertreten.
Lösungsansätze
- Referenten für Studium mit Behinderung/Behinderten-Referent
- Sozialamt (falls Betreuung)
- Studienberater/Studienkoordinatoren, je nach Struktur Mentoring (nicht studentisches Mentoring)
- Psychologische Beratungsstellen (überlastete Mitarbeiter)
- Mit Student privat mal reden, als Fachschaft/Fachschaftsvertreter
- Anderen Prof statt direkt den Dekan um Gespräch bitten
Fazit: Als Fachschaft ist es eigentlich nicht Teil der Aufgaben sich um solche Probleme insbesondere ab einem gewissen Umfang zu kümmern.
Gesamt Fazit
Generell kamen wir zu dem Schluss, dass wir keinen optimalen Lösungsansatz haben. Jede delegierende Weiterleitung an andere Stellen scheint erfolglos bzw. nur geringfügig hilfreich zu sein. Wir sind uns auch einig, dass wenn das problematische Individuum andere Studierende negativ beeinflusst, es eher die Aufgabe des Fachschaftsvertreters ist, die Rechte der beeinflussten Studierenden zu vertreten.