KIF375:Veranstaltungsplanung
Aus KIF
Begrüßungsrunde
- die anwesenden Fachschaften stellen ihre Veranstaltungen vor und berichten kurz ueber deren Groesse und Volumnen
Veranstaltungskonzepte
Es gibt verschiedene Konzepte der Zusammenarbeit:
- die Fachschaft führt das Fest allein durch (Organisation, Arbeit, Risiko)
- Begrüßungsfeste für Erstsemester
- Semester-, Weihnachtspartys der Fachschaft
- Spieleabende, LAN-Party, Professorenstammtisch etc.
- Veranstaltungen in Kooperation mit anderen Fachschaften (Organisation, Arbeit und Risiko sind gesplittet, oder man ist nur für ein Ressort zuständig)
- uniweite Feste mit vielen Teilnehmern (> 1000)
- Semesterpartys bei kleineren Studiengängen (um eine kritische Masse an Besuchern/Umsatz zu erreichen)
- Kooperation mit der Universität/Fakultät (wir organisieren alles oder einen Teil, das Risiko trägt die Uni/Fakultät)
- Mithilfe bei Absolventenfeiern, Fakultätsfesten, Symposien, Kolloqien etc.
- Beispiel: Fakultätenabend (Karlsruhe, KIT)
- Erstsemester mit Professoren zusammenbringen
- Organisiert durch die Fachschaft
- fast alle Stände werden durch Institute betrieben (Mitarbeiter und Profs schenken aus)
- Institute können sich vorstellen und verkünsteln (z.B. durch Knobelrätsel oder Verlosungen)
- die Fachschaft verkauft Wertbons für die Stände
- Erstis bekommen Gratisbons, welche aus Sponsoringgeldern bezahlt werden
- Kooperation mit Firmen
- Beispiel: Club Event (Oldenburg)
- ein Abend 5 Clubs nur einmal Eintritt zahlen
- Fachschafter arbeiten an der Kasse
- die Fachschaften bekommen die Eintrittsgelder
- die Clubs bekommen die Einnahmen für Essen/Trinken
- Party in einem Club
- in einem begrenzten Budget gibt die Fachschaft gratis Sachen raus
- alles andere wird normal bezahlt, der Club bekommt alle Einnahmen
- eigentlich nur interessant, wenn die Fachschaft nicht wirtschaftlich tätig werden darf, da es fast ein zu gutes Geschäft für den Club ist
- Beispiel: Club Event (Oldenburg)
Eintritt:
- die meisten Fachschaften nehmen keinen Eintritt für ihre Feten
- bei Großveranstaltungen (> 1000 Gästen) ist Eintritt eher üblich
- Eintritt hängt oft auch daran, wie hoch der Aufwand ist das Gelände abzusperren
- Feten in Clubs haben teilweise Eintritt, der komplett an die Fachschaften geht
weitere Ideen:
- Sponsoren gewinnen und alles gratis rausgeben
- Professoren hinter die Theke stellen
Orga / Helfer
- Definition:
- Orgas planen und bereiten das Fest vor
- Helfer arbeiten waehrend der Veranstaltung (Aufbau, Staende, Abbau)
- die Organisatoren sind fast immer Fachschafter
- Erstis organisieren, werden aber "ueberwacht" von erfahrenen FSlern
- Wo kommen die Helfer her:
- aller Fachschafter (bzw. eine Untergruppe, z.B. alle Viertsemester)
- O-Phasen-Tutoren
- Erstis (ueber O-Phasen-Tutoren ansprechen)
- Freunde und Bekannte von FSlern
- spontan (Helferlisten diesen eher als Richtlinie, angewandt eher bei kleineren Veranstaltungen bis 100 Leute)
- FSler in spe bzw. Newbies
- Ex-Fachschafter
- alle Studis werden ueber eine Webseite angesprochen
- Mentis ueber Mentorenprogramm ansprechen (sehr hoher Erfolg da persoenliche Bindung)
- externe Vereine (quasi Outsourcing, Risiko bleibt allerdings bei der FS)
- Springer von vornherein fest einplanen (diese sollten Ahnung haben und nuechtern sein :)
- Wie sorgt man dafuer, dass nur befugte Leute Zutritt zu bestimmten Bereichen haben:
- Ausweise (Name & Job drucken, laminieren, Lanyard | Farbe je Rolle - z.B. Finanzen ROT, Helfer Gruen, Orgas Blau)
- T-Shirts
- Armbaender (kann direkt mit dem Eintritt fuer alle Gaeste gekoppelt werden)
- nur sehr gute Bekannte von FSlern an die Kasse
- In jeder Kasse kleben Fotos von den Finanzern, nur diese duerfen Geld aus der Kasse nehmen, jeder Helfer soll darauf achten
- Stempel, Buttons
- Anwesenheit durch professionelle Security-Firmen (teilweise gefordert durch Unileitung bei >500 Gaesten)