KIF435:Linux Install Partys

Aus KIF

Vorstellungsrunde

Aachen

  • seit 5 Jahren sehr erfolgreiche Linux Install Partys
  • 60 bis 80 Teilnehmer (von 800 bis 1000 Erstis)
  • Dozent aus der Physik sagte
  • modifiziertes KUbuntu

TH Mittelhessen

  • Hat LIPs zu wenig Leute (20 von 300 Ersits)
  • jedes mal andere Distributionen
  • Ursprünglich archbasierte System / Debian
  • Bioinformatiker brauchen das im ersten Semester
  • Bioinformatiker eigene LIP

TU Darmstadt

  • noch keine LIPs

Uni Bremen

  • Tutorium im Umgang mit der Shell
  • Idee: verknüpfen mit LIP
  • passt zur OpenNightOfCode
  • Erfahrungen gesucht

FAU Erlangen

  • seit KIF in Ulm von der TU Berlin mitbekommen
  • 40 bis 50 Teilnehmer
  • XUbuntu

HU Berlin

  • 30 bis 40 Teilnehmer (500 Erstis)
  • Ubuntu / Fedora / OpenSuse / Debian
  • USB-Sticks mit defaults

Uni Frankfurth

  • noch keine LIPs

Hochschule Karlsruhe

  • vor ein paar Jahren diskutiert
  • nichts draus geworden
  • Labor in dem Linux benötigt wird

Umsetzung

TH Mittelhessen

  • in der Einführungswoche
  • Präsentation
  • DualBoot
  • Anleitung zur Selbsthilfe

Uni Erlangen

  • Mensch kommt zur LIP: möchte LIPs
  • erster Schritt rausfinden wie man Linux bootet
  • Secure Boot abschalten (Supervisorpasswort ggf setzen)
  • Installation läuft dann relativ gut
  • Besprechungsraum des Dekanats
  • Netzwerkboot (Fallback: USB-Stick)
  • Abschluss: letzte Probleme fixen
  • Verpflegung: keine Getränke, später Chunk und Pizza

HU Berlin

  • Netzwerkboot
  • Großer Raum
  • kurzer Vortrag, warum eigentlich?
  • Unterstützung durch BeLUG (Erfahrene Helfer)
  • open end
  • Essen gegen Spenden
  • Softwarepakete fürs Studium geeignet
  • Kochen in der Fachschaft gegen Spende
  • Getränke aus der FS

Aachen stellt sich vor


Distributionen

  • distrochooser.de
  • (K/X)Ubuntu SecureBoot mit unsignierten Kernelmodulen (Nvidia-Treiber)
  • Fedora SecureBoot keine unsignierte Kernelmodulen
  • OpenSuse SecureBoot mit unsignierten Kernelmodulen
  • Linux Mint (wie Ubuntu, nur kaputter) keine Updatemöglichkeiten, bzw. sehr alte Kernel
  • Debian, kein SecureBoot, keine unfreie Firmware / Treiber, meist nur Support für alte Hardware
  • Arch zu schwierig